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Das falsche Tabu

Kriminalroman
 
 
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Sie suchen Hilfe - und finden den Tod.
Lübeck. November. In der Hansestadt werden drei Männer innerhalb weniger Tage in ihren Hotelzimmern grausam getötet. Sie sind identifiziert und dennoch tritt das Team der Lübecker Mordkommission auf der Stelle: Was...
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Kommentare zu "Das falsche Tabu"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 24.11.2017

    Dieses Tabu daf kein Tabu bleiben !!

    Das falsche Tabu

    Sie suchen HILFE - und finden den TOD

    Kurzbeschreibung - entnommen
    Lübeck, November
    In "Das falsche Tabu" wird die historische Hansestadt zum Schauplatz eines zeitgenössischen Kriminalromans: Innerhalb weniger Tage werden drei Männer in ihren Hotelzimmern getötet. Sie sind identifiziert und dennoch tritt das Team der Mordkommission auf der Stelle. Was haben die Männer in der Stadt gewollt?
    Hauptkommissar Lennart Bondevik ahnt nicht, welche Zerreißprobe auf ihn zukommt, als er herausfindet, was die Opfer verbindet. Sie hatten ein gemeinsames Ziel: einen Ort, den Menschen aufsuchen, die sich für das verabscheuen, was sie begehren …

    Wenn man ein Buch mit einem solchen Titel und einer solchen Kurzbeschreibung vor sich liegen hat, dann fragt man sich als Leser, was einen wohl erwartet. Hinzu kommt noch, dass das Buch mit einem Cover versehen ist, welches ebenso düster wie geheimnisvoll wirkt.
    Es handelt sich um einen Kriminalfall, der so ganz anders ist, als von mir erwartet. Abgesehen davon, dass der Fall schon an sich sehr spannend und fesselnd ist, und man über den Täter und sein Motiv bis zum Schluss im Unklaren bleibt, ist die Geschichte, die all diese Morde erst auslöst, an Spannung nicht zu überbieten und führt den Leser in die Abgründe der menschlichen Psyche, die ihresgleichen sucht. Die Autorin, Anke Messerle, behandelt hier ein Thema, welches an Aktualität und Brisanz wohl kaum zu übertreffen ist. Sie nimmt uns mit in einen Bereich menschlichen Verhaltens, welches ebenso aufwühlend und erschütternd wie abscheulich ist.
    Mit großer Sachkenntnis und ausgefeilter Sprache beschreibt sie uns Vorkommnisse, die sich der Leser nur ansatzweise in ihrer Brutalität vorstellen kann. Intensiv und eindringlich. Situationen und Charaktere, sind in ihrer Authenzität so glaubhaft und realitätsnah dargestellt sind, dass sich dem Leser mehr als einmal die Nackenhaare sträuben und er mit Entsetzen feststellen muss, dass jedermann ein Täter sein könnte. Denn wer kann schon die Gedanken seines Nächsten lesen?
    Es ist ein Krimi von einer Intensität und Eindrücklichkeit, wie ich ihn schon lange nicht mehr gelesen habe und er hat mich zutiefst erschüttert und beeindruckt. Viele Dinge, die die Autorin hier aufzeigt, habe ich nicht gewusst und ich halte es für äußerst wichtig und dringend, dass man sich diesem Thema immer wieder annimmt, um es nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Dies ist der Autorin hervorragend gelungen und ich würde mir wünschen, dass sich möglichst viele Leser für diesen herausragenden Kriminalroman finden.


    5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung von mir.


    Autor: Anke Messerle

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Langeweile, 20.11.2017

    In Lübeck werden kurz nacheinander drei Männer auf grausame Weise ermordet aufgefunden.
    Schon bald kristallisiert sich eine Verbindung zu einem Therapiezentrum für pädophile Männer heraus.
    Während Kommissar Lennart Bondevik und sein Team fieberhaft auf Spurensuche gehen, geschieht ein vierter Mord.
    Wird es gelingen, den Täter zu stoppen?

    Meine Meinung:

    Die Autorin hat mit diesem Buch ein wahres Meisterwerk geschaffen, wie ich finde.
    Sie hat sich dabei auf hervorragende Weise mit einem Thema beschäftigt, worüber in unserer Gesellschaft häufig der Mantel des Schweigens gelegt wird.
    Neben der kriminalistischen Ermittlungstätigkeit gibt es tiefe Einblicke in die Seele des Täters und der Opfer, wobei die Übergänge manchmal verschwimmen.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig, es gibt einen durchgehenden Spannungsbogen.
    Geschickt gelegte falsche Fährten, welche einen guten Krimi ausmachen,fehlen selbstverständlich auch nicht.
    Zum Schluss wartet die Autorin dann noch mit einem rasanten Showdown auf und einem für mich unerwarteten Täter.

    Fazit:

    Ein Buch, was mich aufgewühlt hat und noch etwas nachwirken wird. Ich spreche eine Leseempfehlung aus und vergebe sehr verdiente fünf Sterne.

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