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Das hat er nicht von mir!

Über die Herausforderung, Vater eines Sohnes zu werden
 
 
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So umwerfend komisch hat lange niemand über den steinigen Weg vom Kleinkind zum Mann geschrieben
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Kommentare zu "Das hat er nicht von mir!"
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  • 5 Sterne

    Manuela H., 30.03.2024

    Intelligenter Einblick ins Elternsein - auch für Kinderlose
    Irgendwie sollte das mit der Vorfreude aufs Vaterwerden doch anders ablaufen, als dass man als heulendes Elend neben den Mülltonnen vor der Frauenklinik steht und sich fragt, ob jetzt alles nochmals von vorne beginnt. Auf die eigene Kindheit bzw. Jugend zurückblickend, ist sich der Vater in spe gar nicht sicher, ob er nicht doch lieber ein Mädchen gehabt hätte. Aber irgendwie kommt es erstens immer anders und zweitens als man denkt.

    Wer hier «noch einen Elternratgeber» oder «noch einen Erfahrungsbericht frischgebackener Eltern» erwartet, liegt ziemlich falsch. Francesco Giammarcos Reflexion seines Vaterseins und der Abrechnung mit seiner eigenen Kindheit ist eine wahre Freude. Zwischenzeitlich fühlte es sich weniger als ein Buch an, vielmehr hatte man das Gefühl eines geselligen Abends unter Freunden, die sich aus ihrem Leben erzählen. Der Autor schafft es mit seiner humorvollen, selbstironischen Art, die Leserschaft bestens zu unterhalten und uns allen den Spiegel vorzuhalten – auch jenen wie mir, die gar keine Kinder haben.

    «Das hat er nicht von mir» ist ein persönliches, unterhaltsames und intelligentes Buch, das sich leicht lesen lässt und es schaffen kann, die eine oder andere Lücke zwischen Eltern und kinderlosen Menschen zu schliessen.

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  • 4 Sterne

    Kerstin B., 17.03.2024

    Auf recht witzige Art erzählt der Autor und junge Papa hier von seiner eigenen Kindheit und der seines zweijährigen Sohnes.

    Eins steht fest: Er will unbedingt ein guter Vater sein und gibt sich auch alle Mühe. Ob es ihm allerdings gelingen wird, seinen Filius vor vielen unangenehmen Erfahrungen zu bewahren, die er selbst machen musste, bleibt natürlich abzuwarten.

    Fazit: Der Junge soll es einmal besser haben.

    Ein Buch für zwischendurch, das manche Leser sicher oft an die eigene Kinder und Jugend erinnert.

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  • 3 Sterne

    Simone F., 13.03.2024

    Anhand des Klappentextes hatte ich erwartet, dass sich der Autor angesichts seiner Vaterschaft auf humorvolle, aber gleichzeitig tiefgründige Weise mit der eigenen Kindheit und Jugend auseinandersetzt, um diese Erfahrungen reflektiert in die Erziehung des eigenen Nachwuchses einfließen zu lassen: Was hat ihn geprägt, wie beeinflusst sein eigenes Aufwachsen sein Verhalten gegenüber dem Sohn, wie helfen die eigenen Erlebnisse, das Kind besser zu verstehen? Leider kamen mir diese Aspekte im Buch deutlich zu kurz, und mir fehlte eine klare Linie, so dass ich mich immer wieder fragte, welche Intention denn nun hinter diesem Buch steht.
    Der erst zweijährige Sohn kommt eher am Rande vor, im Mittelpunkt stehen die Jugenderinnerungen des Autors – jugendliche Alkoholerfahrungen, die Abneigung gegen die Schule, erste unglückliche Liebe, erster Job, das Hadern mit dem eigenen Körper. Dies sind alles Erfahrungen, die vielen Lesern und Leserinnen nicht fremd sind, und sie sind unterhaltsam und mit lockerem Humor geschildert. Allerdings wird das Buch hierdurch mehr zu einer leicht erzählten Biografie über das eher gewöhnliche Leben als Teenie und junger Erwachsener in der Generation Y. Einen echten Erkenntnisgewinn im Bezug auf die Erziehung des Kindes sehe ich nicht, und vieles bleibt mir zu sehr an der Oberfläche. Ich bin mir nicht sicher, inwieweit hier eine Rolle spielt, dass ich eine Frau bin und möglicherweise einen etwas anderen Blickwinkel auf bestimmte Jugenderlebnisse und Kindererziehung habe. Meine Erwartungen hat es leider nicht ganz erfüllt.

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