Das Haus hinter dem Maulbeerbaum

Ein wunderschönes und gleichzeitig spannendes Buch dessen Geschichte in 2 Zeitebenen verwoben ist. Habe das Buch geschenkt bekommen und einmal angefangen es nicht aus der Hand legen können, so fesselnd war die Geschichte. Das perfekte Buch für einen freien Nachmittag oder Ferientag! Ich hoffe es gibt weitere Geschichten von Agnes, alten Häusern und deren Geheimnissen!

Eine etwas unglaubwürdige Handlung, vor allem das seltsam unterwürfige Verhalten der Hauptperson gegenüber ihrem Ehemann ist nicht plausibel. Man lässt sich beschimpfen und anbrüllen und sagt dann: Schatz.......???Der Schluss ist auch sehr abrupt, als wäre es der Autorin nichts mehr eingefallen, oder als hätte sie keine Lust mehr weiterzuschreiben. Man kann es lesen, aber ich werde es sofort weitergeben und keinesfalls in mein Bücherbestand aufnehmen - und kein weiteres Buch von dieser Schriftstellerin kaufen.

Ich bin eher zufällig auf dieses Buch gestossen. Es ist - wie die Schriftstellerin auch schreibt - ein Frauenroman. Er liest sich wunderbar, da die Geschichten der Liebenden schön aber auch mit einer gewissen Spannung erzählt werden. Mir fiel es leicht, mit nach Italien zu träumen und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen :-). Ich hatte das Buch in zwei Tagen durch und kann es als leichte Lektüre - z.B. für den Urlaub - nur empfehlen!

Ein wundervolles Buch , der Autorin gelingt es ihre Protagonisten lebendig wirken zulassen.
Spannend und fesselnd erzählt sie die Geschichte von der jungen Architektin Agnes.
Die beim Umbau eines alten Hauses im schönen Veneto , Radierplatten entdeckt , die dem ehemaligen Besitzer gehörten . Das Haus hat eine dunkle und unglückliche Vergangenheit, immer tiefer , stößt Agnes bei ihren Nachforschungen darauf.
Ob es Agnes vielleicht das Glück bringt die sich in das Haus und Matteo verliebt, oder ob auch ihr das selbe Leid droht ?..........
Ein Buch das einem Tief in seinen Bann zieht , einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören zulesen.
Dieses Buch ist ein MUSS !!!!1

Ein einsames, altes Haus im Veneto, Radierungen eines verschrobenen Künstlers, eine tragische Liebesgeschichte im Italien der 30´er-Jahren... Ich liebe Geschichten, in denen sich das Jetzt und die Vergangenheit raffiniert miteinander verstricken. Das Haus hinter dem Maulbeerbaum ist jedoch besonders: Auf völlig neuartige Weise wird hier eine bis zum Schluss nicht vorhersehbare Familientragödie aufgedeckt. Dabei konnte ich als Leserin mit den Heldinnen träumen, lachen, weinen und bis zur letzten Seite mitfiebern - und wurde dazu mit einer außergewöhnlich schönen Sprache beschenkt.