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Das Lachen der Pinguine

Caroline Mikkelsen, die erste Frau in der Antarktis
 
 
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In ihrem packenden Roman zeichnet Arabella Meran die facettenreiche Lebensgeschichte von Caroline Mikkelsen, die als erste Frau die Antarktis betrat.
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Kommentare zu "Das Lachen der Pinguine"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 12.02.2023

    Carolines Eltern betreiben in Frederikshavn einen Fischhandel. Hier lernt sie den charmanten Kapitän Klarius Mikkelsen kennen. Bald folgt sie ihm nach Sandefjord in Norwegen. Sie setzt durch, dass sie bei der nächsten Expedition dabei sein kann. So betritt 1935 die erste Frau das Eis der Antarktis. Sie selber baut sich etwas auf, um die Zeit zu überbrücken, bis ihr Mann zurückkommt. Die Journalistin Jesse Brubaker erzählt 60 Jahre später die Geschichte dieser Frau. Die Erzählung in dieser Geschichte ist sehr unterhaltsam und interessant. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und eine berührende Lebensgeschichte geformt. Wie in diesem Buch die Schifffahrt und der Walfang beschrieben sind, fand ich einmalig. Es ist fast so, wie man dabei gewesen sei. Für mich war die Begegnung der Journalistin und die hochbetagte Caroline ein besonderer Moment. Vieles was ich gelesen habe, hat mich doch berührt und deshalb empfehle ich dieses Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoelzchen, 15.02.2023

    Der Roman „Das Lachen der Pinguine“ von Arabella Meran ist im Verlag Tine & Feder erschienen.
    Die Dänin Caroline heiratet Anfang der 1930er Jahre den 20 Jahre älteren, norwegischen Kapitän Klarius Mikkelsen und zieht zu ihm nach Norwegen. Dort fühlt sie sich einsam, denn Klaruis ist immer lange auf große Fahrt und nur selten Zuhause. Eines Tages bekommt sie die Möglichkeit, ihn auf einer Reise in die Antarktis zu begleiten. Somit wird Caroline die erste Frau der Welt, die antarktischen Boden betritt. Dieses Erlebnis wird einmalig für sie bleiben und diese Erinnerung ein ganzes Leben im Herzen trragen, genauso wie das Lachen der Pinguine, denen sie so nah gekommen ist. Das Ereignis ist der Welt über viele Jahre verborgen geblieben, bis 60 Jahre später die australische Journalistin Jesse davon erfährt. Sie beschließt, dass davon die Welt erfahren sollte und will darüber in ihrer Zeitung berichten. Doch sie stößt auf Widerstand in der Männerdominaten Zeitungswelt. Doch Jesse kämpft und es lohnt sich, am Ende trifft sie auf Caroline und alles wird gut.
    Was für ein schöner Roman. Einmal angefangen, mag man ihn nicht mehr aus der Hand legen und viel zu schnell sind die 495 Seiten ausgelesen. Ich mag diese Mischung aus authentischen Ereignissen und Fiktion. Caroline Mikkelsen gab es wirklich und sie war die erste Frau auf antarktischem Boden. Dies war mir bislang völlig unbekannt. Man sieht, auch Unterhaltungsromane können lehrreich sein. Der Roman hat zwei Handlungsstränge und Zeitebenen. Ich finde es sehr gelungen, dass Carolines Geschichte überwiegend in Briefform geschrieben ist. Sie teilt ihrer Lieblingsschwester Elin ihre Gedanken und Erlebnisse regelmäßig per Brief mit. Das schafft Nähe und man fühlt mit. Der Reisebericht ist so anschaulich beschreiben, ich konnte die Orte regelrecht vor Augen sehen, die Geräusche hören und die Luft riechen. Einfach ganz große klasse. Die Zeitebenen wechseln sich ab und wir lernen die australische Journalistin Jesse kennen, die es auch nicht einfach hat und ihren Platz in der Welt erkämpfen muss. Ein Treffen mit Caroline öffnet ihr schließlich die Augen und sie erkennt worauf es ankommt. Somit schließt sich der Kreis.
    Der Roman von Arabella Meran ist umfangreich recherchiert worden, mit vielen Fotos aus Carolines privaten Fotoalbum bestückt und die Idee der fiktiven Geschichte drumherum passt perfekt und ist schlüssig. Der Schreibstil ist modern und flüssig, die Kapitel sind sehr kurz, was das Lesen leicht macht. Das wunderschöne Cover ist ein Hingucker und gut gewählt. Das Buch ist ein echtes Lesehighlight und von mir gibt es volle 5 Sterne zur Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cara024, 16.02.2023

    eine historische Reise nach Dänemark und ins Norwegen der 30er und 40er Jahre - ein wahres Leseerlebnis !


    Die Geschichte handelt von Caroline Aaen, die im Jahre 1931, den norwegischen Kapitän Klarius Mikkelsen kennenlernt und später heiratet. Sie begleitet ihn 1935 auf seiner Expedition und ist somit die erste Frau in der Antarktis. Allerdings dauert es 60 Jahre bis die Welt Notiz davon nimmt, nämlich erst, als die Journalistin Jesse Brubaker Carolines Geschichte erzählt.

    Jesse Brubaker arbeitet im Jahr 1995 als Journalistin bei einer Zeitung und stößt durch Zufall auf Caroline Mikkelsen. Sie versucht alles, um mehr über diese außergewöhnliche Frau zu erfahren.

    Caroline Mikkelsen ist 25 Jahre, als sie ihren Klarius kennenlernt. Die Zeit beginnt sich bereits zu verändern, Frauen werden immer noch gerne von ihren Müttern „unter die Haube gebracht“, aber sie werden zusehend eigenständiger und unabhängiger. Durch die Berufswelt werden ihnen zusätzlich immer mehr Wege eröffnet. Auch Caroline ist eine junge Frau, die gerne mehr von der Welt entdecken möchte und obwohl sie schüchtern und zurückhaltend ist, steckt auch eine mutige und starke Frau in ihr.

    Jesse ist in den 90er Jahren, bereits dem Leistungsdruck einer von Männern dominierten Berufswelt ausgesetzt. Der Journalismus verlangt ihr viel ab, ständig muss sie sich mehr beweisen, mehr leisten als ihre männlichen Arbeitskollegen.

    Die Geschichte findet auf zwei Zeitebenen statt, was den Lesefluss keinesfalls stört. Der Schreibstil der Autorin ist großartig, sehr fließend und ungemein fesselnd.
    Bereits zu Beginn des Buches erhält man Informationen über Kapitän Klarius Mikkelsen und seine Ehefrau Caroline. Es gibt einige Fotos zu sehen, die damals von ihr und der Expedition gemacht wurden. Ebenso erfährt man die Beweggründe der Autorin und wie dieses Buch zustande kam. Ich war bereits von Beginn an fasziniert und wollte mehr erfahren über diese Frauen, die Reise und ihr Leben und ich wurde nicht enttäuscht.

    So vieles fließt in diese Geschichte mit ein, man lernt das damalige Leben kennen, die Bräuche und Gepflogenheiten, man erfährt vieles über den Schiffsalltag und den Walfang. Die Expedition, die Reise in die Antarktis und wie es dazu kam, wird unglaublich interessant und ausführlich geschildert. Man merkt sofort, hier wurde toll recherchiert und es steckt viel Liebe und Arbeit dahinter.

    Ein Buch, das gekonnt Wahrheit und Fiktion miteinander verbindet – mich hat es sehr begeistert und kann es nur weiterempfehlen !

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