GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Das Leben im Großen und Ganzen

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Frieda, freiberuflich arbeitende Grafikerin, wünscht sich nichts mehr als einen liebevollen Partner, doch bisher hat es nie geklappt. Nun mit Mitte fünfzig macht sich eine immer lauter werdende Sehnsucht in ihr breit. Und nur an die Macht des Schicksals zu...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147940046

Buch (Gebunden) 23.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Das Leben im Großen und Ganzen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 13.11.2023

    Meine Meinung
    Die Autorin Tessa Korber erzählt in ihrem Roman „Das Leben im Großen und Ganzen“ eine teilweise berührende, teilweise melancholische Geschichte über eine alleinstehende Frau.

    Frieda, die Hauptdarstellerin des Buches, ist mit Mitte fünfzig Single und erlebt sehr intensiv die Höhen und Tiefen des Alleinseins. Sie ist eher der introvertierte Typ und das ganze Gegenteil ihrer besten Freundin Yvonne, die ebenfalls Single ist und diesen Zustand mittels einer Dating-App zu ändern versucht. Gut gemeint, meldet sie auch Frieda zu dieser App an. Doch Frieda will etwas anderes als flüchtige Bekanntschaften im Netz. In ihrem Inneren sehnt sie sich augenscheinlich nach Verbundenheit und Beständigkeit.

    Die Autorin beschreibt, meiner Ansicht nach, mit viel Tiefgang Friedas Gefühlswelt und gibt einen Einblick in ein Leben als Alleinstehende, das nicht unbedingt selbst so auserkoren wurde. Die Sprache ist leicht zu lesen und ein gewisser Spannungsbogen hielt mich bei der Stange, auch wenn mir das Buch streckenweise ein wenig zu melancholisch war. Diese Melancholie war aber vom Grundtenor her stimmig mit der Figur der Frieda, die sich schnell entmutigen lässt und ein wenig larmoyant herüberkommt. Ich persönlich konnte mich mit der praktisch veranlagten und zupackenden Yvonne besser identifizieren und so gefiel mir dieser Part der Geschichte besser als jener der Hauptprotagonistin Frieda.

    Was mir auch als „Nicht-Katzen-Mensch“ gefiel, war die Einbindung kurzer Kapitel aus der Sicht einer Katze, die sich Stück für Stück in Friedas Leben einschleicht. Diese Beobachtungen aus der Katzenperspektive waren recht amüsant zu lesen und gaben den anderen Kapiteln ein wenig Pep.

    Mein Fazit
    Wer auf der Suche nach einer Geschichte um eine Frau in ihren Fünfzigern ist, die mit dem Alleinsein hadert und wer gerne einige nett geschriebene Kapitel aus Katzensicht lesen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen. Mein Fall war dieser Roman nicht so ganz, denn ich hatte mir aufgrund des Klappentextes eine andere Entwicklung der Personen erwartet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Leben im Großen und Ganzen“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating