Das letzte Buch
Roman. Deutsche Erstausgabe
Warum ist Lesen so schrecklich gefährlich?
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Produktinformationen zu „Das letzte Buch “
Warum ist Lesen so schrecklich gefährlich?
Klappentext zu „Das letzte Buch “
Warum ist Lesen so schrecklich gefährlich?Spuren von Gewalt gibt es nicht. Und doch ist Vera Gavrilovic äußerst beunruhigt. Noch nie ist in ihrer Buchhandlung jemand gestorben. Der Notarzt kommt, und auch ein Inspektor der Kriminalpolizei. Die Untersuchung ergibt gar nichts. Der Tote ist einfach beim Lesen gestorben. Weder medizinische noch kriminelle Ursachen lassen sich finden. Aber bald darauf liegt wieder jemand tot in der Buchhandlung. Aus lauter Verzweiflung verliebt sich die schöne Buchhändlerin in den Kriminalisten, der ein echter Literaturkenner ist. Aber die Serie von Todesfällen in der Buchhandlung "Papyrus" reißt einfach nicht ab. Hat der Geheimdienst etwas damit zu tun? Steckt eine Sekte dahinter? Und was führt der Besitzer des Tee-Salons im Schilde, wo Vera und Lukic sich treffen? Ein spannender, postmoderner Thriller von einem Meister des schwarzen Humors.
Autoren-Porträt von Zoran Zivkovic
Zoran Zivkovic, 1948 in Belgrad geboren, studierte an der philologischen Fakultät der Universität von Belgrad Literatur und promovierte 1982. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Belgrad und hat seit 1993 zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Zoran Zivkovic
- 2008, 222 Seiten, Maße: 11,9 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Astrid Philippsen
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423211032
- ISBN-13: 9783423211031
- Erscheinungsdatum: 01.11.2008
Rezension zu „Das letzte Buch “
»So fängt ein ganz gemütlicher Krimi an, so einer mit Lederflicken an den Ellbogen. So lullt einen Zivkovic ein. Aber je mehr von jenen Kunden auftauchen, die Vera Patienten nennt, und die Regale umdekorieren, Bücher suchen, die sie nie gesehen haben, Patienten, die tot in eben jenem Sessel hängen, in dem schon der alte Mann dahin geschieden war, desto stärker drängt sich der Verdacht auf, Lukics mit allen Wassern der Literaturtheorie gewaschener Erfinder treibe ein böses Spiel.«Elmar Krekeler, Die Welt Kompakt 29.10.2008
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