Das Leuchten der Stille
Roman
Gibt es die ewige Liebe? John glaubt das jedenfalls. Umso erschütterter ist er, als er den Abschiedsbrief seiner Geliebten empfängt.
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
10.99 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Leuchten der Stille “
Gibt es die ewige Liebe? John glaubt das jedenfalls. Umso erschütterter ist er, als er den Abschiedsbrief seiner Geliebten empfängt.
Klappentext zu „Das Leuchten der Stille “
Keiner schreibt über die Liebe wie Nicholas SparksGibt es die ewige Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt? John ist überzeugt davon. Nichts kann seine Beziehung zu Savannah gefährden, auch nicht der Umstand, dass er mehrere Jahre lang ins Ausland muss. Umso erschütterter ist er, als er ihren Abschiedsbrief empfängt - der ihn vor die schwerste Entscheidung seines Lebens stellt.
"Sparks hat die Sensibilität und das Talent, tiefe Gefühle zu wecken." -- Stern
"Nicholas Sparks ist ein brillanter und psychologisch überzeugender Erzähler." -- NDR
"Nicholas Sparks schreibt stilsicher, glaubhaft und voller Wärme." -- Welt am Sonntag
"Nicholas Sparks ist ein brillanter und psychologisch überzeugender Erzähler." -- NDR
"Nicholas Sparks schreibt stilsicher, glaubhaft und voller Wärme." -- Welt am Sonntag
Lese-Probe zu „Das Leuchten der Stille “
Das Leuchten der Stille von Nicholas SparksLESEPROBE
Prolog
Lenoir, 2006
Was bedeutet es, jemanden wirklich zu lieben?
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da habe ich gedacht, ich weiß die Antwort auf diese Frage: Liebe bedeutet, dass Savannah mir wichtiger ist als ich selbst und dass wir den Rest unseres Lebens gemeinsam verbringen werden. Das konnte doch nicht so schwierig sein, oder? Sie hatte einmal zu mir gesagt, der Schlüssel zum Glück seien die Träume, die man verwirklichen kann, und ihre Träume seien nichts Außergewöhnliches. Ehe, Familie … sozusagen die Grundausstattung: ein guter Job für mich, dazu ein Haus mit weißem Lattenzaun, ein Geländewagen oder ein Kombi, groß genug, um unsere Kinder in die Schule, zum Zahnarzt, zum Fußballtraining und zur Klavierstunde zu fahren. Ob zwei oder drei Kinder, da war sie sich nicht ganz sicher, aber ich vermute, wenn es je so weit gekommen wäre, hätte sie vorgeschlagen, wir sollten der Natur nicht ins Handwerk pfuschen, sondern lieber Gott die Entscheidung überlassen. So war sie – so religiös, meine ich –, und ich glaube, das war auch einer der Gründe, weshalb ich mich in sie verliebt habe. Aber ganz egal, was sonst noch in unserem Leben passieren würde – ich hatte damals immer dieses Bild vor Augen, wie wir spät am Abend im Bett liegen, ich nehme sie zärtlich in die Arme, wir reden leise miteinander und sind unendlich glücklich darüber, dass wir einander so nahe sein können.
Klingt nicht besonders anspruchsvoll, oder? Wenn zwei Menschen einander lieben, ist so etwas doch ganz selbstverständlich. Das hatte ich auch gedacht. Und während ein Teil von mir hofft, es könnte immer noch möglich sein, weiß mein Verstand längst, dass es niemals wahr werden wird. Wenn ich diesmal von hier weggehe, werde ich nie
... mehr
zurückkehren.
Aber jetzt sitze ich auf dem Hügel, schaue hinunter auf ihre Farm und warte darauf, dass sie kommt. Sie kann mich nicht sehen: Beim Militär lernt man, wie man sich unsichtbar macht und mit seiner Umgebung verschmilzt, und ich habe das sehr gut trainiert, weil ich keine Lust hatte, irgendwo in der irakischen Wüste zu sterben, mitten im Nichts. Ich musste unbedingt in dieses kleine Bergstädtchen in North Carolina zurückkehren, um in Erfahrung zu bringen, wie alles weiterging. Wenn man etwas in Bewegung setzt, möchte man wissen, was daraus geworden ist. Man empfindet ein diffuses Unbehagen, ja, es tut fast weh – bis man endlich die Wahrheit kennt.
Eines weiß ich jedoch mit Sicherheit: Savannah wird nie erfahren, dass ich heute hier bin.
Ich leide natürlich darunter, dass sie ganz in meiner Nähe ist und dennoch unerreichbar, aber ihre Geschichte und meine Geschichte gehören nicht mehr zusammen. Es ist nicht leicht für mich, diese Tatsache zu akzeptieren, denn früher waren unsere Leben eng miteinander verknüpft. Aber das ist sechs Jahre her. Dabei kommt es mir vor, als wären es schon tausend Jahre. Wir haben viele gemeinsame Erinnerungen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Erinnerungen eine physische, fast greifbare Präsenz besitzen können, aber auch in dieser Hinsicht unterscheiden wir uns stark voneinander, Savannah und ich. Ihre Erinnerungen sind wie die funkelnden Sterne am Nachthimmel, während meine die verzweifelten, dunklen Stellen dazwischen sind. Und im Gegensatz zu ihr stehe ich immer vor den Fragen, die ich mir schon unzählige Male stellte, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben: Warum habe ich es getan? Und würde ich es wieder tun?
Man muss wissen: Ich bin derjenige, der den Schlussstrich gezogen hat.
Die Blätter an den Bäumen um mich herum verfärben sich langsam herbstlich, manche sind schon richtig rot, und wenn gleich die Sonne über den Horizont steigt, werden sie feurig glühen. Die Vögel haben ihr Morgenlied begonnen, die Luft duftet nach Kiefern und nach feuchter Erde – ganz anders als der salzige Meeresgeruch meiner Heimatstadt. Bald öffnet sich die Haustür, und dann werde ich sie sehen. Da ist sie. Trotz der Entfernung halte ich den Atem an, als sie in die Morgendämmerung tritt. Sie reckt und streckt sich, ehe sie die Verandastufen hinuntergeht zur Pferdekoppel hinter dem Haus. Das Gras schimmert wie ein grüner Bergsee. Savannah öffnet das Gatter. Ein Pferd wiehert laut zur Begrüßung, ein zweites stimmt mit ein, und mein erster Gedanke ist, dass sie doch eigentlich viel zu klein und zu zart ist, um sich so unbefangen zwischen den riesigen Tieren zu bewegen. Aber sie fühlte sich in deren Gegenwart schon immer ausgesprochen wohl, und das gilt umgekehrt auch für die Pferde. Sechs grasen beim Zaun; es sind vor allem die Quarter Horses, diese kräftigen amerikanischen Reitpferde. Midas, ihr schwarzer Araberhengst mit den weißen Fesseln, steht ein wenig abseits.
Ein einziges Mal bin ich mit Savannah ausgeritten. Ich kann von Glück reden, dass ich mir keine ernsthafte Verletzung zugezogen habe, denn es war ganz schön strapaziös. Ich weiß noch, wie ich dachte: Sie wirkt im Sattel so entspannt, als würde sie fernsehen.
Savannah begrüßt jetzt Midas. Sie reibt seine Nase, flüstert ihm irgendetwas zu und klatscht ihm auf den Schenkel. Als sie sich kurz darauf abwendet, stellt er horchend die Ohren auf. Dann verschwindet sie im Stall.
Kurz darauf erscheint sie wieder. Sie trägt zwei Eimer – Hafer, nehme ich an –, die sie jeweils an einen Zaunpfosten hängt, und sofort kommen die Pferde angetrabt. Savannah tritt einen Schritt zurück, um ihnen Platz zu machen. Durch die Bewegung wehen ihre Haare in der morgendlichen Brise. Sie holt Sattel und Zaumzeug und macht Midas für den Ausritt fertig, während er frisst. Ein paar Minuten später führt sie ihn von der Koppel zum Pfad in den Wald. Sie sieht noch genauso aus wie vor sechs Jahren. Ich weiß, dass es nicht stimmt – ich habe sie ja letztes Jahr aus der Nähe gesehen und die ersten feinen Fältchen um ihre Augen entdeckt –, aber für mich wird sie immer einundzwanzig sein. Und ich bleibe dreiundzwanzig. Ich war damals in Deutschland stationiert; Bagdad und Falludscha lagen noch vor mir, und ich hatte ihren Brief noch nicht bekommen, diesen Brief, den ich in den ersten Wochen des Krieges im Bahnhof von Samawah las, als ich noch nichts von den Entwicklungen ahnte, die mein Leben grundlegend verändern sollten.
Jetzt bin ich neunundzwanzig, und ich frage mich immer und immer wieder, warum ich bestimmte Entscheidungen getroffen habe. Die Armee ist für mich heute die einzige Lebensform, die ich kenne. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber ärgern oder mich freuen soll; ich denke mal so, mal so, es schwankt je nach Tagesform. Wenn mich die Leute fragen, sage ich ihnen, dass ich ein einfacher Soldat bin, und das meine ich ernst. Ich lebe immer noch auf einer Militärbasis in Deutschland, habe ungefähr tausend Dollar gespart und bin seit Jahren nicht mehr mit einer Frau ausgegangen. Ich surfe nicht mehr oft, nicht mal im Urlaub. An meinen freien Tagen fahre ich mit meiner Harley durch die Gegend, fahre einfach drauflos, ganz nach Lust und Laune. Die Harley ist das Beste, was ich mir je gekauft habe, obwohl sie mich da drüben in Europa ein Vermögen gekostet hat. Sie passt zu mir, seit ich so eine Art Einzelgänger geworden bin. Die meisten meiner Freunde sind längst aus der Armee ausgeschieden. Ich hingegen werde wahrscheinlich in ein paar Monaten wieder in den Irak geschickt. Jedenfalls kursieren auf dem Stützpunkt die entsprechenden Gerüchte. Als ich Savannah Lynn Curtis kennenlernte – für mich wird sie immer Savannah Lynn Curtis bleiben –, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass mein Leben einmal so aussehen würde, wie es jetzt aussieht, und ich hätte auch nie geglaubt, dass ich tatsächlich Berufssoldat werden könnte.
Aber eben weil ich sie getroffen habe, erscheint mir mein jetziges Leben so merkwürdig. Als wir zusammen waren, liebte ich sie, und in den Jahren, die wir getrennt waren, wurde diese Liebe nur noch tiefer. Unsere Geschichte besteht aus drei Teilen: Sie hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Eigentlich sind ja alle Geschichten so aufgebaut, und trotzdem kann ich es immer noch nicht fassen, dass unsere nicht einfach weitergeht, für immer und ewig.
Und während ich hier sitze und grüble, sehe ich unsere gemeinsame Zeit an mir vorüberziehen. Ich weiß noch ganz genau, wie alles begann. Und die Erinnerungen sind das Einzige, was mir geblieben ist.
© Heyne Verlag
Übersetzung: Adelheid Zöfel
Aber jetzt sitze ich auf dem Hügel, schaue hinunter auf ihre Farm und warte darauf, dass sie kommt. Sie kann mich nicht sehen: Beim Militär lernt man, wie man sich unsichtbar macht und mit seiner Umgebung verschmilzt, und ich habe das sehr gut trainiert, weil ich keine Lust hatte, irgendwo in der irakischen Wüste zu sterben, mitten im Nichts. Ich musste unbedingt in dieses kleine Bergstädtchen in North Carolina zurückkehren, um in Erfahrung zu bringen, wie alles weiterging. Wenn man etwas in Bewegung setzt, möchte man wissen, was daraus geworden ist. Man empfindet ein diffuses Unbehagen, ja, es tut fast weh – bis man endlich die Wahrheit kennt.
Eines weiß ich jedoch mit Sicherheit: Savannah wird nie erfahren, dass ich heute hier bin.
Ich leide natürlich darunter, dass sie ganz in meiner Nähe ist und dennoch unerreichbar, aber ihre Geschichte und meine Geschichte gehören nicht mehr zusammen. Es ist nicht leicht für mich, diese Tatsache zu akzeptieren, denn früher waren unsere Leben eng miteinander verknüpft. Aber das ist sechs Jahre her. Dabei kommt es mir vor, als wären es schon tausend Jahre. Wir haben viele gemeinsame Erinnerungen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Erinnerungen eine physische, fast greifbare Präsenz besitzen können, aber auch in dieser Hinsicht unterscheiden wir uns stark voneinander, Savannah und ich. Ihre Erinnerungen sind wie die funkelnden Sterne am Nachthimmel, während meine die verzweifelten, dunklen Stellen dazwischen sind. Und im Gegensatz zu ihr stehe ich immer vor den Fragen, die ich mir schon unzählige Male stellte, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben: Warum habe ich es getan? Und würde ich es wieder tun?
Man muss wissen: Ich bin derjenige, der den Schlussstrich gezogen hat.
Die Blätter an den Bäumen um mich herum verfärben sich langsam herbstlich, manche sind schon richtig rot, und wenn gleich die Sonne über den Horizont steigt, werden sie feurig glühen. Die Vögel haben ihr Morgenlied begonnen, die Luft duftet nach Kiefern und nach feuchter Erde – ganz anders als der salzige Meeresgeruch meiner Heimatstadt. Bald öffnet sich die Haustür, und dann werde ich sie sehen. Da ist sie. Trotz der Entfernung halte ich den Atem an, als sie in die Morgendämmerung tritt. Sie reckt und streckt sich, ehe sie die Verandastufen hinuntergeht zur Pferdekoppel hinter dem Haus. Das Gras schimmert wie ein grüner Bergsee. Savannah öffnet das Gatter. Ein Pferd wiehert laut zur Begrüßung, ein zweites stimmt mit ein, und mein erster Gedanke ist, dass sie doch eigentlich viel zu klein und zu zart ist, um sich so unbefangen zwischen den riesigen Tieren zu bewegen. Aber sie fühlte sich in deren Gegenwart schon immer ausgesprochen wohl, und das gilt umgekehrt auch für die Pferde. Sechs grasen beim Zaun; es sind vor allem die Quarter Horses, diese kräftigen amerikanischen Reitpferde. Midas, ihr schwarzer Araberhengst mit den weißen Fesseln, steht ein wenig abseits.
Ein einziges Mal bin ich mit Savannah ausgeritten. Ich kann von Glück reden, dass ich mir keine ernsthafte Verletzung zugezogen habe, denn es war ganz schön strapaziös. Ich weiß noch, wie ich dachte: Sie wirkt im Sattel so entspannt, als würde sie fernsehen.
Savannah begrüßt jetzt Midas. Sie reibt seine Nase, flüstert ihm irgendetwas zu und klatscht ihm auf den Schenkel. Als sie sich kurz darauf abwendet, stellt er horchend die Ohren auf. Dann verschwindet sie im Stall.
Kurz darauf erscheint sie wieder. Sie trägt zwei Eimer – Hafer, nehme ich an –, die sie jeweils an einen Zaunpfosten hängt, und sofort kommen die Pferde angetrabt. Savannah tritt einen Schritt zurück, um ihnen Platz zu machen. Durch die Bewegung wehen ihre Haare in der morgendlichen Brise. Sie holt Sattel und Zaumzeug und macht Midas für den Ausritt fertig, während er frisst. Ein paar Minuten später führt sie ihn von der Koppel zum Pfad in den Wald. Sie sieht noch genauso aus wie vor sechs Jahren. Ich weiß, dass es nicht stimmt – ich habe sie ja letztes Jahr aus der Nähe gesehen und die ersten feinen Fältchen um ihre Augen entdeckt –, aber für mich wird sie immer einundzwanzig sein. Und ich bleibe dreiundzwanzig. Ich war damals in Deutschland stationiert; Bagdad und Falludscha lagen noch vor mir, und ich hatte ihren Brief noch nicht bekommen, diesen Brief, den ich in den ersten Wochen des Krieges im Bahnhof von Samawah las, als ich noch nichts von den Entwicklungen ahnte, die mein Leben grundlegend verändern sollten.
Jetzt bin ich neunundzwanzig, und ich frage mich immer und immer wieder, warum ich bestimmte Entscheidungen getroffen habe. Die Armee ist für mich heute die einzige Lebensform, die ich kenne. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber ärgern oder mich freuen soll; ich denke mal so, mal so, es schwankt je nach Tagesform. Wenn mich die Leute fragen, sage ich ihnen, dass ich ein einfacher Soldat bin, und das meine ich ernst. Ich lebe immer noch auf einer Militärbasis in Deutschland, habe ungefähr tausend Dollar gespart und bin seit Jahren nicht mehr mit einer Frau ausgegangen. Ich surfe nicht mehr oft, nicht mal im Urlaub. An meinen freien Tagen fahre ich mit meiner Harley durch die Gegend, fahre einfach drauflos, ganz nach Lust und Laune. Die Harley ist das Beste, was ich mir je gekauft habe, obwohl sie mich da drüben in Europa ein Vermögen gekostet hat. Sie passt zu mir, seit ich so eine Art Einzelgänger geworden bin. Die meisten meiner Freunde sind längst aus der Armee ausgeschieden. Ich hingegen werde wahrscheinlich in ein paar Monaten wieder in den Irak geschickt. Jedenfalls kursieren auf dem Stützpunkt die entsprechenden Gerüchte. Als ich Savannah Lynn Curtis kennenlernte – für mich wird sie immer Savannah Lynn Curtis bleiben –, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass mein Leben einmal so aussehen würde, wie es jetzt aussieht, und ich hätte auch nie geglaubt, dass ich tatsächlich Berufssoldat werden könnte.
Aber eben weil ich sie getroffen habe, erscheint mir mein jetziges Leben so merkwürdig. Als wir zusammen waren, liebte ich sie, und in den Jahren, die wir getrennt waren, wurde diese Liebe nur noch tiefer. Unsere Geschichte besteht aus drei Teilen: Sie hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Eigentlich sind ja alle Geschichten so aufgebaut, und trotzdem kann ich es immer noch nicht fassen, dass unsere nicht einfach weitergeht, für immer und ewig.
Und während ich hier sitze und grüble, sehe ich unsere gemeinsame Zeit an mir vorüberziehen. Ich weiß noch ganz genau, wie alles begann. Und die Erinnerungen sind das Einzige, was mir geblieben ist.
© Heyne Verlag
Übersetzung: Adelheid Zöfel
... weniger
Autoren-Porträt von Nicholas Sparks
Nicholas Sparks, 1965 in Nebraska geboren, lebt in North Carolina. Mit seinen Romanen, die ausnahmslos die Bestsellerlisten eroberten und weltweit in über 50 Sprachen erscheinen, gilt Sparks als einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Mehrere seiner Bestseller wurden erfolgreich verfilmt, drei weitere Filme sind derzeit in Planung. Alle seine Bücher sind bei Heyne erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nicholas Sparks
- 2008, Erstmals im TB., Maße: 11,7 x 18,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Zöfel, Adelheid
- Übersetzer: Adelheid Zöfel
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 345340551X
- ISBN-13: 9783453405516
Rezension zu „Das Leuchten der Stille “
"Sparks hat die Sensibilität und das Talent, tiefe Gefühle zu wecken." Stern
Kommentare zu "Das Leuchten der Stille"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Leuchten der Stille“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 17Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Leuchten der Stille".
Kommentar verfassen