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Das Mädchen mit dem roten Zopf

Roman nach der wahren Geschichte einer Auschwitz-Überlebenden | Holocaust-Memoir
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Sie überlebte Auschwitz, Bergen-Belsen und Theresienstadt! - Ein ergreifendes Holocaust-Memoir von einem starkem Großmutter-Enkelin-Duo

Von der Kraft, nicht aufzugeben
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Kommentare zu "Das Mädchen mit dem roten Zopf"
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  • 5 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon viele Bücher über den Holocaust gelesen und bin immer sehr bewegt von den Schicksalen der Menschen. Die Autorin dieses Buches hat es geschafft mich sehr tief zu berühren. Ich weiß nicht ob es daran liegt das sie über ihre Großmutter schreibt, oder an ihrem Schreibstil in Ich-Form, ich weiß nur das ich hier auf eine emotionale Reise an viele schreckliche Orte gegangen bin.

    Fast hat man das Gefühl das die junge Rosie mit ihren 18 Jahren etwas naiv im Konzentrationslager landet, aber das ist natürlich einfach zu sagen, wenn man aus heutiger Sicht weiß was sie erwarten wird. Die Autorin schafft hat es geschafft das ich das Gefallen hatte immer neben Rosie zu stehen und selbst dort zu sein. Aufgelockert wird das Geschehen durch Rückblicke in Rosies Kindheit und Jugend. Natürlich war auch hier irgendwann erkennbar das es für die Juden immer schwerer wurde, aber Rosie erzählt so lebhaft von ihrer Familie das diese im Vordergrund steht.

    Obwohl schon das Cover verspricht das Rosie Auschwitz überleben wird , trotzdem habe ich immer wieder um die gebangt und mit ihr gelitten.

    Ein sehr bewegendes Buch.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 03.04.2023

    Als eBook bewertet

    Eine unglaubliche Überlebensbiografie
    Diese Romanbiografie ist keine leichte Kost. Sie erzählt die Geschichte der jungen Rosie Grünstein, die durch die Hölle des Holocaust gehen musste.
    In den Kapiteln erlebt der Leser abwechselnd die Kindheit und frühe Jugend der Protagonistin, sowie ihre Verschleppung in die verschiedenen Arbeits- und Konzentrationslager. Nur ihr starker Überlebenswille gab ihr die Kraft, in all den Grauen und der Hoffnungslosigkeit diese Zeit zu überstehen.
    Es ist eine wahre Geschichte, die ihre Enkelin Nechama Birnbaum zu einem Roman verfasst hat. Es ist ihr gelungen, die Gefühle und Gedanken von Rosie bildhaft darzustellen, so dass ich mich jederzeit in die Protagonistin hineinversetzen konnte. Ich habe mit ihr gelitten und gehofft und beim Lesen die Gewalttätigkeiten der SS fast körperlich mitfühlen können. Mit einem flüssigen Schreibstil führt die Autorin durch diese dramatische und nachvollziehbare Handlung.
    Mein Fazit:
    Dieses sehr bewegende Buch kann ich es unbedingt weiterempfehlen. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Märchens Bücherwelt, 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Puh, dieses Buch hat mich wirklich sehr ergriffen und erschüttert. Obwohl man viele Romane aus dieser düsteren Zeitepoche schon gelesen, Augenzeugenberichte gelesen und angeschaut hat, so hat mich dieses Buch nochmal auf eine ganz spezielle Weise gepackt und mich etliche Tränen gekostet. Sowohl die Geschichte selbst als auch das persönliche Nachwort von Rosies Enkelin haben mich einerseits zutiefst beschämt und zugleich motiviert, diese mahnenden Worte immer vor Augen zu haben.
    „Denn obwohl es Elend, Schmerz und Trauer gibt, gibt es auch Schönheit, Glück und Liebe. Wir können das Böse nicht immer verhindern, aber wir dürfen auch nicht zulassen, dass es das Gute überschattet“. (Buchzitat).

    Aus der Sicht von Rosie wird ihre ganz persönliche Geschichte erzählt, abwechselnd zwischen dem früheren ahnungslosen, unbedarften Leben in ihrem Heimatdorf, über ihre Liebe zur Musik, zum Tanzen, zu ihrer Familie, mit der sie so eng verbunden ist, obwohl es auch hier einige traurige Momente gibt, bis zu jenem schrecklichen Tag, als die Juden in Viehwaggons eingepfercht in die Konzentrationslager deportiert wurden.

    Es hat mich innerlich zerrissen, über all die Gräuel, den Spott, die Demütigungen und gleichzeitig den Hunger, die Kälte, die Ohnmacht und Hilflosigkeit zu lesen und gleichzeitig diesen ungebrochenen Mut zu spüren mit dem Ziel, nicht aufzugeben und nach Hause zu kommen.
    Von Auschwitz, über Bergen-Belsen nach Theresienstadt inklusive dem furchtbaren Todesmarsch, vor Hunger halluzinierend und geschwächt, in einem fast schon leblosen Körper ist so eindringlich, schonungslos, herzzerreißend und schockierend erzählt, als würde man direkt im Geschehen sein.

    Ich hatte Gänsehaut, mir sind die Tränen gelaufen und gleichzeitig war ich über so viel Unmenschlichkeit so wütend und entsetzt.
    Dennoch gab es Momente, die mich sehr berührt haben, die trotz aller Schrecklichkeit diese speziellen Lichtblicke und fröhlichen Momente brachten, als Trost, Kraftquelle und ich finde es schön, wie auch der Glaube ungebrochen war. Jedes Kapitel wird mit einem besonderen passenden Psalm eingeführt, der zeigt, so groß die Frage nach dem Warum ist, so stark war aber auch der Mut zu überleben. R Rosie ist für mich eine starke junge Frau gewesen, die nicht nur für sich, sondern für alle gekämpft hat, ideenreich, entschlossen und tapfer.

    Der Schreibstil der Autorin ist großartig, angenehm zu lesen. Mit viel Gefühl und sehr bildhafter Ausdrucksweise nimmt sie einen auf eine Erinnerungsreise, die unter die Haut geht und unvergesslich bleiben wird. Ich habe mir viel markiert, weil es so speziell beschrieben ist.
    Auch die Sprecherin hat eine Wahnsinnleistung vollbracht. Einerseits das fröhliche, beschwingte Leben von früher als 11-jährige heranwachsende Rosie zu präsentieren und dann das Leben im Lager zu umschreiben, mit all den Emotionen der Deportierten, der Kaltblütigkeit und Schadenfreude der SS-Leute, den Eindrücken und Abläufen – ganz stark gemacht mit viel Gänsehautfeeling.

    Fazit: Dieser Roman ist für mich ein besonderes Jahreshighlight, eine mitreißende, Mut machende Biographie, und führt gleichzeitig vor Augen, dass wir alle Teil eines Ganzen sind und es selbst in der Hand haben, wer wir sein möchten, zu was wir uns gebrauchen lassen und ob wir aus der Geschichte lernen. Jeder Mensch ist wie eine besondere Blume in Gottes geliebtem, buntem Garten – nur gemeinsam können wir in unserer Vielfalt blühen und so zu einer großartigen Farbpracht zusammenwachsen.

    „Alles können sie dir wegnehmen, nur nicht das, was du im Kopf hast." (Buchzitat)

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