Das Nano-Lachen

 
 
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Unter falschem Namen kehrt Naidu mit ihrem Freund Eron an den Ort zurück, wo man sie einst zu einer Geheimagentin umoperierte. Dort sollten ihre Aktosensoren gereinigt werden. Aber in der Klinik wartet man auf sie. Um nicht gefasst zu werden, vertraut Eron...
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Kommentare zu "Das Nano-Lachen"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gila63, 10.07.2020

    Als Buch bewertet

    Das Nano Lachen von Dorothe Zürcher

    Es ist der zweite und Finale Teil der Dystopie

    Man kann ihn unabhängig vom ersten Teil lesen, fürs bessere Verständnis ist es aber besser, wenn man vorher "Das Gamma-Lächeln" gelesen hat.

    Naibu lebt mit Eros im Ödland. Die Beiden sind glücklich, doch für die anderen Bewohner ist es schwierig Naibu zu akzeptieren. Sie haben Angst vor ihren Aktrosensoren. Diese hätten eigendlich schön längst gereinigt werden müssen. Mittlerweile sind sie stark verstopft, verursachen immer stärker werdende Schmerzen und können über kurz oder lang zum Tod führen. Ohr bleibt keine Wahl und so muss sie, unter falschem Namen, in Begleitung von Eros und Karol zurück ins System um die Reinigung durchführen zu lassen.
    Doch dort wird sie schon erwartet. Nach der Operation hat Naibu sich auf unheimliche Art verändert. Eros bleibt an ihrer Seite, Aber kann er ihr wirklich noch trauen? Oder ist sie für ihre Freunde zu einer Bedrohung geworden?

    Im ersten Teil hatte ich etwas Probleme mit dem, für mich doch ungewohnten Schreibstil.
    Hier fiel es mir deutlich leichter. Die Autorin hat kleine Flashbacks zum ersten Teil eingefügt. Das störte zwar etwas den Lesefluss, ist aber notwendig um wieder in die Geschichte hinein zu kommen.
    Die Story nimmt aber schnell deutlich Fahrt auf und die Spannung steigerte sich so, dass ich bis Nachts gelesen habe um zu erfahren wie es mit Naibu und Eros endet.
    Ich konnte die Hilflosigkeit von Eros förmlich spüren. Der Konflikt zwischen den Gefühlen, die er für sie hat und der Angst vor dem, was in ihr steckt, war für mich greifbar. Ich habe mit Eros gelitten, aber auch mit Naibu.
    Das Nano- Lachen ist kein Buch, das man mal so nebenbei lesen kann. Und das ist keinesfalls negativ gemeint! Ich musste mich beim Lesen sehr konzentrieren und über einige Abschnitte erstmal Nachdenken.

    Mir hat die Geschichte sehr gefallen, denn die Idee dahinter ist mal etwas völlig anderes.
    Von mir gibt es 4 von 5 🌟🌟🌟🌟

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gila63, 10.07.2020

    Als eBook bewertet

    Das Nano Lachen von Dorothe Zürcher

    Es ist der zweite und Finale Teil der Dystopie

    Man kann ihn unabhängig vom ersten Teil lesen, fürs bessere Verständnis ist es aber besser, wenn man vorher "Das Gamma-Lächeln" gelesen hat.

    Naibu lebt mit Eros im Ödland. Die Beiden sind glücklich, doch für die anderen Bewohner ist es schwierig Naibu zu akzeptieren. Sie haben Angst vor ihren Aktrosensoren. Diese hätten eigendlich schön längst gereinigt werden müssen. Mittlerweile sind sie stark verstopft, verursachen immer stärker werdende Schmerzen und können über kurz oder lang zum Tod führen. Ohr bleibt keine Wahl und so muss sie, unter falschem Namen, in Begleitung von Eros und Karol zurück ins System um die Reinigung durchführen zu lassen.
    Doch dort wird sie schon erwartet. Nach der Operation hat Naibu sich auf unheimliche Art verändert. Eros bleibt an ihrer Seite, Aber kann er ihr wirklich noch trauen? Oder ist sie für ihre Freunde zu einer Bedrohung geworden?

    Im ersten Teil hatte ich etwas Probleme mit dem, für mich doch ungewohnten Schreibstil.
    Hier fiel es mir deutlich leichter. Die Autorin hat kleine Flashbacks zum ersten Teil eingefügt. Das störte zwar etwas den Lesefluss, ist aber notwendig um wieder in die Geschichte hinein zu kommen.
    Die Story nimmt aber schnell deutlich Fahrt auf und die Spannung steigerte sich so, dass ich bis Nachts gelesen habe um zu erfahren wie es mit Naibu und Eros endet.
    Ich konnte die Hilflosigkeit von Eros förmlich spüren. Der Konflikt zwischen den Gefühlen, die er für sie hat und der Angst vor dem, was in ihr steckt, war für mich greifbar. Ich habe mit Eros gelitten, aber auch mit Naibu.
    Das Nano- Lachen ist kein Buch, das man mal so nebenbei lesen kann. Und das ist keinesfalls negativ gemeint! Ich musste mich beim Lesen sehr konzentrieren und über einige Abschnitte erstmal Nachdenken.

    Mir hat die Geschichte sehr gefallen, denn die Idee dahinter ist mal etwas völlig anderes.
    Von mir gibt es 4 von 5 🌟🌟🌟🌟

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 25.09.2019

    Als eBook bewertet

    Unter falschem Namen kehrt Naidu mit ihrem Freund Eron an den Ort zurück, wo man sie einst zu einer Geheimagentin umoperierte. Dort sollten ihre Aktosensoren gereinigt werden. Aber in der Klinik wartet man auf sie. Um nicht gefasst zu werden, vertraut Eron auf Naidus Instinkt. Doch Naidu hat sich auf unheimliche Art verändert.
    Der Schreibstil hat mir gefallen. Es wird spannend erzählt, teilweise aus der Sicht von Naidu, teilweise aus Erons Sicht. Leider gibt es, je länger das Buch dauert, immer mehr Lücken und Unklarheiten. Das kann zwar durchaus interessant sein, im vorliegenden Buch wurde es mir aber doch etwas zu viel.
    Die Geschichte beginnt interessant, Naidu muss ins System für eine «einfache» Operation. Doch sie erscheint nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Anschliessend wird man, meist aus der Sicht von Eron, durch die Geschichte getrieben. Da Eron das meiste des Geschehens ebenfalls nicht ganz verstehen kann, bleibt vieles im Dunkeln. Die Erklärungen von Naidu tragen meistens eher zur noch grösseren Verwirrung bei, als zur Klärung von Fragen. Leider bleiben für mich auch am Ende des Buches noch einige Fragen ungeklärt.
    Die Fortsetzung kommt leider nicht ganz an den ersten Teil ran.

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