GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Das Phantom der schwimmenden Schule

 
 
Merken
Merken
 
 
Silas kommt als neuer Schüler an das "Schiffs-Internat". Dort treibt plötzlich ein Phantom sein Unwesen! Trotz Silas eifrigen Nachforschungen wird er selbst zum Verdächtigen, während er entdeckt, dass die Diebstähle nicht das einzige Problem des Internats sind ...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 75821389

Buch (Gebunden) 12.95
In den Warenkorb

DeutschlandCard 6 DeutschlandCard Punkte sammeln

  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das Phantom der schwimmenden Schule"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elfriede K., 23.08.2016

    Silas ist 12 Jahre alt, als ihn seine Eltern, die als Missionare in Kolumbien arbeiten, nach Deutschland auf eine Schule schicken. Diese Schule ist etwas Besonderes, denn sie ist auf zwei ehemaligen Schiffen untergebracht und nimmt vorwiegend die Kinder von Missionaren auf.
    Es ist Silas` erste Nacht, als er aus dem Schlaf gerissen wird, einen Schwimmring und einen Sack übergestülpt bekommt und sich kurze Zeit später an Deck wiederfindet. Von ihm wird eine Mutprobe verlangt.
    Auch der nächste Tag bringt für Silas einige unangenehme Überraschungen. Weil verschiedene Sachen aus den Kajüten verschwunden sind, bezichtigen mehrere Schüler Silas als einzigen Neuling des Diebstahls.
    Die Autorin hat ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Die Protagonisten werden gut charakterisiert.
    Silas hat Heimweh. Die Ereignisse des ersten Tages bestärken ihn in seinem Wunsch, die Schule zu verlassen. Am zweiten Tag hat er es satt, nur benutzt zu werden, und wird selbst aktiv. Hubi, der sich eigentlich um Silas kümmern soll, ist ein sehr zwiespältiger Charakter. Er ist für jede Dummheit zu haben, lässt aber gern andere die Suppe ausbaden. Andererseits spielt er sich als Chef im Ring auf. Anna wirkt ausgleichend zwischen den verschiedenen Gruppen. Sie tritt konsequent gegen Ungerechtigkeit auf und verteidigt Silas.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich gut lesen. Die Gespräche sind kindgerecht. Nur mit den Verhalten der Erwachsenen war ich nicht immer glücklich. Manche Regeln werden streng durchgesetzt, andere Dinge großzügig übersehen, Ungerechtigkeiten zwar gerügt, aber nicht unterbunden. Die Kinder gestalten eigene Radiosendungen. Dort werden ab und an Gleichnisse aus der Bibel zu Gehör gebracht. Es ist aber noch nicht im täglichen Leben angekommen, dass man daraus lernen und sich entsprechend verhalten sollte. Gut wiedergegeben werden die Emotionen der Kinder. Silas` Angst in der ersten Nacht, sein Mitgefühl mit anderen, Annas Hilfsbereitschaft und Hubis Ehrgeiz gehören dazu. Neue Wortschöpfungen wie Steuermannmützenkleiderhaken sorgen für Humor. Realistisch wird dargestellt, wie Silas nach und nach auch innerlich in der Schule ankommt. Vielfältige Begriffe der Seemannssprache durchziehen die Handlung. Sie werden im Anhang erläutert.
    Die Kapitelnummern stehen im Steuerrad, am unteren Rand jeder Seite schwimmt ein Schiff.
    Das Cover mit den Jungen und dem Schiff stimmt auf die Handlung ein.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es berührt die Themen Freundschaft und Vertrauen, Eigeninitiative und Gemeinschaftssinn.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke B., 20.08.2016

    Silas Eltern sind Missionare und haben sich entschlossen ihren Sohn in ein Internat nach Deutschland zu geben. Es ist ein besonderes Internat. Die Schüler sind allesamt Kinder von Missonaren und sie leben auf zwei alten Schiffen, direkt auf dem Wasser. Das wäre wirklich ganz toll, aber leider fühlt Silas sich dort nicht wohl. Und so manche Scherze der Mitschüler sind auch sehr heftig und verletzend. Plötzlich gibt es Diebstähle auf den Schiffen und Silas wird verdächtigt. Wird er es schaffe seine Unschuld zu beweisen und einen Platz im Kreise seiner Mitschüler finden? Elke Pfesdorf hat hier ein Kinderbuch geschrieben, in dem es darum geht seinen Platz zu finden und sich zu behauptet. Geschickt ist der Glaube in die Geschichte eingewoben. Natürlich schon alleine durch den Missionars-Hintergrund, aber auch an der Schule wird wert auf die Vermittlung des Glaubens gelegt. Die Autorin erzählt spannend und bringt ihre jungen Leser zum Nachdenken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Phantom der schwimmenden Schule“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating