Das Reich der Konfessionsparteien
Konfession als Argument in politischen und gesellschaftlichen Konflikten nach dem Westfälischen Frieden
Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Reich der Konfessionsparteien “
Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die Forschungsdiskussion bündeln und Fachwissen popularisieren. Dabei versteht sie sich als grundsätzlich institutionsunabhängiges Unternehmen.
Klappentext zu „Das Reich der Konfessionsparteien “
Im Rahmen der Verfassungsordnung, die der Westfälische Friede hervorgebracht hat, wurden zahlreiche Konflikte in den Territorien und auf Reichsebene konfessionell aufgeladen, um die Reichsinstitutionen (Reichskammergericht, Reichshofrat, Reichstag und Kaiser) und somit die Reichsöffentlichkeit einzubeziehen. Der konfessionelle Dissens wurde Teil der politischen Kultur des Reiches und diente damit letztlich seiner Stabilisierung.
Autoren-Porträt von Frank Kleinehagenbrock
Frank Kleinehagenbrock, Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Kleinehagenbrock
- 2020, 320 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3110450437
- ISBN-13: 9783110450439
- Erscheinungsdatum: 15.06.2020
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