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Das Resort

Du kannst nicht entkommen. Thriller
 
 
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Ein perfides Katz-und-Maus-Spiel in einem verlassenen BergdorfMila und ihr Mann Ethan sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Schwester in einem luxuriösen Skigebiet in den Alpen. Doch dann bleibt ihr Mietwagen plötzlich stehen und springt nicht mehr an. Zu Fuß...
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Kommentare zu "Das Resort"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate O., 04.03.2024

    Leider langweilig, die Story zieht sich und zieht sich … war auch schon mal alles da (sorry).

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  • 5 Sterne

    Leselily, 12.04.2024

    EIN LOST PLACE DER BESONDEREN ART
    In ihrem neuen Roman entführt uns Sarah Godwin in die tiefe Welt der Alpen zur
    Winterszeit. Ein Lost Place wird dabei zu einem persönlichen Horrorort. Mila und ihr
    Ehemann Ethan nehmen den langen Weg aus Amerika nach Deutschland auf sich,
    um an der Hochzeitsfeier Milas Schwester Jess teilzunehmen zu können. Für Mila
    ein wichtiger Termin, da sie davon geprägt ist Jess in der Vergangenheit keine gute
    Schwester gewesen zu sein. Ethan nicht nur ihr Ehemann, sondern auch
    Geschäftspartner begleitet sie auf dem verschneiten und beschwerlichen Weg zu
    einem Resort, wo die Hochzeit ausgerichtet wird. Während Mila auf dem Reststück
    der Anreise im Auto immer wieder einschläft, wird sie davon geweckt, dass das Auto
    mit einer Panne mitten im Nirgendwo der hohen Alpen stehen bleibt. Für Ethan und
    Mila wird in kürzester Zeit klar, dass sie nicht im Auto auf Hilfe warten können. Zu
    einsam ist die Gegend. Beide kommen daher überein, dass sie zurücklaufen und
    den letzten Ort aufsuchen an dem sie vorbei gekommen sind. Auf dem Weg dorthin
    verletzt Mila sich das Bein und schleppt sich mit Mühe zu einem Blockhüttendorf.
    Zum entsetzen beider müssen sie feststellen, dass der Ort längst verlassen ist.
    Erschöpft, verletzt und übermüdet richten Mila und Ethan sich für diese Nacht ein
    Behelfslager in einem der Blockhäuser ein, um auszuruhen. Am nächsten Morgen
    wird Mila alleine in der Blockhütte wach. Von da an beginnt für eine weitere
    sympathische Protagonisten, aus der Feder Sarah Godwins, ein Überlebenskampf.
    Ein Ort der zuerst Schutz verspricht wird immer mehr zu einem Ort des Schreckens.
    Auch dieses Mal haben wir es mit einer starken Frau zu tun die wieder ihre wahren
    Fähigkeiten erst in der Notsituation erkennen lässt. Sarah Godwin versteht es wie
    keine andere einen Roman zu schreiben, nur aus der Perspektive einer weiblichen
    Protagonistin. Dennoch gibt es in diesem Roman eine Wendung und dies sei hier
    schon verraten. Der wahre Überlebenskampf beginnt für Mila erst nach der Rettung
    aus dem verlassen Dorf und lässt dann auch andere Blickwinkel zu. Denn die
    Geschichte hört mit der Rettung nicht auf - Nein, sie fängt dann erst wirklich an.
    Sarah Godwin schafft es mit ihrem zweiten Roman wieder unsere Gefühlswelt in
    einer halsbrecherischen Tour völlig auf den Kopf zu stellen. Geschehnisse reihen
    sich temporeich aneinander an. Sie holt uns Leser*innen mit einer so unglaublichen
    Geschichte ab. Schon lange habe ich keine Romane mehr gelesen die mich so in
    den Bann gezogen haben. Sie versteht es ihre Protagonistin authentisch und
    lebensnah wirken zu lassen. Sie bedient sich einer Erzählweise, die eine sofortige
    Sogwirkung auslöst. Während ihr erster Roman stark auf die einzelnen Charaktere
    eingegangen ist, stellt sich dieser Roman mehr wie ein Thriller dar.
    Einfach nur raffiniert - Hut ab!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Claudia S., 12.04.2024

    INHALT:
    Mila und ihr Mann Ethan sind auf dem Weg in ein luxeriöses Resort in den Alpen. Dort findet die Hochzeit ihrer Schwester statt. Auf einer einsamen Strasse bleibt ihr Mietwagen plötzlich stehen und springt nicht mehr an. Mila und Ethan machen sich zu Fuss auf den Weg zum letzten Ort. Dort angekommen finden sie aber nur leere Hütten vor. Da es immer weiter schneit, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als in eine der Hütten einzubrechen und dort die Nacht zu verbringen. Mila wacht am nächsten Morgen auf und ihr Mann ist spurlos verschwunden. Sie ist ganz allein. Oder etwa doch nicht? Zwischen den Bäumen tauchen immer wieder dunkle Schatten auf.
    MEINE MEINUNG:
    Schon mit "Die Insel" konnte mich die Autorin begeistern und so habe ich voller Neugier ihren neusten Thriller gelesen. Der Klappentext klingt so interessant und geheimnisvoll und ich musste herausfinden, was dahinter steckt. Kaum angefangen zu lesen, befand ich mich auch schon mitten im Geschehen und mitten im Thrill. Das Buch lässt sich unheimlich schnell lesen, die Spannung ist sofort präsent und das Tempo sehr hoch. Mit Mila befinden wir uns in diesem abgelegenen und verlassenen Dorf und alles wirkt düster, mysteriös und befremdlich. Dieser Aufenthalt nur mit der Protagonistin zieht sich ca. über mehr als ein Drittel des Buches und doch fand ich es grossartig. Es wurde zunehmend auch immer mysteriöser undich konnte mir nicht erklären, wohin es führen würde. Von Zeit zu Zeit blicken wir auch in die Vergangenheit von Mila und ihrer Schwester und erfahren schreckliche Dinge. All das wurde perfekt in die Figur der Mila eingearbeitet und sie wurde immer interessanter für mich. Manchmsl wurde es dann leider doch etwas unlogisch und ich konnte das Verhalten besonders von Mila nicht nachvollziehen. Und dennoch habe ich den Thriller sehr gern gelesen. Er konnte mich super gut unterhalten und ich fand ihn mit diesem überraschenden Ende sehr gut konstruiert.
    FAZIT:
    Düstere Atmosphäre, mysteriös und unheimlich, sehr gut konstruiert.

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