Das späte Geständnis des Tristan Sadler

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1919 trifft Tristan Marian, die Schwester seines toten Kriegskameraden. Er erzählt ihr vom Leben im Krieg, aber auch von dem Vertrauen, das sich die Männer schenkten. Sein Bericht ist ungeheuerlich, doch verschweigt er Marian die schrecklichste Wahrheit vorerst...
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Kommentare zu "Das späte Geständnis des Tristan Sadler"
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  • 4 Sterne

    22 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 20.04.2015 bei bewertet

    Es ist das Jahr 1919 in England. Tristan Sadler, ein Ex-Soldat, ist unterwegs von London nach Norwich. Dort möchte er sich mit Marian Bancroft treffen. Sie ist die Schwester von Will, mit dem er zusammen an der Front gekämpft war. Tristan und Will hatten sich während des Ausbildungslagers angefreundet. Tristan trifft sich mit Marian in einem Café, um ihr vor allem Briefe zu geben, die sie ihrem Bruder geschrieben hat, während dieser im Krieg war. Doch Tristan erzählt ihr auch von ihrem Bruder und ……


    Fazit: Ein ergreifendes Buch. Obwohl es nicht unbedingt mein Lieblingsgenre ist, war ich doch neugierig und wurde nicht enttäuscht. John Boyle beschreibt die Konflikte in Tristans Leben sehr anschaulich und auch seine Zeit im Krieg ist sehr bewegend beschrieben. Der Schreibstil ist sehr flüssig und für mich gab es keine „faden“ Stellen im Buch. Die Spannung war immer gehalten, da wirklich erst am Ende das „späte Geständnis“ von Tristan erfolgt. Auch das Cover des Buches fand ich zum Inhalt sehr gut und passend. Ein sehr schöner Roman, den man weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 01.03.2012

    Ein ergreifendes Buch. Obwohl es nicht unbedingt mein Lieblingsgenre ist, war ich doch neugierig und wurde nicht enttäuscht. John Boyle beschreibt die Konflikte in Tristans Leben sehr anschaulich und auch seine Zeit im Krieg ist sehr bewegend beschrieben. Der Schreibstil ist sehr flüssig und für mich gab es keine „faden“ Stellen im Buch. Die Spannung war immer gehalten, da wirklich erst am Ende das „späte Geständnis“ von Tristan erfolgt. Auch das Cover des Buches fand ich zum Inhalt sehr gut und passend. Ein sehr schöner Roman, den man weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 31.01.2012

    John Boyne ist in meinen Augen ein großartiger und herausragender Autor. Er greift Themen auf an die sich andere nicht heranwagen würden und schildert diese in einer Form, die uns nicht nur mitten in das Geschehen der damaligen Zeit entführen, sondern uns auch mit einem beklemmenden und bedrückenden Gefühl zurücklassen. Dieses Buch unterscheidet sich von allen Büchern, die ich bisher gelesen habe und ist definitiv ein Buch, was zum Nachdenken anregt. Dadurch, daß ich mir schon vorher ein Bild darüber gemacht habe, wusste ich in etwa was mich erwartet und es ist genauso eingetroffen. Nur viel, viel schlimmer. Ein sensibler Mensch wie ich fühlt mit Tristan mit, aber verachtet ihn auch. Gerade das letzte Kapitel haut einen mächtig aus den Socken und hinterlässt ein wirklich bitteres Gefühl.
    Natürlich eine Leseempfehlung von mir! Mal wieder ein echtes Meisterwerk!

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 30.12.2015

    ch habe "Den Jungen im gestreiften Pyjama" gelesen, und dieses Buch verfolgt mich immer noch. Mit dem neuen Buch von John Boyne ergeht es mir ebenso. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, und auch dieses Buch wird mir unvergeßlich bleiben. 5 Sterne, die ich nur selten vergebe, für ein außergewöhnliches Buch.

    John Boyne zeigt die Begeisterung junger Männer auf, die teilweise auch noch freiwillig ihr Alter heraufsetzen, um in den Krieg ziehen zu dürfen, ohne zu wissen, was für ein Grauen auf sie zukommen wird. Viele von ihnen werden den Krieg nicht überleben oder schwerverwundet zurückkommen. Das Grauen und Entsetzen des Krieges wird die Überlebenden aber nie mehr loslassen.

    Dies alles erzählt John Boyne in seiner ihm eigenen Erzählweise so eindringlich, daß man sich selbst an den Kriegsschauplatz versetzt fühlt und mit jedem Einzelnen hofft, daß er überleben möge.

    Im Mittelpunkt der Geschichte stehen jedoch Tristan Sadler und Will Bancroft, die sich im Ausbildungslager kennenlernen und sich zueinander hingezogen fühlen und sich im Laufe der Zeit auch näher kommen. Mit dieser Art Zuneigung können sie aber nicht umgehen, was oft auch zu Schwierigkeiten im Umgang miteinander führt.

    Während ihres Kriegseinsatzes in Nordfrankreich kommt es nach einem tödlichen Zwischenfall zu einem ernsthaften Zerwürfnis der beiden, was letztendlich eine Katastrophe nach sich zieht. Tristan Sadler wird sein Leben lang darunter leiden.

    Natürlich könnte ich noch viel mehr schreiben über das Buch, aber die Empfehlung kann nur heißen, viele sollen dieses Buch lesen und sich selber ein Urteil bilden. Und aus diesem Grund will ich vom Inhalt nicht allzuviel vorwegnehmen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia L., 29.02.2012

    Ein sehr gelungenes Werk über den 1. Weltkrieg. Durch die gewählte Erzählform des "Ich-Erzählers" nimmt man Teil am Leben von Tristan, man fühlt sich direkt in die Geschehnisse dieser Zeit versetzt. In all der Euphorie und dem schnellen Erkennen, was Krieg eigentlich bedeutet und dass das die Leben der jungen Männer egal waren, sie wurden gebraucht und verheizt. Es herrschte ein hartes Regiment, Privatssphäre war ein Fremdwort, doch es hat sich zwischen Tristan und Will eine tiefe Freundschaft entwickelt.
    Sehr gut fand ich auch den Aufbau des Werkes, zwischen den Kriegsberichten von 1916 folgte immer eine "Etappe" des Treffen zwischen Tristan und Will´s Schwester Marian im Jahre 1919. John Boyne schafft es durch seine Sprache, seine Beschreibung die Verwirrtheit und tiefe Gefühlswelt des Tristans Sadlers so zu beschreiben, dass man ihm verbunden ist.
    Für mich ein Buchhighlight

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