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Das Summen unter der Haut

Roman | Zwei Jungen und ein kurzer Sommer: von erster Liebe und Freundschaft - so leichtfüßig wie anrührend
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»Ein warmherziger Roman über die Schönheit und den Schmerz der ersten Liebe, über Freundschaft und über die Grenze dazwischen. Stephan Lohse findet dafür eine zarte Sprache mit umso eindrücklicheren Bildern.« Isabel Bogdan
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Kommentare zu "Das Summen unter der Haut"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SeitendesLebens, 05.09.2023

    Stephan Lohse beschreibt in seinem Roman "Das Summen unter der Haut" einen Jungen, der sich das erste Mal richtig in einem anderen Jungen verliebt. Der andere Junge ist sich dessen aber anscheinend nicht bewusst, jedenfalls wird es nirgends im Buch deutlich. Des Weiteren wird seht anschaulich das aufwachsen in den 70er Jahren dargestellt.

    Der Roman war inhaltlich leider anders als ich es mir erhofft hatte. So gab es meiner Meinung nach zu viele Nebenhandlungen. Des Weiteren erschien mir der Protagonist in vielen Momenten doch recht kindisch.

    Auch der Erzählstil konnte mich nicht wirklich begeistern. Ich fand ihn stellenweise extrem zäh und schwer zu lesen.

    Alles in allem ein Buch, dass viel Potential gehabt hätte, welches aber leider nicht genutzt wurde

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela B., 03.08.2023

    Julle ist 14 und so verliebt, wie man nur mit 14 sein kann, nämlich direkt und ganz heimlich. Heimlich allerdings auch, weil er schwul ist und in den 70ern 14 und verliebt ist. So freundet er sich mit Alex, dem Neuen in der Klasse, erst mal an und zählt die Stunden, die sie sich kennen. Verliebt wie er ist, folgt Julle Alex in den Wald zu einer verbrannten Hütte und die beiden versuchen zu rekonstruieren, was passiert ist. Ein Abenteuer, das verbindet und Julle lernt viel über Alex' Leben, über sich selbst und den Wert wahrer Freundschaften.

    Die Geschichte entfaltet sich vor dem Hintergrund eines sommerlichen Settings und veranschaulicht, wie viel eine kurze Begegnung in einem Teenagerleben bedeuten kann. Die nostalgische Atmosphäre der 70er Jahre wird so gekonnt eingefangen, dass man sich fast in diese Zeit zurückversetzt fühlt, ohne sie selbst erlebt zu haben. Man spürt die Aufregung des Lebens ohne Smartphone und Internet, die damalige gesellschaftliche Rolle von Sexualität und die universellen Themen, die Jugendliche sowohl damals als auch heute beschäftigen. Der Roman schafft so eine wunderbare Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und appelliert an Gefühle, die wir alle irgendwo kennen: die sommerliche Leichtigkeit, das Gefühl des Verliebtseins und die Sorgen, die Jugendliche in einer Welt voller Erwachsener plagen. Dabei ist die Erzählung einfühlsam und gleichzeitig humorvoll geschrieben, was sie zu einem abgerundeten Sommerroman macht, den man an einem Nachmittag verschlingen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise E., 27.07.2023

    Das Cover ist sehr sommerlich gestaltet. Mit dem schönen leuchtenden hellblau passt das Cover perfekt zur Geschichte.

    Julle ist 14 Jahre alt. In der Schule bekommt er einen neuen Mitschüler, Axel. Sofort verliebt soch Julle in ihn. Niemand weiss das er schwul. Julle zählt die Stunden, die er Axel bereits kennt und verbringt Zeit mit ihm. Sie gehen zusammen mit anderen Freunden ins Freibad, spielen mit Axel's Kaninchen und entdecken eine geheimnisvolle Hütte im Wald. Als sie das Geheimnis beinahe gelüftet haben, ist Axel plötzlich verschwunden – und Julle ahnt, dass nach diesem Sommer nichts mehr so sein wird wie vorher.

    Die Geschichte wurde mit viel Emotionen und Witz erzählt. Der Schreibstil war sehr spannend und neu für mich. Es war eher sprunghaft und doch sehr überzeugend. Zu Beginn hatte ich etwas Mühe der Geschichte zu folgen, dies hat sich jedoch gelegt.

    In der Geschichte geht es um die 1. Liebe, Freundschaft und die Zeit in den 70er Jahren und einen Sommer, der alles verändern könnte für Julle.

    Julle ist sehr gut beschrieben. Mir kann mit ihm Mitfühlen. Man merkt sein Zögern und manchmal auch, dass er einfach nur er selbst sein will.

    Die Geschichte ist sommerlich, warmherzig und gefühlvoll. Ich finde das Buch ist empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Bianca H., 30.08.2023

    Das Summen unter der Haut

    Inhalt:

    Hamburg, 1977. Julle ist vierzehn Jahre alt. Kurz vor den Sommerferien bekommt er einen neuen Mitschüler, Axel. Sofort ist Julle verliebt. Dass er schwul ist, weiß keiner. Bis auf seine Schwester und seine Mutter vielleicht, Mütter sollen so etwas ahnen. Julle zählt die Stunden, die er Axel kennt, und freundet sich mit ihm an. Zusammen gehen sie ins Freibad, füttern Axels Kaninchen und entdecken eine versteckte, halb abgebrannte Hütte im Wald. Als sie deren Geheimnis beinahe gelüftet haben, ist Axel plötzlich verschwunden – und Julle ahnt, dass nach diesem Sommer nichts mehr so sein wird wie davor.

    Julle ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge. Er steckt mitten im Erwachsenwerden mit Schule, Freunden, Gefühlen, Freibad und Feten. Der normale Wahnsinn eben. Dann kommt kurz vor den Sommerferien Axel in die Klassen und Julle verliebt sich Hals über Kopf. Jeden Augenblick, jede Sekunde, Minute , Tag, den er Axel kennt werden gezählt. Die Zeit miteinander ist unendlich wertvoll. Doch so plötzlich wie Axel aufgetaucht ist, verschwindet er auch wieder.

    Ein Buch über das Erwachsenwerden. Der Protagonist Julle ist ein sehr sympathischer, humorvoller junger Mann. Die Interaktion der Freunde und die Dynamik der Gruppe hat mir gut gefallen. Vielleicht ist das Buch etwas kurz, einige Themen werden so nur ganz kurz angedeutet.

    Fazit:

    Ein tolles Buch, es hat mit wirklich sehr gut gefallen. Es war sehr leicht zu lesen und hat mir, mit seinem Charme und Humor, eine schöne Zeit bereitet. Eine sehr schöne Geschichte.

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