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Das Tagebuch der Jenna Blue

 
 
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Ich denke darüber nach, meine Schwester zu töten. Ein gespanntes Nylonseil an der Treppe. Eine gelockerte Schindel. Es gibt so viele Arten, den Halt zu verlieren und gleichsam das Leben.Jenna und Scarlett sind Schwestern - und Feinde bis aufs Blut. Zwischen...
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Kommentare zu "Das Tagebuch der Jenna Blue"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 16.12.2021 bei bewertet

    Aussergewöhnlich gestalteter Jugendthriller
    Mit diesem Buch bietet Julia Adrian einen Jugendthriller, welcher mit poetischen Formulierungen ebenso wie mit Märchenelementen auf eine ungewöhnliche Art angereichert ist. So gibt es die Konstellation der zwei Schwestern samt Stiefschwester wie bei Aschenputtel, einen „Prinzen mit seinem Jäger“, ein hinter Ranken verstecktes Herrenhaus ähnlich dem Schloss von Dornröschen oder einen verlorenen Schuh. Ebenso tendiert die Erzählerin und Tagebuchschreiberin Jenna zu poetischen und bildhaften Formulierungen und Vergleichen, welche recht ausdrucksstark, stellenweise schon fast pathetisch daherkommen.
    Inhaltlich geht es um die Schwestern Jenna Blue und Scarlett, blau und rot und so unterschiedlich wie Tag und Nacht, in denen ein unbändiger Hass aufeinander über die Jahre gewachsen ist. Überschattet wird dies vom spurlosen Verschwinden der Mutter vor 10 Jahren, deren Verbleib im Laufe des Romans aufgeklärt wird.
    Tatsächlich hatte ich zunächst Schwierigkeiten, mich zu entscheiden, welche der beiden Mädchen ich nun sympathischer finden soll, Jenna oder Scarlett - eigenwillige Charaktere sind beide. Warum sie zu den jeweiligen Personen wurden, die sie heute sind, wird von Kapitel zu Kapitel immer deutlicher, entsprechend tendierte ich nach einer Weile immer mehr zu einer der beiden. Dieses langsame Entwickeln und Beleuchten der Charaktere gefiel mir ebenso sehr wie Jennas Versuch, endlich den Verbleib ihrer Mutter aufzuklären.
    Emotional aufwühlend und wortgewaltig ist dieser aussergewöhnlich gestaltete Jugendthriller eine ganz klare Leseempfehlung

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 26.12.2021

    Ein leider eher wenig spannender Jugend-Thriller über die Schülerin Jenna, die schon immer im Schatten ihrer gehässigen Schwester Scarlett steht und sich auch mit ihrer älteren Halbschwester Anna und ihrem Vater nicht mehr gut versteht, seit ihre Mutter vor zehn Jahren spurlos verschwunden ist. Alle meinen, sie wäre freiwillig abgehauen, doch ist sie seitdem unauffindbar und hat nicht einmal den Kontakt gesucht. Als Jenna jetzt unerwartet auf die Jungs Yakub und Lee trifft, die über den Sommer ins Dorf gezogen sind und ein Familiengeheimnis lüften wollen, nimmt ihr Streit mit Scarlett wieder gefährlich Fahrt auf. Doch nicht nur das, sie erfährt auch einige schockierende Dinge, mit denen sie nicht gerechnet hat. Die Story ist lange Zeit sehr ruhig und lebt förmlich von dem teilweise sehr poetisierten Schreibstil, der aus Jennas Sicht erzählt. Und an sich kann man auch gut und gern Fan davon sein und manchmal sind die kunstvollen Ausdrücke sogar ganz passend, aber leider kann man auch durchaus mal davon genervt sein, gerade da so lange nichts aufregendes passiert und man nicht richtig sagen kann, was aus der Geschichte noch wird. Ziemlich lange kommt einem die Story nämlich schon vor wie ein kleines Familiendrama und man wird einfach nicht im Thriller-typischen Sinne mitgerissen. Dennoch kommt man beim Lesen aber relativ gut und schnell voran und mit der Auflösung rechnet man ebenfalls nicht so leicht, wenn diese auch nicht krass spektakulär ist. Die Charaktere sind dabei ganz in Ordnung, aber doch eher Durchschnitt, was jedoch zu verschmerzen ist, da sich in diesem Genre ja doch eher auf den Plot konzentriert wird. Insgesamt ist das Buch also zwar ganz nett und durch den Schreibstil auch mal was anderes, aber es braucht halt viel Zeit, um überhaupt Spannung aufkommen zu lassen und ist deshalb für manche vielleicht etwas am Thema vorbei bzw. einfach nicht packend genug.

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