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Das Todesflüstern der Raben

 
 
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»Die Hände waren wie zum Gebet auf dem Bauch gefaltet, zwischen die Daumen war ein schwarzer Papierrabe geklemmt worden.«

Als der Rentner Frederik Hansen tot unter einer Hebebühne aufgefunden wird, ahnt Kriminalhauptkommissarin Jana Brinkhorst...
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Kommentare zu "Das Todesflüstern der Raben"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine E., 02.10.2023

    Als Crossover-Fan war ich begeistert, Karl Hansen in einem Jana Brinkmann Krimi zu treffen.
    Geballte Kompetenz, aber auch das Zuständigkeitsgerangel machen den Fall besonders interessant.
    Lange bin ich im Dunkel getappt, bis sich dann Stück für Stück, wie bei einem Puzzle, ein Bild ergab. Aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Ist am Ende dann doch alles anders?
    Genau das macht für mich den Reiz an den Esser Krimis aus. Sie sind nicht leicht zu durchschauen und man sieht in die tiefsten Abgründe der menschlichen Psyche.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 18.09.2023

    „Das Todesflüstern der Raben“ von Frank Esser ist der 3. Fall für Kriminalhauptkommissarin Jana Brinkhorst.
    Hauptkommissar Karl Hansen aus Aachen will mit seiner Frau nur ein paar schöne Tage bei seinem Vater in Hamburg verbringen. Bei dieser Gelegenheit wird er auch seinen Onkel Fred nach über zehn Jahren wiedersehen. Als dieser nicht erscheint, fährt Hansen zu ihm und findet ihn unter der Hebebühne seines Autos. Als KHK Brinkhorst erscheint und einen Origami-Raben am Tatort sieht, ist sie alarmiert. Vor zwei Jahren gab es bereits zwei Tatorte mit diesen Raben. Sie und ihr Team haben nun alle Hände voll zu tun. Erst recht, als es zu weiteren Morden kommt. Für die Ermittler ist es sehr schwer, Zusammenhänge zwischen den Opfern zu finden und es dauert lange, bis sie auf eine Spur stoßen. Da Hansen persönlich betroffen ist, will er natürlich auch helfen. Offiziell darf er das nicht, aber Jana sieht bald ein, dass sie ihn nicht zurückhalten kann. Er geht bei seinen Recherchen und Befragungen sehr offen vor und ist nicht aufdringlich. Die parallelen Ermittlungen kommen den Dingen langsam auf die Spur und decken einige Verbrechen dabei auf.
    Es ist wieder ein großartiges Buch, mitreißend geschrieben, spannend von Beginn bis Ende. Durch die kurzen Kapitel wurde die Spannung immer aufrechterhalten. Die Auflösung ist schlüssig, nachvollziehbar und der Täter für mich völlig überraschend. Eine sehr gut konstruierte Handlung. Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet.
    Die Ermittler sind mir sehr sympathisch. Jana und ihr Team arbeitet effektiv, auch wenn sie manchmal nicht weiterwissen, kommen sie zusammen ans Ziel. Hansen mag ich auch sehr. Eigentlich soll er sich von seiner Verletzung erholen, doch dieser Fall betrifft ihn persönlich, da kann er sich nicht zurückhalten, was verständlich ist.
    Für mich war dieses Buch wieder ein sehr spannender Lesegenuss. Auch die Covergestaltung gefällt mir sehr und passt zur Handlung. Das Buch ist in sich abgeschlossen und kann einzeln gelesen werden. Aber es ist sehr zu empfehlen, die gesamte Reihe, wie auch die anderen Bücher, zu lesen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

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  • 5 Sterne

    Katrin N., 25.10.2023

    Kriminalhauptkommissarin Jana Brinkhorst steht vor einem rätselhaften Fall, als der Rentner Frederik Hansen tot unter einer Hebebühne aufgefunden wird. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, ist, dass sie sich auf die Spur eines gefährlichen Serienmörders begibt. Dieser Mörder hinterlässt an seinen Tatorten einen Origami-Raben als sein unverkennbares Markenzeichen. Sowohl der Neffe von Frederik Hansen als auch Jana und ihr Team begeben sich auch Spurensuche und müssen schon bald knifflige Ermittlung bewältigen.

    Ohne große Umschweife beginnt die Story gleich spannend und diese Spannung wird bis zum Schluss aufrechterhalten. Dabei läuft das Kopfkino bereits von Anfang an schon auf Hochtouren.

    Die Geschichte hält einen direkt gefangen und lässt sich gut und flüssig lesen. Die kurzen Kapitel tragen zu einem angenehmen Lesefluss bei.

    Die Todesursachen sind nichts für schwache Nerven. Teilweise sind sie sehr erschreckend und auch etwas makaber.

    Die einzelnen Protagonisten werden den Lesern sympathisch vorgestellt, sodass gleich ein Bild vor dem inneren Auge entsteht. Jana und ihr Team funktionieren gut, sie sind im Laufe der Bände wirklich gut zusammen gewachsen. Auch ein alter Bekannter aus einer anderen Krimi-Reihe von Frank Esser ist mit von der Partie. Eine wirklich tolle Idee. Aber auch als Neu-Leser ist es kein Problem der Geschichte und den Protagonisten zu folgen.

    Der kurze Einwurf aus Sicht des Täters ist sehr intensiv, aufschlussreich und gefällt mir gut.

    Zum Schluss gibt es noch eine überraschende Wendung. Da hatte man doch gedacht, dass man weiß worum es geht und dann wird man doch nochmal richtig aufs Glatteis geführt, denn es ist nicht so wie es scheint. Alles in allem war die Auflösung schlüssig. Nur auf die Hintergründe bezüglich des Rabens hätte noch mehr eingegangen werden können.

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  • 5 Sterne

    Nadine S., 11.09.2023

    Buch : das Todesflüstern der Raben
    Autor : Frank Esser
    Gelesen als eBook
    Erscheint am 28.09.2023

    🪶🪶🪶🪶🪶

    Klappentext:
    Als der Rentner Frederik Hansen tot unter einer Hebebühne aufgefunden wird, ahnt Kriminalhauptkommissarin Jana Brinkhorst nicht, dass sie es mit dem gefährlichen Serienmörder zu tun bekommt, dessen Markenzeichen ein Origami-Rabe ist, den er an seinen Tatorten hinterlässt. Gemeinsam mit Hauptkommissar Karl Hansen, dem Neffen des Ermordeten, macht sie sich auf die Jagd nach dem sogenannten „Origami-Mörder“ und dringt dabei immer tiefer in ein Netzwerk aus Rache und dunklen Geheimnissen ein.
    Die Jagd nach der Wahrheit wird zu einem packenden Rennen gegen die Zeit, bei dem schon bald klar wird, dass die Verbindung zwischen den Opfern tiefgreifender ist, als es zunächst den Anschein hat.

    🪶🪶🪶🪶🪶

    Meine Meinung:
    Ich habe bereits die ersten beiden Teile von und mit Jana Brinkhorst gelesen, .. jedes Mal war ich hin und weg,.. hier ist es genauso. Der Fall beginnt direkt spannend, mit jedem Kapitel kommen ein paar mehr Hinweise, die zum Täter führen, aber nur so minimal das man am Ende doch auf der falschen Spur landet.
    Die Auslösung des Falles ist schlüssig, aber darauf gekommen bin ich nicht .
    Durch die kurzen Kapitel, fliegen die Seiten nur so dahin. Leider war dieses Buch wieder einmal viel zu kurz, wenn es nach mir gehen würde, dürften die Bücher von Frank Esser gut und gerne noch 200 Seiten mehr haben.
    Ich hoffe das es (zeitnah) noch viele weitere Teile dieser Reihe geben wird.

    🪶🪶🪶🪶🪶

    Fazit :
    Wieder einmal ein toller Krimi von einem sehr talentierten Autor.
    Volle Federn 🪶🪶🪶🪶🪶

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