Das tödliche Gift der Langeweile
Die 1914er und 1999er Generationen im Vergleich anhand von Texten von Ernst Jünger und des popliterarischen Werkes "Tristesse Royale"
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Gegenwartsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit...
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Klappentext zu „Das tödliche Gift der Langeweile “
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Gegenwartsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem popliterarischen Werk "Tristesse Royale", das 1999 veröffentlicht wurde. Auffällig bei diesem Werk sind dandyeske Züge, die zum Vergleich mit der Vorkriegsgeneration des Ersten Weltkriegs führten und deren Lust am Krieg, die aus einer gewissen Langeweile herzurühren schien. Im Speziellen wird in dieser Arbeit der Vergleich mit Texten Ernst Jüngers vorgenommen, der ein typischer Vertreter eines gewissen Teils dieser 1914er Generation war. Interessanterweise lassen sich trotz aller Unterschiedlichkeit manche Parallelen feststellen, so dass "Tristesse Royale" in einem kritischen Licht betrachtet werden muss.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Lindhorst
- 2007, 2. Aufl., 32 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638648729
- ISBN-13: 9783638648721
- Erscheinungsdatum: 04.07.2007
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