Das unsagbar Gute
Roman
Als Frau Leupold, Chemielehrerin in Pension, in ihrem Haus in Dornbirn einen tödlichen Unfall hat, muss sich Kater Sami einen neuen Besitzer suchen. Den findet er schon bald in Mauritius Schott, dem Nachbarn. Schott findet die Leiche, die er an ihrem...
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Produktinformationen zu „Das unsagbar Gute “
Klappentext zu „Das unsagbar Gute “
Als Frau Leupold, Chemielehrerin in Pension, in ihrem Haus in Dornbirn einen tödlichen Unfall hat, muss sich Kater Sami einen neuen Besitzer suchen. Den findet er schon bald in Mauritius Schott, dem Nachbarn. Schott findet die Leiche, die er an ihrem Fundort belässt, und eine große Menge Geldscheine, die er gerne an sich nimmt. Das Geld stammt aus dem Drogenlabor, das Frau Leupold gemeinsam mit ihrem Enkel betrieben hatte. Mittlerweile ist auch die Wiener Unterwelt aufmerksam geworden und schickt ihre Schnüffler ins idyllische Vorarlberg. Mit schrägem Humor erzählt Mähr von unglücklichen Zufällen, die alle irgendwie mit dem Kater Sami zu tun haben und zu einer Reihe von tiefgekühlten Leichen führen.
Autoren-Porträt von Christian Mähr
Christian Mähr wurde 1952 in Feldkirch im Vorarlberg geboren und lebt als Autor und Journalist in Dornbirn. Der promovierte Chemiker arbeitet beim Österreichischen Rundfunk für die Redaktionen Wissenschaft und Umwelt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Mähr
- 2011, 318 Seiten, Maße: 12,6 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Deuticke
- ISBN-10: 3552061703
- ISBN-13: 9783552061705
Rezension zu „Das unsagbar Gute “
"Die Geschichte ist originell, der Stil flott und ungekünstelt. (...) Dass die beträchtliche kriminelle Energie am Ende ein Mittel namens Theophanin hervorbringt, das ihren Konsumenten zu Gottes-Erscheinungen verhilft, ist nur eine der vielen Pointen in diesem Buch, mit dem Christian Mähr beweist, dass er in seinen Versuchen, die Bestseller-Formel zu entschlüsseln, schon recht weit gekommen ist." Wolfgang Huber-Lang, APA, 15.09.2011"Gaunerkomödie, philosophische Reflexion, Groteske, Heimatroman, Parsiflage, Genrestück und Katzenkrimi in dieser Geschichte steckt wirklich enorm viel (Gutes) drin, wobei das Beste ist, dass Christian Mähr nicht nur hintergründig und lustig schreibt und plottet, sondern dabei niemals der Versuchung verfällt, sich in irgendeiner Form auf die Miau- und Mietzeebene zu begeben." Ulrich Noller, WDR, 01.11.2011
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