Das Vermächtnis der Wanderhure
Das fulminante Mittelalter-Abenteuer geht weiter! Denn ihre Feinde haben Marie nicht vergessen und versuchen erneut, ihr Leben zu zerstören.
Marie ist überglücklich, denn sie ist wieder schwanger. Als ihre Todfeindin...
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Das fulminante Mittelalter-Abenteuer geht weiter! Denn ihre Feinde haben Marie nicht vergessen und versuchen erneut, ihr Leben zu zerstören.
Marie ist überglücklich, denn sie ist wieder schwanger. Als ihre Todfeindin Hulda davon erfährt, schmiedet sie einen finsteren Plan: Marie wird entführt und als Sklavin verkauft, offiziell aber für tot erklärt. Maries ahnungsloser Ehemann Michel trauert tief um die Liebe seines Lebens. Hulda will seine Schwäche nutzen und ihn für sich gewinnen. Doch Marie kämpft um ihre Freiheit. Unter großen Gefahren für sich und ihr Kind flüchtet sie.
Iny Lorentz - dieser Name ist Garantie für spannende, schillernde, opulente Historienbestseller!
Das Vermächtnis der Wanderhure von Iny Lorentz
LESEPROBE
Schreie von Kriegern und Pferden hallten misstönend in MariesOhren, und über dem Schlachtenlärm lag der Klang hussitischer Feldschlangen,die Tod und Verderben in die dicht gedrängten Reihen der deutschen Ritterspien. Sie sah böhmisches Fußvolk in blauen Kitteln mit kleinen,federgeschmückten Hüten wie die Woge einer Sturmflut auf das eisenstarrendekaiserliche Heer zurollen. Zwar schützten sich die Angreifer nur durchLederpanzer und kleine Rundschilde, doch sie schienen zahllos zu sein, und überihren Köpfen blitzten Hakenspieße und die Stacheln der Morgensterne.
Nun vernahm sie Michels Stimme, der seine Leute zumStandhalten aufforderte. Dennoch löste sich an anderen Stellen die Formationder Deutschen auf, und ihre Schlachtreihe bröckelte wie ein hart gewordenerLaib Brot, den man mit den Händen zerreibt, um ihn an die Schweine zuverfüttern. In diesem Moment begriff Marie, dass Kaiser Sigismund die Seinen ineine vernichtende Niederlage geführt hatte. Sie stöhnte auf und zog Trudi engeran sich.
Da stürmte einer der fliehenden Ritter direkt auf sie zu.Sein Visier stand offen, und sie erkannte Falko von Hettenheim. Er blieb vorihr stehen und wies mit dem Daumen auf Michel, der von einer dichten Traubeböhmischer Rebellen umzingelt war. »Diesmal opfert sich dein Mann für denKaiser. Gleich wird er krepieren, und nichts kann dich mehr vor meiner Racheschützen!«
Marie versteifte sich und tastete nach dem Dolch, den sie ineiner Falte ihres Kleides verborgen hielt, mochte die Waffe auch im Vergleichzu dem Schwert des Ritters eine Nadel sein. Falko von Hettenheim hob die Klingezum Schlag, hielt aber mitten in der Bewegung inne und lachte auf. »Einschneller Tod wäre eine zu leichte Strafe für dich, Hure. Du sollst leben unddabei tausend Tode sterben!« Er griff mit der gepanzerten Rechten nach Trudi,riss das Kind an sich und wandte sich hohnlachend ab.
Mit einem verzweifelten Schrei wollte Marie ihm folgen, umihre Tochter zu retten. Im gleichen Augenblick packte jemand sie an derSchulter und schüttelte sie kräftig.
»Wacht auf, Herrin!«
Marie schreckte hoch und öffnete die Augen. Da gab es keinenFalko von Hettenheim mehr, auch keine Böhmen und keine deutschen Ritter,sondern nur ein friedliches grünes Ufer und keinen träge fließenden Strom. Sieselbst befand sich auf einem schlanken, von zwei hurtigen Braunen getreideltenFlussschiff und sah Anni und Michi vor sich stehen, die sie sichtlich besorgtmusterten.
»Was ist mit Euch, Frau Marie? Seid Ihr krank?«, fragte derJunge.
»Nein, mir geht es gut. Ich bin wohl kurz eingeschlafen undhabe schlecht geträumt.«Marie erhob sich, brauchte aber die helfende Hand ihrerLeibmagd, um sicher auf den Beinen zu stehen. »Schlechte Träume nicht gut.«Inzwischen vermochte Anni sich zwar fließend auszudrücken, aber wenn sie sichaufregte, fiel sie in ihr früheres Stammeln zurück.
Marie lächelte ihr beruhigend zu und trat an den Rand derBarke. Während sie den grünen Auwald betrachtete, der an dieser Stelle bis inden Strom hineinwuchs und die Pferde zwang, durch das Wasser zu laufen, glittenihre Gedanken wieder zu dem Traum zurück. Sie hatte ihn so intensiv erlebt,dass sie den Geruch des verschossenen Pulvers noch in ihrer Nase zu spürenglaubte. Darüber wunderte sie sich, denn Michel und sie waren den böhmischenVerwicklungen fast unversehrt entkommen, und es bestand auch keine Gefahr,wieder hineingezogen zu werden. Den Verräter Falko von Hettenheim hatte dieStrafe des Himmels ereilt, und ihr Ehemann weilte auf Kibitzstein, dem Lehen,das Kaiser Sigismund ihm verliehen hatte. Sie aber hatte sich aufgemacht, ihreFreundin Hiltrud auf deren Freibauernhof in der Nähe von Rheinsobern zubesuchen.
Gerne hätte sie den Besuch bis ins Frühjahr aufgeschoben, umauf dem Rückweg nicht in kaltes, stürmisches Herbstwetter zu geraten. Doch dannhatte sie zu ihrer und Michels übergroßen Freude festgestellt, dass sieschwanger war. Sie wollte Michels Patensohn Michi jedoch persönlich nach Hausebringen, denn Hiltrud hatte ihren Ältesten seit mehr als zwei Jahren nichtgesehen, und ohne den Jungen hätten Michel und sie in Böhmen ein grausames Endegefunden. Marie war Hiltrud überaus dankbar, dass die Freundin ihr bei jenerFlucht aus der Pfalz ihren Sohn mitgegeben hatte, obwohl diese nicht von ihremPlan überzeugt gewesen war.
Nun würde Hiltrud zugeben müssen, dass Marie damals Rechtgehabt hatte. Das war auch anderen klar geworden, zuvorderst Pfalzgraf Ludwig,der sie nach dem angeblichen Tod ihres Mannes neu hatte vermählen wollen. Dochals Falko von Hettenheim behauptet hatte, Michel sei von Hussiten umgebrachtworden, war sie überzeugt gewesen, dass er log. Sie wusste, dass der Ritterihrem Mann den Aufstieg neidete, und hatte deswegen sofort vermutet, er habeMichel verletzt in den böhmischen Wäldern zurückgelassen, damit dieser einen qualvollenTod in hussitischer Gefangenschaft erleide. Dieser Ahnung war sie nach Ostengefolgt, und sie hatte tatsächlich Recht behalten. Michel hatte dank der Hilfefriedlicher Tschechen überlebt, und gemeinsam war es ihnen schließlich sogargelungen, dem Kaiser eine Botschaft von treu gebliebenen böhmischen Adeligen zuüberbringen.
»Du bist heute aber sehr in Gedanken.« Anni blickte Marieverwundert an, denn ihre Herrin und Freundin war normalerweise gelassen undaufmerksam. Ihr Sinnieren musste wohl mit ihrer Schwangerschaft zusammenhängen.Sie wusste, dass Frau Marie und ihr Mann sich diesmal einen Sohn erhofften, demMichel das Lehen würde vererben können. Mit Trudi gab es schon eine Tochter,aber die würde später einen Ritter heiraten und Herrin auf dessen Burg werden.Der Kaiser hatte zwar erlaubt, dass sie das Lehen erben konnte, doch selbstdann würde es keine weiteren Adler auf Kibitzstein geben, sondern denSippennamen eines anderen Geschlechts.
»Da hat eben ein Langohr das andere Esel genannt«, spöttelteMarie über Anni, die jetzt ebenfalls gedankenverloren vor sich hin starrte, undbat sie, ihr ein wenig mit Wasser vermischten Wein zu bringen. Während ihreMagd den Becher suchte, der von der als Tisch dienenden Frachtkiste gefallenund über das Deck gerollt war, versuchte Marie, die düstere Vorahnungabzuschütteln. Die Tatsache, dass sie ausgerechnet von dem ehrlosen Mörder undVerräter Falko von Hettenheim geträumt hatte, erschien ihr als schlechtes Omen.
Um die Bilder des Traums wegzuschieben, richtete sie ihreGedanken auf die Ankunft in Rheinsobern. Sie fieberte dem Wiedersehen mit ihreralten Freundin entgegen, von der sie von ihrem siebzehnten Lebensjahr an bis zudem böhmischen Abenteuer nie lange getrennt gewesen war. Damals, vor mehr alsanderthalb Jahrzehnten, hatte Hiltrud ihr das Leben gerettet, und sie warengemeinsam als Ausgestoßene, als wandernde Huren, von Markt zu Markt gezogen undhatten ihre Körper so oft wie möglich verkaufen müssen, um überleben zu können.Als sich ihr Geschick nach fünf Jahren gewendet hatte, war aus Hiltrud einegeachtete Freibäuerin und aus ihr die Ehefrau eines Burghauptmanns geworden,den der Kaiser nach einer verlustreichen Schlacht zum freien Reichsritterernannt hatte. In Augenblicken wie diesem erschien Marie ihr und MichelsAufstieg zu steil, und ihr schwindelte allein bei dem Gedanken an ihren neuenStand und die Pflichten und Rechte, die dieser mit sich brachte.
Mit einem Mal fragte sie sich, was ihr Vater wohl zu alledemgesagt hätte. Als sie siebzehn gewesen war, hatte er es als das größte Glückangesehen, sie mit dem illegitimen, vermögenslosen Sohn eines Reichsgrafenverheiraten zu können. Doch der war ein ebenso gewissenloser Schurke gewesenwie Falko von Hettenheim und hatte mit seinen Intrigen dafür gesorgt, dass sienicht in ein geschmücktes Brautbett gelegt, sondern der Hurerei beschuldigt undverhaftet worden war. Schwer verletzt wurde sie aus der Stadt vertrieben,während ihr Verlobter ihren Vater um sein Vermögen brachte. Sie hatte überlebt,weil sie fest davon überzeugt gewesen war, sich irgendwann an ihrem Verderberrächen zu können. Das war ihr auch gelungen, indem sie sich den wütendenProtest der zum Konzil nach Konstanz gereisten Huren über die Zustände in derStadt zunutze gemacht und Kaiser Sigismund selbst dazu gezwungen hatte, sie zurehabilitieren. Da jedoch niemand wusste, was man mit einer wieder zur Jungfrauerklärten Hure anfangen sollte, hatte man sie kurzerhand mit ihrem JugendfreundMichel verheiratet, und gegen ihre Erwartungen war sie mit ihm sehr, sehrglücklich geworden.
»Ich weiß nicht, wer das größere Langohr von uns beiden ist,Marie. Du denkst zu viel nach. Das ist nicht gut für das Kleine, das du in dirträgst.« Nach ihren gemeinsamen Erlebnissen in Böhmen als Sklavinnen derHussiten konnte Anni sich nicht daran gewöhnen, ihre Freundin mit jenerEhrerbietung anzureden, die einer Burgherrin und Gemahlin eines Ritters zukam,und Marie verlangte es auch nicht von ihr. Nun lachte sie leise auf. »Du tustja gerade so, als hättest du bereits ein Dutzend Kinder geboren!«
Anni war knapp fünfzehn und immer noch ein recht schmalesDing. Dennoch hatte sie schon Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt,wenn auch recht unfreiwillige.
»Das habe ich nicht, aber ich weiß, dass es nicht gut fürdich ist, so lange zu grübeln. Wir hätten Trudi mitnehmen sollen. Sie hätte dirdeine Grillen längst schon ausgetrieben.«
Für einen Augenblick fühlte Marie, wie ihr die Tränen in dieAugen schossen. Sie vermisste ihre kleine Tochter, mit der sie durch halbBöhmen gezogen war, doch da Michel so lange auf sein Kind hatte verzichtenmüssen, war Trudi bei ihm geblieben. Mit einem leicht gequältenGesichtsausdruck sah sie Anni an. »Mach dir nicht so viele Sorgen um mich. Diemeisten schwangeren Frauen haben ihre Launen. In spätestens einer Stunde lacheich wieder mit dir um die Wette.«
© Droemer Knaur Verlag
Bevor der Leser sich ob dieses Fleißes nun allzu sehr wundert, sei verraten: Iny musste die Arbeit nicht allein erledigen, ihr Mann Elmar war und ist immer dabei. „Iny Lorentz“ ist ein Pseudonym, hinter dem sich das Schriftstellerehepaar Iny und Elmar verbirgt. Der Verlag kreierte aus ihrem Vornamen und dem Namen von Elmars Vater den Künstlernamen, kurz und einprägsam.
Iny wurde 1949 in Köln geboren, wo sie die Schule besuchte und eine Ausbildung als Arzthelferin absolvierte. Nach dem Abitur im Abendgymnasium begann sie ein Medizinstudium, das sie aber aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Sie wurde Programmiererin und zog 1980 nach München, um bei einer großen Versicherung zu arbeiten. Ihr Ehemann Elmar arbeitete seit 1981 ebenfalls dort. Er ist gebürtiger Bayer und stammt aus einem kleinen Bauerndorf mit gerade einmal fünf Höfen.
Beiden gemeinsam ist die große Leidenschaft für das Geschichtenerzählen. Elmar begann bereits in der Schule mit dem Schreiben, die Religionslehrerin erkannte und förderte sein Talent. Iny veröffentlichte schon in jungen Jahren Kurzgeschichten in Zeitschriften. Schließlich trafen sich die verwandten Seelen in einem Fantasy-Club und heirateten 1982, um von da an alles gemeinsam zu machen, auch das Schreiben. Zunächst arbeiteten sie viele Jahre abends und im Urlaub an ihren Büchern, nach den ersten Erfolgen widmeten sie sich dann ganz dem Schreiben.
Wie schon die Titel verraten (u. a. „Die
Interview mit Iny Lorentz
Inzwischen dürftees sich herum gesprochen haben, dass sich hinter der "Marke" Iny Lorentzeigentlich ein Autoren(ehe-)paar verbirgt, das seit inzwischen mehrerenJahrzehnten seiner Leidenschaft für alles Historische nachgeht. Sind Sieinzwischen eigentlich hauptberufliche Autoren, oder sind Sie Ihrem Arbeitgeber,einer Münchner Versicherung, treu geblieben?
Nein, wir sind keine hauptberuflichen Autoren,sondern unserem Arbeitgeber treu geblieben. Unser erster historischer Roman istim Juni 2003 erschienen, also vor zwei Jahren und neun Monaten. Das ist eineviel zu kurze Zeitspanne, um abschätzen zu können, ob wir weiterhin soerfolgreich sein werden wie bisher.
Obwohl Ihre Bücher ein Gemeinschaftswerk sind, tauchtauf den Buchdeckeln immer nur Iny Lorentz als Autorin auf. Warum?
Das war eine kluge Entscheidung desVerlags. Ein (kurzer) Name ist einprägsamer und im Internet bzw. denDatenbanken der Buchhändler leichter zu finden. Wir haben das Pseudonym ausInys Vornamen und Elmars Vatersnamen Lorenz zusammengesetzt. Also ist Elmarindirekt auch darin zu finden. Natürlich meinen die Leute, Iny sei diealleinige Autorin, aber das wird sich ja nun ändern.
Selbst Kritikerbescheinigen Ihnen, dass Sie nicht nur die großen Gefühle beherrschen, sondernauch ein sauber recherchiertes historisches Setting bieten. Wie - in etwa - istdas Verhältnis von Fiktion und historisch Überliefertem in Ihren Romanen?
Der Vordergrund - die Handlung, einige Orte und diemeisten handelnden Personen - ist Fiktion, aber viele Teile haben sich unserenRecherchen zufolge so ähnlich abgespielt, nur eben mit anderen, oft unbekanntgebliebenen Handlungsträgern. Wir benutzen überlieferte Szenerien, indem wirsie leicht abgewandelt auf unsere Protagonisten übertragen, und verflechten dieFiktion mit einer realen politischen, wirtschaftlichen und sozialen"Großwetterlage".
Welche Vorarbeiten sind nötig, damit Ihre Romane soauthentisch wirken? Gehen Sie in die Bibliothek und stöbern in Archiven oderverlassen Sie sich auf Ihre Fantasie?
Es zahlt sich einfach aus, dass wirvon Jugend an Sachbücher und historische Romane gelesen haben. Darunter auchdie christlich gefärbten historische Romane aus dem 19. Jahrhundert wie etwaQuo Vadis oder Ben Hur. Wir besitzen massenweise Literatur zu Kunst- undSozialgeschichte, zur Politik und zu einzelnen Persönlichkeiten. Wir besuchenaber auch die Stadtbibliothek oder kürzlich das spanische Kulturinstitut, indem wir katalanische Namen und Zeitangaben recherchiert haben. Für "DieGoldhändlerin" waren die Besuche im jüdischen Museum in Amsterdam sehrinspirierend. Zum Beispiel wissen nur wenige Menschen, dass viele spanischeJuden nach der Rekonquista in die westeuropäischen Küstenstädte geflohen sind,natürlich unter Verleugnung ihres Glaubens.
Mittlerweile dürften Sie an die drei Millionen Bücher verkauft haben.Was erfahren Sie von Ihren Lesern, warum greifen diese so gern zu Ihrenhistorischen Romanen? Was machen Sie anders als die "Konkurrenz"?
Obdie von Ihnen genannten drei Millionen schon erreicht sind, werden wir wohlbald von unseren Agentinnen erfahren. Möglich ist es, denn zum jetzigenZeitpunkt stehen vier unserer Bücher auf den Bestsellerlisten. Wir freuen unsnatürlich sehr, dass wir so vielen Leser/innen mit unseren Büchern ein paarschöne Stunden bereiten konnten. Wie wir gehört haben, empfinden vieleLeser/innen unsere Romane als hautnah und spannend, eben als Geschichten zumMiterleben. Ob wir etwas anders machen als unsere KollegInnen können wir jedochnicht sagen.
Die Fragen stellte Henrik Flor, Literaturtest.
- Autor: Iny Lorentz
- 2006, 1, 714 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Klappenbroschur
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3828987117
- ISBN-13: 9783828987111
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