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Deleted

Traue niemandem
 
 
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Berlin 2034. Ben lebt ein ganz normales Leben mit seiner Familie. Den Alltag regelt wie bei allen anderen Menschen sein Slave für ihn. Eine Hologramm-Figur, die ihm bei Recherchen hilft, seine Termine plant und auch ansonsten immer für ihn da ist. Dank ihm...
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Kommentare zu "Deleted"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 13.12.2016

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Im Jahr 2034 haben alle Menschen sogenannte Slaves. Diese Hologramme regeln alles für sie und sind immer für sie da. Wie alle anderen vertraut auch Ben seinem Slave Sakar alles an. Aber Sakar ist anders als andere seiner Art. Dank ihm bekommt Ben Zugriff auf die Kameras in der Stadt und besteht sogar nur durch ihn seine Aufnahmeprüfung für die Akademie.
    Dort ist es allerdings nicht wie erwartet, denn als ein Schüler plötzlich mitten in der Nacht verschwindet weiß Ben nicht mehr, wem er noch trauen kann.

    Meinung: „Deleted- Traue niemandem“ ist ein sehr spannendes Buch, in dem es um die Tücken der Technik in einer nicht allzu fernen Zukunft geht. Im Mittelpunkt steht Ben, der erst einmal ein ganz normaler Junge ist. Wie alle ist er von seinem Slave abhängig, zweifelt jedoch bald an ihm. Dieser Slave Sakar ist es auch, der mir in der Geschichte am besten gefallen hat. Er hat einfach eine tolle ungewöhnliche Art, die ich sehr mochte. Er ist weder unterwürfig, noch freundlich, was ihn deutlich von den anderen Hologrammen unterscheidet. Ben, der seinen Slave schon sein Kindertaten hat, ist allerdings an dessen Verhalten gewöhnt und mag es sogar.
    Sehr schnell wird jedoch klar, dass diese Technik nicht ganz ohne Gefahr ist.
    Ausserdem gibt es in der Zukunft noch überall Kameras, die einen auf Schritt und Tritt überwachen. So gibt es zwar keine Verbrechen mehr, aber die Menschen, vor allem Ben, sehnen sich immer mehr nach einer gewissen Freiheit.
    Auf der Akademie hofft Ben, eben genau diese Freiheit zu gelangen. Seine Mitschüler sind genauso schräg, wie er selbst. Außer die perfekte Zoe, die eine Art Aushängeschild des Internats ist. Obwohl Zoe oft fies ist und viel zu perfekt um wahr zu sein, fühlt sich Ben bald zu seiner Mitschülerin hingezogen.
    Dann gibt es noch den Eigenbrödler Lennart, der leider oft gemobbt wird und seinen klugen Freund Jonas, der sich für ihn einsetzt.
    Als eines Tages Jonas verschwindet, hegt Ben einen schrecklichen Verdacht und beginnt selbst Nachforschungen anzustellen.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte unheimlich spannend. Und zwar wirklich bis zur letzten Seite. Das liegt sicher daran, dass sie aus zwei Erzählsträngen besteht. Einmal gibt es natürlich die Geschichte an sich, in der der Leser alles mitbekommt, aber es gibt auch eine zukünftige Erzählsicht, in der Ben eben jene Geschichte aufschreibt. Gerade deswegen habe ich bis zum Schluss um ihn gebangt und war sehr auf das Ende gespannt. Dieses wird natürlich nicht verraten, aber wer Lust auf einen spannenden Jugendthriller mit viel Action und den Tücken der Technik hat, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

    Fazit: Spannendes Jugendbuch, das spannend bis zum Schluss ist. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Adelheid S., 04.03.2017

    Als eBook bewertet

    In naher Zukunft trägt jeder ein Armband und wird überwacht. Plötzlich wird Ben von einem Jungen angesprochen, der ihm helfen will, frei zu sein und zur Gruppe "Falsche Freunde" gehört. Doch zeigt sich, dass nicht alles so ist wie es scheint.

    Das Cover des Buches ist sehr gut gemacht, es ist auffällig und passt perfekt zum Buch.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, die Spannung wird schnell aufgebaut und flaut das ganze Buch über nicht ab, die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, ebenso die Orte.

    Immer wieder musste ich bei diesem Buch daran denken, wie nahe an der Wirklichkeit wir dem dargebotenen Szenario bereits sind bzw. wann so etwas wohl eintreffen wird.

    Das Buch wird in der Ich-Form erzählt und dies als Tagebucheintrag, wo Ben die Vergangenheit und auch die Gegenwart erzählt.

    Diese spannende Erzählungsweise konnte mich in diesem Buch besonders fesseln.

    Leider kam das Ende des Buches viel zu früh. Es bleibt Raum für eine Fortsetzung. Wenn es diese geben sollte, ist es gut gemacht, sonst wäre das Ende für mich etwas zu offen und zu enttäuschend. Deswegen ziehe ich auch einen halben Stern ab.

    Fazit: Lesenswerter SF-Thriller, der hoffentlich nie Wirklichkeit wird. 4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherwesen, 21.05.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Ben lebt in Berlin im Jahre 2034 ein ganz normales Leben. Wie bei den meisten Menschen, regelt sein Leben ein so genannter Slave. Ein Slave ist eine Hologramm-Figur auf einem Armband, die Termine plant und noch einige andere Dinge, die den Alltag betreffen. Dank seinem Slave Sakar hat Ben auf alle Kameras der Umgebung Zugriff und mit der Zeit stellt er die Überwachung durch die Slaves in Frage.
    Dadurch gerät er an eine Gruppe, die sich "Die falschen Freunde" nennt. Sie verlangen von ihm, wenn er zu ihnen gehören möchte, dass er seinen Slave löscht. Doch das fällt Ben nicht gerade leicht, denn Sakar hat ihm immer geholfen. Jedoch ist die Aufforderung ihn zu löschen eine Möglichkeit um an der Akademie aufgenommen zu werden. Dort trifft er auf den etwas seltsamen Lennart, auf die perfekte Zoe und den klugen und aufrührerischen Jonas. Alles dort kommt Ben recht seltsam vor und als Jonas mitten in der Nacht verschwindet, weiß Ben nicht mehr wem er trauen kann.

    Meine Meinung:

    "Deleted" ist ein Buch auf das ich eher durch Zufall gestoßen bin, als dass ich gezielt danach gesucht habe. Doch der Infotext dazu hat mich angesprochen und daher musste ich es lesen.
    Ich bin ja ein absoluter Fantasy und Dystopien-Fan, doch dieses Buch hier fällt definitiv unter Science-Fiction.
    Wobei ich sagen muss, dass das Jahr 2034 auch die Gegenwart sein könnte, denn außer den Slaves ist so ziemlich alles wie in der Gegenwart. Ein wenig hat mich die Geschichte um Ben an das Buch "Eden Academy" erinnert, denn dort handelt es auch von einer Art Slave die als App über ein Handy agiert.
    Ich würde die Beziehung zwischen Ben und seinem Slave Sakar als Freundschaft bezeichnen, auch wenn ein Slave eigentlich nur ein Programm ist. Sakar jedoch, zumindest hatte ich recht schnell das Gefühl, hat eine eigene Persönlichkeit entwickelt was ihn sehr sympathisch macht.
    Ben ist mir auch recht sympathisch, obwohl er mir am Anfang recht naiv vorkam. Das ändert sich aber im Laufe der Geschichte, denn er findet sehr nette Freunde in der Akademie.
    Auf Lennart trifft er als erstes und mir kam er recht seltsam vor, denn irgendwie hat man den Eindruck, als wenn er in seiner eigenen Welt lebt. Zoe lernt Ben kurz danach kennen und ich mochte sie am Anfang gar nicht, denn sie hat so ein perfektes Auftreten das nur gestellt sein konnte.
    Jonas hingegen war mir gleich sympathisch, denn er ist eher der Typ der auch gerne mal seine Meinung sagt, was ihm ja auch zum Verhängnis wird.
    Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen, da die Geschichte recht spannend erzählt wurde.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen und die Idee hinter dem Buch ist Klasse und wurde meiner Meinung nach wirklich gut umgesetzt, auch wenn das Thema an sich für mich nichts Neues ist.

    Mein Fazit:

    Genau das Richtige für Science-Fiction Fans!

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