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Denk ich an Kiew

Roman
 
 
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Ein bewegender Roman über ein prägendes Kapitel der ukrainischen Geschichte1929. Behütet und geliebt wächst Katja in einem Dorf bei Kiew auf. Ihre Familie ist nicht reich, kann sich aber von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren. Bis Stalins Handlanger die...
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Kommentar zu "Denk ich an Kiew"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    abookatnight, 06.08.2023

    Dieses Buch muss man erstmal sacken lassen. Dass das Thema kein leichtes ist und dass die Geschichte an einigen Stellen sehr emotional und teilweise auch "brutal" wird, ist aufgrund der historischen Begebenheiten nur logisch.
    Dabei konnten mich die Figuren nicht gleich fesseln und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich erst zum Ende hin emotional voll dabei war.
    Davor hat es sich für mich zu lange gezogen, es war alles sehr langsam erzählt, natürlich braucht die Geschichte Zeit, aber es hat mich eben nicht sonderlich in seinen Bann gezogen.
    Gerade die Handlung in der Gegenwart war im Gesamten für mich (auch durch die kleine Liebesgeschichte) eher zäh.
    Jedoch hat die Handlung auf der anderen Ebene, der Teil der in der Vergangenheit spielt, mich immer mehr überzeugen können, sodass ich das Buch zum Ende hin immer mehr mochte und zu schätzen gelernt habe.
    Es werden Szenen beschrieben, die keine leichte Kost sind, die den Hunger, die Kälte und das Leiden damals aufgreifen. Dabei wird aber nichts ausgeschlachtet, es fühlt sich einfach sehr ehrlich und greifbar an.
    Ein bisschen mehr historischen Hintergrund hätte ich mir manchmal dazu noch gewünscht,da die Figuren für mich dennoch manchmal sehr blass geblieben sind, auch wenn man viel mit ihnen emotional durchsteht.
    Trotzdem lohnt sich die Geschichte, vorallem um zu sensibilisieren.

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