Denkkollektive in der Informatik
Zur Erklärungskraft von Ludwik Flecks Wissenschaftstheorie im aktuellen Wissenschaftsbild
Die Entstehung wissenschaftlicher Erkenntnisse läßt sich auf verschiedene Weise hinterfragen. Das Aufgabenfeld der Philosophie liegt in der Untersuchung der Gütigkeit solcher Ergebnisse: Sind Aussagen logisch vereinbar? Sind sie überprüfbar? Was passiert,...
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Klappentext zu „Denkkollektive in der Informatik “
Die Entstehung wissenschaftlicher Erkenntnisse läßt sich auf verschiedene Weise hinterfragen. Das Aufgabenfeld der Philosophie liegt in der Untersuchung der Gütigkeit solcher Ergebnisse: Sind Aussagen logisch vereinbar? Sind sie überprüfbar? Was passiert, wenn verschiedene Disziplinen auf demselben Forschungsgebiet widersprüchliche Ansichten gewinnen? Die Wissenschaftsforschung fragt auch nach dem Ablauf und der Struktur wissenschaftlicher Tätigkeit, nach ihren Bedingungen und Grenzen. Der polnische Arzt Ludwik Fleck legte Mitte des vergangenen Jahrhunderts eine stark soziologisch geprägte Theorie vor. Fleck wurde, abgesehen vom Interesse Thomas S. Kuhns, wenig beachtet. Dieses Buch stellt seine Thesen vor und wirft mit der Anwendung auf die moderne Disziplin Informatik ein neues Licht auf Flecks Überlegungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lionel Pöffel
- 2000, 40 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: ibidem
- ISBN-10: 3898210715
- ISBN-13: 9783898210713
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