Östliche Philosophie
Die östliche Philosophie meint die Philosophie Asiens. Vor allem China, Indien und Japan haben philosophische Richtungen wie Konfuzianismus, Daoismus oder Buddhismus hervorgebracht. Allerdings sind das nur sehr grobe Leitlinien einer faszinierend anderen und reichhaltigen philosophischen Tradition.
Dialektik der Aufklärung
Max Horkheimer, Theodor W. Adorno
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Hirnforschung und Meditation
Wolf Singer, Matthieu Ricard
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Vom Glück der Freundschaft
Wilhelm Schmid
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Edition panta rei / Dialektik - Ontologie - Kunst
Michael Weingarten
30.00 €
exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft
Tomasz Konicz, Leni Wissen, Herbert Böttcher, Roswitha Scholz, Robert Kurz, Thomas Meyer, Thomas Ebermann
22.00 €
Theodor W. Adorno, Ludwig von Friedeburg, Briefwechsel 1950-1969
Theodor W. Adorno, Ludwig von Friedeburg
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Wir werden nicht unterwürfig geboren
Manon Garcia
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57
Daniel Burghardt, Oliver Decker, Alex Demirovic, Philip Hogh, Julia König, Liza Mattutat, Günther Mensching, Cyrill Miksch, Hermann Schweppenhäuser, Gunzelin Schmid Noerr, Till Seidemann, Karin Stögner, Christian Thein, Sebastian Tränkle, Christoph Türcke
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Introspektive Untersuchung der Denktätigkeit
Jonas Raggatz
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Heidegger und das totalitäre Denken; .
Reinhard Linde
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Innovativ und wandlungsfähig
Wolfgang Meixner, Gerhard Siegl
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Östliche Philosophie
Schon im zweiten vorchristlichen Jahrtausend philosophierten die Chinesen über die Ordnung des Kosmos oder die Stellung des Menschen in ihm. Die Inder entwickelten die Grundlagen ihrer Philosophie vom 9. bis 6. Jahrhundert vor Christus. Die Wiedergeburt, das Gesetz der Tat und die kosmische Ordnung sind ihnen Grundlagen des Denkens geworden. In Japan vermischte sich asiatisches Gedankengut mit eigenen Traditionen und führte zu einem synkretistischen philosophischem Denken.