Östliche Philosophie
Die östliche Philosophie meint die Philosophie Asiens. Vor allem China, Indien und Japan haben philosophische Richtungen wie Konfuzianismus, Daoismus oder Buddhismus hervorgebracht. Allerdings sind das nur sehr grobe Leitlinien einer faszinierend anderen und reichhaltigen philosophischen Tradition.
Frieden finden in Zeiten des Krieges - praxisnahe Konfliktforschung aus buddhistischer Perspektive
Pema Chödrön
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57
Daniel Burghardt, Oliver Decker, Alex Demirovi¿, Philip Hogh, Julia König, Liza Mattutat, Günther Mensching, Cyrill Miksch, Hermann Schweppenhäuser, Gunzelin Schmid Noerr, Till Seidemann, Karin Stögner, Christian Thein, Sebastian Tränkle, Christoph Türcke
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Östliche Philosophie
Schon im zweiten vorchristlichen Jahrtausend philosophierten die Chinesen über die Ordnung des Kosmos oder die Stellung des Menschen in ihm. Die Inder entwickelten die Grundlagen ihrer Philosophie vom 9. bis 6. Jahrhundert vor Christus. Die Wiedergeburt, das Gesetz der Tat und die kosmische Ordnung sind ihnen Grundlagen des Denkens geworden. In Japan vermischte sich asiatisches Gedankengut mit eigenen Traditionen und führte zu einem synkretistischen philosophischem Denken.