Der 50 / 50-Killer
John Mercer, ein altgedienter, hoch dekorierter Detective, gerät in die Fallstricke eines perfiden Serienkillers. Der unbekannte "50/50-Killer" hat es auf junge Paare abgesehen. Eiskalt quält und manipuliert er sie eine Nacht lang, um die Liebe zwischen...
John Mercer, ein altgedienter, hoch dekorierter Detective, gerät in die Fallstricke eines perfiden Serienkillers. Der unbekannte "50/50-Killer" hat es auf junge Paare abgesehen. Eiskalt quält und manipuliert er sie eine Nacht lang, um die Liebe zwischen ihnen zu zerstören. Nur wer den anderen verrät, sieht den Morgen heraufdämmern! Als die Polizei einen verstörten jungen Mann aufgreift, der Folterspuren aufweist und unverständliches Zeug über seine Flucht aus dem Wald redet, ist Detective Mercer klar, dass ihm die Zeit davonläuft. Offensichtlich hat der Killer neue Opfer gefunden, und durch sein Verschwinden hat der Mann seine Freundin dem Tod geweiht. Spätestens bei Tagesanbruch wird der Killer sie umbringen. Kann die Polizei das Versteck des Wahnsinnigen aufspüren, der sein Gesicht mit einer Teufelsmaske verhüllt? Ein unerbittlicher Wettlauf auf Leben und Tod beginnt, den Mercer nur gewinnen kann, wenn er ein altes Trauma überwindet.
Ein mörderisch spannender Psychothriller mit hohem Gänsehautfaktor! "Mosby hat einen charakteristischen, dichten Stil, der es ermöglicht, heftige Emotionen, gedankliche Tiefe und schockierende Gewalt unter einen Hut zu bringen." The Guardian
Der 50/50-Killer, Hörbuch (Best.-Nr.: 276962)
Der 50/50 Killer von Steven Mosby
LESEPROBE
»Wir brauchen nicht zu gehen«, sagtesie. »Wenn du nicht willst «
John Mercerbetrachtete sich im Spiegel und gab keine Antwort. Er sah nur auf die Händeseiner Frau, die ihm seine Krawatte umlegte und den Knoten zurechtzog.Wie immer umsorgte sie ihn. Er hob das Kinn ein wenig an, damit sie den Schlipsbesser binden konnte. Zuerst machte sie einen lockeren Knoten und zog ihn dannfest.
»Die Leute hätten bestimmtVerständnis dafür.«
Er wünschte, es wäre wirklich so.Oberflächlich gesehen würde man ihm Mitgefühl entgegenbringen, aber beigenauerer Betrachtung würden sie es als das ansehen, was es war: eineVerletzung seiner Pflicht. Er konnte sich das Gerede in der Kantine genauvorstellen. Die Leute würden seine Abwesenheit bemerken und sagen, dass es ihm wohlsehr nahegegangen sein musste. Und unabhängig davon,wie er sich fühlte, würden sie in Wirklichkeit denken, er hätte zur Beerdigungkommen sollen. Er hätte die Zähne zusammenbeißen und die Verantwortungübernehmen müssen. Zumindest das hätte er tun können. Und sie hätten ja recht. Es wäre unverzeihlich, nicht daran teilzunehmen. Nurhatte er keine Ahnung, wie er das durchstehen sollte. Eileen steckte das loseEnde der Krawatte zwischen die Knöpfe an seinem Hemd und strich es glatt.
»Wir brauchen nicht hinzugehen, John.«
»Du verstehst das nicht.«
Die Luft im Schlafzimmer wirkte imMorgenlicht stahlblau. Seine Haut sah im Spiegel weiß und schlaff aus, und seinGesicht wirkte fast leblos. Um seinen Körper zu umfassen, musste sie sich zwarimmer noch strecken, doch er schien ihr nicht mehr so robust wie früher. Dingehochzuheben kam ihm schwerer vor, als es eigentlich war. Er ermüdete schnell.Im Augenblick trug sein Gesicht einen starren Ausdruck von Traurigkeit undLeere, und seine Arme hingen reglos herunter. Irgendwie war er alt geworden,und es schien ihr, als sei diese Veränderung erst kürzlich eingetreten. Eileensagte: »Ich verstehe, dass es dir nicht gutgeht.«
»Ich fühle mich gut.«
Doch das stimmte nicht. Wenn er sichvorstellte, vor all diesen Leuten stehen zu müssen, regte sich etwas in seinemHerzen und machte ihn immer beklommener. Wenn er zuviel darüber nachdachte, bekam er kaum noch Luft. Eileen seufzte hinter ihm.Dann legte sie ihm die Arme um die Schultern und lehnte ihre Wange an seinenRücken. Er war erleichtert. Wenn sie ihn so festhielt, konnte er einfach hierund jetzt nur dieser Mann sein und alle Pflichten und die Verantwortungvergessen, alles, was auf ihm lastete. Langsam legte er seine Hand auf ihre.Sie hatte kleine, warme Hände.
So standen sie eine Weile, Mann undFrau eng umschlungen, und er betrachtete sich im Spiegel. Trotz ihrertröstlichen Berührung war er starr wie eine Statue, die in einem Augenblick derLeere entstanden war. In seinen Augen sah er gelegentliche Funken von Gefühlaufleuchten, wie in einem Flugzeug, in dem man durch die Wolken hindurch nur abund zu ein Fleckchen Erde aufblitzen sieht. Nirgends gab es einen sicheren Ort,wo seine Gedanken landen konnten. Und trotzdem konnte er nicht ewig in der Luftbleiben. Schließlich drückte er Eileens Hand und löste sich aus der Umarmung.
»Ich muss meine Rede noch üben.«
Begräbnisse waren aus vielen Gründentraurig, was ihn jedoch immer am meisten beeindruckte, war die große Anzahl vonTrauergästen. Die Toten wären sicherlich überrascht, dass sie so beliebtgewesen waren und, ohne es zu wissen, im Leben so vieler Menschen eine Rollegespielt hatten. Der Tod brachte selbst die zusammen, die mit dem Verstorbenennur durch eine flüchtige Bekanntschaft verbunden waren. Es kamen immer vieleMenschen.
Und bei Beerdigungen von Polizistenwar das erst recht der Fall. Mercer sah sich um. Diemeisten aus der Abteilung waren hier, auch Kollegen, die nie mit Andrewzusammengearbeitet und ihn wahrscheinlich gar nicht gekannt hatten. Sie warenaus einem Gefühl der Verantwortung und Verbundenheit heraus gekommen. Allehatten beim Eintreten Andrews Familie ihr Beileid ausgesprochen und dann aufder rechten, für Kollegen reservierten Seite der Kapelle Platz genommen. Diemeisten trugen Uniform. Mercer saß auf dieser Seiteganz vorn, die anderen Mitglieder seines Teams neben ihm. Eileen saß hinten aufder linken Seite, und er schaute sich immer wieder um und hoffte, sie ausmachenzu können. Jedesmal, wenn er sie sah, legte sichseine Panik etwas, und er setzte sich wieder auf der Bank zurecht. Immer größerwurde der Wunsch, bei ihr zu sein,aberer gehörte hierher, zu Pete, Simon und Greg. Die vier saßen schweigend da, derfünfte lag vorn in der Kapelle im Sarg. Mercerstarrte darauf. Er schien zu klein für einen Mann, der so viele Jahre für ihn -mit ihm - gearbeitet hatte. Der Tod machte alle kleiner. Auch dies warein Grund, weshalb Begräbnisse so traurig waren. Selbst eine solche religiöseZeremonie erschien ihm im Grunde gottlos. Er neigte den Kopf leicht zur Seiteund horchte auf das Murmeln der gedämpften Gespräche und die leise scharrendenSchritte der Leute, die zu ihren Plätzen gingen. Ab und zu erhob sich eintiefes, widerhallendes Husten wie ein Vogelschwarm, der unters Dach hochflatterte.
Schließlich ging der offizielleRedner nach vorn zum Pult. Langsam wurden alle still. Der Mann sprach in einMikrofon, das seine Stimme verstärkte, jedoch nur ein wenig.
»Wir sind heute hier versammelt, umAndrew Dysons zu gedenken, der am fünfzehnten Dezember starb und in Ausübungseines Dienstes von uns genommen wurde. Andrew war nicht ausgesprochenreligiös, und so wurde ein kirchlicher Trauergottesdienst nicht für angebrachtgehalten. Ich bin heute als Beauftragter des Bundes der Konfessionslosen hier,um eine nicht kirchliche Feier abzuhalten.«
Er hob den Blick, schaute zumhinteren Teil der Kapelle, und sein Gesicht wurde von warmem gelbem Lichtbeschienen.
»Die Welt ist eine Gemeinschaft, undAndrew war zusammen mit uns ein Teil dieser Gemeinschaft«, sagte er.
»Wenn man im Alltag seinen eigenenAngelegenheiten nachgeht, vergisst man oft, dass wir alle am Leben und am Todjedes Einzelnen teilhaben und davon berührt werden.«
Mercer schaute nach links, zu Andrews Frauhinüber. Sie saß zwischen ihren zwei kleinen Töchtern und hielt beide fest anden Händen, war für die beiden stark. Als er mit der Nachricht vom Tod ihresMannes zu ihr gekommen war, hatte sie lange und heftig geweint, doch sie hattesich auch besonnen und praktisch verhalten. Er saß den ganzen Abend bei ihr,und da hatte sie ihn gebeten, eine Grabrede für Andrew zu halten. Unfähig, ihrdas abzuschlagen, hatte ihn schon damals Panik ergriffen. Jetzt saß er ganzvorn auf der linken Seite der Kapelle, so wie sie auf der rechten, doch er hattenichts von ihrer Entschlossenheit.
»Den Trost, einen Freund odergeschätzten Kollegen zu haben, mögen wir verloren haben, nicht aber den Trost,dass wir ihn einst gehabt haben. Es ist schlimm, dass wir verloren haben, waswir hatten, aber wir sollten nicht nur den Verlust unserer Freunde beklagen,sondern auch dankbar sein für den Segen, dass sie einmal zu uns gehörten.«
Der Redner sah auf seine Notizen undfuhr dann fort.
»Die Tatsache des Todes können wirnicht auslöschen oder ungeschehen machen«, sagte er. »Aber sie kann gemildertwerden durch unsere immerwährende Liebe zu denen, die uns verlassen haben, unddurch die Liebe zueinander.«
An dieser Stelle begann Mercer zu merken, dass irgendetwas nicht stimmte. Es fi ngmit einem Klingelgeräusch in beiden Ohren an, und als er den Redner anstarrte,nahm er alles um diesen herum allmählich strahlend hell und wie aus weiterFerne wahr. Seine Nackenhärchen sträubten sich, und sein Herz schlug immerschneller.
Etwas war nicht in Ordnung.
»Der endgültige Abschied durch denTod bringt immer Kummer und Schock mit sich«, sagte der Mann. »Die sehrFeinfühligen werden besonders tiefe Trauer empfinden. Keine der jemalspraktizierten Religionen und Weltanschauungen können diese natürlichemenschliche Reaktion verhindern.«
Mercer drehte sich auf der Bank um undließ den Blick über die Menschen schweifen, die hinter ihm saßen. Ein Meer vonKörpern und Köpfen. Hinten in der Kapelle war die Tür offen, und vor demEingang standen noch mehr Leute.
»Aber welche Beziehungen der Todauch zerbrechen mag und was immer wir persönlich auch glauben mögen, wir könnenzumindest sicher sein, dass die, die wir verloren haben, jetzt ihren Friedenhaben.«
Er versuchte, einzelne Gesichter zuerkennen. Trotz der vielen Menschen hier sah er niemanden, den er kannte.Allerdings wandten sich ihm ein paar Köpfe zu.
Einige Blicke begannen, in seineRichtung zu wandern.
Der Redner war verstummt. Mercer blickte wieder zu ihm hin und sah, dass er neben dasPult getreten war und erwartungsvoll auf ihn hinabschaute.
Er hatte seinen Einsatz verpasst.Höfliches Räuspern und Husten war in der Kapelle zu hören, während er aufstandund langsam hinüberging. Das Konzept für seine Rede lag schon dort bereit. Ernahm es mit zitternden Händen und beugte sich leicht dem Mikrofon entgegen.
»Mein Name ist John Mercer«, sagte er. »Ich bin von Trauer erfüllt, fühle michaber zugleich geehrt, heute hier zu Ihnen sprechen zu dürfen. Geehrt, dass ichAndrew Dyson als Freund und Kollegen gekannt habe.«
Er hörte sich selbst diese Wortesprechen, aber sie klangen, als kämen sie von einem anderen. Kalter Schweißbrach ihm aus. Plötzlich fühlte er sich so dünn und schwach wie ein alter Mann.Sein Herz schien heftig genug zu pochen, um ihm die Brust zu sprengen.
»Ich habe mit - ich hatte dasVergnügen, fünf Jahre mit Andrew zusammenzuarbeiten.«
Er schluckte.
Die übrigen Männer seines Teams aufder Kirchenbank sahen ihn besorgt an. Sein Stellvertreter Pete runzelte dieStirn.
Er löste die verschränkten Arme, alswolle er aufstehen und zu ihm kommen. Mercerschüttelte den Kopf: Alles in Ordnung.
Doch das stimmte nicht. Es war sehrwarm hier drin, und trotzdem zitterte er. Seine Beine
»In dieser Zeit «
Eileen. Er schaute in den hinteren Teilder Kapelle und suchte sie. Er wusste ungefähr, wo sie war, doch jetzt, wo ersie brauchte, konnte er sie nirgendwo entdecken. Während sein Blick von Gesichtzu Gesicht wanderte und seine Panik sich bei jedem, das nicht das ihre war,verstärkte, fuhr er fort.
»In dieser ganzen Zeit war er einerder besten Polizeibeamten, mit denen ich je zusammengearbeitet habe.«
Etwas fi el ihm ins Auge und wardann wieder verschwunden.
Er suchte danach.
»Ich hoffe, es kann ein Trost für «
Doch dann sah er es wieder undverstummte. Ein Gesicht unter all den anderen, das ihn neugierig beobachtete.Das war doch Robert Parker, oder? Parker, der in einer Stadt im Süden fünfJungen umgebracht hatte. Das letzte Mal hatte Mercerihn in einem hell erleuchteten Raum gesehen. Parker, in orangefarbenerKleidung, hatte sich mit seinen durch die Handschellen behinderten Händenmühsam eine Zigarette angezündet. Mehrere Monate danach war er von einemanderen Gefangenen getötet worden.
» Trost für Andrews Frau und Kinder «
Er stockte.
Es konnte nicht Parker sein. Dochdann bemerkte er den Mann zwei Reihen hinter ihm. Glatt zurückgekämmte Haareüber einem runden, kindlichen Gesicht.
Sam Philips. Mercerwar als Berater an diesem Fall beteiligt gewesen und kannte den Mann nur vonFotos. Aber er hatte persönlich die verrosteten Gerätschaften aus Eisenuntersucht, die Philips in dem Raum unter seinem Einfamilienhaus installierthatte. Auch er konnte nicht hier sein. Er saß mehrere hundert Meilen von hierentfernt im Gefängnis. Parker und Philips standen auf.
»Nein«, sagte Mercer.
Schnell blickte er sich nach allenSeiten um und sah, dass noch mehr Männer in der Menge aufstanden. Sein Blickging zu jedem Einzelnen, und sein Atem ging bei jedem vertrauten Gesichtheftiger.
Charles Yi,der in die Wohnung von drei Frauen eingebrochen war und ihre Leichen, anHeizkörper gefesselt, zurückgelassen hatte.
Jacob Neils, der Mörder vomSteinbruch.
»Nein.«
Harris Dale, der ganze Familien -eine nach der anderen - getötet hatte.
Und eine letzte Gestalt stand alleinganz hinten in der Kirche.
Mercer konnte ihn nicht richtig sehen,irgendwie war er vom Schatten verdeckt. Doch er konnte die eigentümlicheKopfform des Mannes erkennen. Und da waren auch Hörner
Wie ein Mann begannen dieGestalten, sich von links und rechts zum Mittelgang aufzumachen und sich an denKnien der Leute vorbeizudrücken. Alle starrten ihn an. Sein Herz stockte. DieSpannung in seinem Inneren war weg, da war nichts mehr. Er existierte nicht.Panik war alles, was er noch fühlte.
»Nein.«
Pete stand neben ihm und legte Mercer die Hand auf den Arm
»Ist schon gut, John.«
Aber Mercerfuhr herum, stieß die Hand weg und starrte ihn an.
»Siehst du sie nicht?« Er deutete den Gang entlang. Pete wirkte immer etwasniedergeschlagen, ein bisschen geknickt, aber jetzt war sein Gesicht so tieftraurig,wie Mercer es noch nie gesehen hatte. Er konnteseinem Chef nicht in die Augen sehen und schaute stattdessen mit verkniffenenMundwinkeln zu Boden.
»John«, sagte er leise. »Bitte, kommund setz dich.«
»Nein, du verstehst nicht «
Er schaute den Mittelgang entlang.Die Männer kamen langsam auf ihn zu, bewegten sich wie Tote und sahen ihn alleaus leeren Augen an.
Pete legte ihm wieder die Hand aufden Arm.
»John, ich bin s, Pete.«
»Du verstehst das nicht.«
»Doch.« Pete legte den Arm um ihn.»Ich verstehe.«
Mercer zögerte, er war einen Momentverwirrt, dann umarmte er ihn und fi ng an zu weinen. Pete hielt ihn fest und fl üsterte ihm tröstende Wortezu.
»Ist schon gut. Komm, wir gehen.«
Pete führte ihnden Gang entlang. Mercer bemühte sich, die Augengeschlossen zu halten. Wenn er sie nur eine Sekunde lang aufmachte, sah erneben sich blasse Gesichter, die ihn beobachteten, als er vorbeiging. Er ließsich von Pete führen, Greg und Simon folgten ihnen. Als sie den halbenMittelgang hinter sich hatten, spürte er, wie Eileen ihn auf der anderen Seiteam Arm berührte. Die Leute traten zur Seite und ließen sie vorbei.
Und so traten sie schutzsuchendaneinandergedrückt ins Licht hinaus.
© Verlag DroemerKnaur
Übersetzung: Marie-Luise Bezzenberger
- Autor: Steve Mosby
- 2007, 496 Seiten, Maße: 14,9 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Styron, Doris
- Übersetzer: Doris Styron
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426197677
- ISBN-13: 9783426197677
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