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Der Alchemist von Venedig

Historischer Roman
 
 
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Anno 1689. Baumeister Fabrizio Mansani rettet seinen aufgrund falscher Anklage zum Tode verurteilten Bruder und will Venedig verlassen. Aber seine Tat blieb nicht unbeobachtet und so wird er von dem wegen leerer Staatskasse verzweifelten Kämmerer Ducatini...
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Kommentare zu "Der Alchemist von Venedig"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    Im Jahr 1689 rettet der Baumeister Fabrizio Mansani seinen Bruder vor dem Tod. Aufgrund falscher Anklage wurde dieser verurteilt. Die Tat wurde beobachtet. Der Kämmerer Ducatini zwingt ihn bei einem Täuschungsmanöver zu helfen. Leibniz und Newton sollen sich dem Bau einer grossen Sternwarte kümmern. Doch Newton soll Gold für Venedig herstellen. Der Kämmerer droht, ihn nach Rom als Hexer auszuliefern. Dieses Buch hat mich sofort in den Bann gezogen. Das Lesen ist fesselnd und unheimlich spannend. Man wird augenblicklich in das Jahr 1689 zurückversetzt. Die Spannung und die Wendungen wechseln sich ab. Die beschriebenen Character sind sehr gut vorstellbar. Die zu dieser Zeit herrschenden Intrigen und Machtkämpfe sind sehr gut nachvollziehbar. Diese Geschichte weckt beim Lesen sofort die Neugierde wie es weiter geht. Mich nahm wunder, wie es eigentlich endet. Dieses Buch ist gut recherchiert und ein wertvoller historischer Roman. Empfehlenswert und spannend bis zum Schluss.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter B., 19.08.2023

    Als Buch bewertet

    Der Baumeister Mansani erzählt aus seiner Perspektive die Planungen und den Bau einer Sternwarte in Venedig. Sie soll höher und größer werden als die vatikanische Sternwarte, die bereits in die Jahre gekommen ist. Das passt dem Papst und seinem Nuntius natürlich überhaupt nicht. Dellinger baut in seinen historischen Roman die beiden real existierenden Wissenschaftler Leibnitz und Newton ein. Leibniz hat es dem Autor bekannterweise schon in seinen Romanen aus der Gegenwart angetan und kommt deutlich sympathischer rüber als der angelsächsische sehr brummig beschriebene Newton, der in Venedig Gold produzieren soll. Wunderbar, wie diese beiden Charaktere eine wichtige Rolle in dem sehr flüssig lesbaren Roman übernommen haben. Ich konnte mich kaum vom Buch trennen, weil ich nach jeder Seite gespannt war, wie die Story weiter entwickelt wird. Gut recherchiert lässt der Autor seine Leser in die venezianische Zeit um 1689 eintauchen. Der Spannungsbogen wird bis zum Schluss optimal gehalten, man fiebert mit dem Baumeister mit, ob die vielen Schwierigkeiten, die er von Beginn des Baues auch in seinem Privatleben hat, zu einem guten Ende kommen oder nicht. Obwohl es sich um eine fiktive Idee des Autors handelt, kann man sich sehr gut vorstellen, dass es sich in ähnlicher Weise tatsächlich zugetragen hat. Gut beschriebene Emotionen des Baumeisters oder beispielsweise die olfaktorischen Details der handelnden Personen und des Umfeldes lassen uns eine Vorstellung des Lebens im 17. Jahrhundert sehr plastisch werden. Alles in Allem ein sehr lesenswertes Buch, das in keinster Weise den historische Romanen von Bestseller-Autoren nach steht. Ich freue mich schon auf einen nachfolgenden Roman in diesem Genre.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 12.07.2023

    Als Buch bewertet

    Der Alchimist von Venedig erzählt in erster Linie nicht die Geschichte eines Alchimisten, sondern die eines Baumeisters. Fabrizio soll eine Sternwarte in Venedig bauen. Diese soll alles übertreffen und das Ansehen Venedigs hervorheben. Da die Stadt dafür alles tut wird der berühmte Newon und Leibnitz in die Stadt geholt. Die Szenen mit den Beiden sind einfach herrlich, die Beiden sind so kauzig und doch irgendwie genial das es einfach Spaß macht von ihnen zu lesen.
    Fabrizios Geschichte ist weniger lustig, er rettet seinen Bruder vor einer heimlichen Hinrichtung und muss fortan um dessen Leben fürchten und auch die Baustelle macht Schwierigkeiten...

    Mir hat der Roman sehr gut gefallen, die Mischung aus der tragischen Geschichte rund um Fabrizios Bruder, dem Bau der Sternwarte und der damit verbundenen Intrigen und Machtspielchen und dann noch Leibnitz und Newton. Einfach gelungen und lesenswert.

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  • 2 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 26.07.2023

    Als eBook bewertet

    Der Alchemist von Venedig, historischer Roman von Anton Dellinger, EBook im Gmeiner-Verlag.
    Der Baumeister Mansani rettet seinem Bruder das Leben, er soll im Kanal ertränkt werden weil er die Tochter des Dogen geschwängert hat. Bei dieser Tat wird er beobachtet und hat sich so erpressbar gemacht. Der Stadtkämmerer Ducatini will dies ausnutzen und zwingt Mansani, ihm bei einem Täuschungsmanöver zu helfen. Die beiden Gelehrten Newton und Leibnitz, die sich in Venedig aufhalten, sollen eine Sternwarte bauen, größer als die des Papstes. Doch Newton soll vor allem eines, Gold herstellen. Das kann nicht lange gutgehen. Denunzierungen im Bocca die Leone sind an der Tagesordnung.
    Das Buch teilt sich in fünf lange Leseabschnitte/Kapitel, die mit einer Überschrift versehen sind, die auf den Inhalt eingehen. Der Autor schreibt aus der Sicht von Ducatini und auch Mansani, wobei er einzig letzteren im Ich-Stil erzählen lässt, das fand ich schon etwas gewöhnungsbedürftig. Bis auf Leibnitz und Newton sind alle Figuren fiktiv, wobei sich Newton niemals in Venedig aufgehalten hat. Da mich zu Beginn des Buches die vielen Charaktere verwirrt haben, war ich um die Personenübersicht im Anhang froh.
    Viele Szenenwechsel und auch Begebenheiten, die schnell abgehandelt waren haben m. M. nach für unnötiges Durcheinander gesorgt, ständig hatte ich das Gefühl, dass ich Seiten ausgelassen habe. Etliche Zusammenhänge hätte ich mir ausführlicher erklärt gewünscht, der Sachverhalt war für mich schwer nachvollziehbar. Häufige Seitenwechsel der Charaktere haben mich verwirrt. Besonders vor dem letzten Kapitel war ein gewaltiger Sprung, da hatte ich Mühe dem Geschehen noch zu folgen. Ich denke. dass aus der Idee mit ein wenig mehr Fingerspitzengefühl eine tolle Geschichte hätte werden können. Ich finde den Titel auch etwas unglücklich gewählt, da der Alchemist hier Newton nur eine Nebenrolle spielte, „der Baumeister von Venedig“ wäre treffender gewesen.
    Ich lese Romane die aus der glanzvollen Zeit von „La Serrenissima“ erzählen, eigentlich sehr gerne, hier fühle ich mich um meinen Lesegenuss gebracht, schade. Einzig jedoch, das Setting war gut beschrieben, das Verhältnis von Mansani und seiner Gemahlin fand ich angenehm beschrieben, insgesamt möchte ich jedoch keine Leseempfehlung aussprechen, denn zum gleichen Sujet gibt es bessere Werke. Von mir 2 Sterne.

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