Der Bismarck-Mythos in der politischen Kultur des wilhelminischen Kaiserreichs
Die kultische Verehrung des "Reichsgründers" durch die Parteien und Verbände des nationalen Lagers 1890-1914. Staatsexamensarbeit
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die kultische...
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Klappentext zu „Der Bismarck-Mythos in der politischen Kultur des wilhelminischen Kaiserreichs “
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die kultische Verehrung des "Reichsgründers" Bismarck im wilhelminischen Kaiserreich vorrangig durch die Parteien, Vereine und Verbände des nationalen Lagers. Im Mittelpunkt steht die Politisierung des Kultes in Denkmalsbau und Festen, d.h. die Ausrichtung von Rhetorik und Symbolik auf die Opposition gegen die Politik des "Neuen Kurses" und den Kampf gegen die "inneren Reichsfeinde".
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Gräfe
- 3. Auflage, 120 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638702219
- ISBN-13: 9783638702218
- Erscheinungsdatum: 29.07.2007
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