GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Der Duft des Weißen Salbei

Roman | Eine herzzereißende Liebesgeschichte zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs
 
 
Merken
Merken
 
 
Eine dramatische Liebesgeschichte in Kalifornien. Für alle Liebhaber von Margaret Mitchells »Vom Winde verweht«
...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 83915603

Taschenbuch 16.99
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Duft des Weißen Salbei"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    143 von 153 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 09.12.2021

    aktualisiert am 18.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin online bei Weltbild über das Buch "gestolpert" und war vom Cover, über die Beschreibung des Inhalts und den guten Bewertungen so angetan und neugierig geworden, dass eine momentane Vorbestellung für mich nicht infrage kam und ich das Buch über meinen Buchladen des Vertrauens bestellte, die ihre liebe Mühe hatten, es tatsächlich zu beschaffen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Buchladen Walther in Aue! Ihr macht wirklich alles möglich!

    Das Buch hat mich nicht enttäuscht! Es ist die schicksalshafte Geschichte der First Nation in der USA. Die Autorin hat diese Geschichte so authentisch und realitätsnah beschrieben, wie sie nur konnte. Die Handlung ist fesselnd, spannend, tragisch und teilweise sehr traurig. Die Figuren wurden so gut beschrieben, dass ich sie vor meinem inneren Auge hervorragend vorstellen konnte. Ebenso die Umgebung und Natur wurden erstklassig beschrieben, dass man glaubte, ein Film liefe vor einem ab! Ganz, ganz toll! Großes Kompliment an die Autorin, deren Buch mich von der ersten bis zur letzten Seite fesselte, zumal der Schreibstil sehr flüssig ist, und sie sich nirgends aufhält, ohne Schnörkel schreibt. Ein gutes, ausgewogenes Verhältnis zwischen Dialogen und Erzählungen.

    Das Cover ist wunderschön, auch wenn ich mir darauf mehr indianische Symbole gewünscht hätte (Federn usw.) - aber das nur nebenbei.

    Das Layout ist ebenso wundervoll gestaltet, dass man sofort Lust bekommt zum nächsten Kapitel zu gelangen, wo immer wieder indianische Weisheiten niedergeschrieben sind, die sehr viel Sinn ergeben - gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit!

    Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen! Unbedingt lesen! Ihr werdet begeistert sein! Es ist ein bildgewaltiges Werk, in denen man eintaucht und sofort die damalige Atmosphäre spürt. Die Autorin versteht es einmalig, den Schauplatz der Geschichte so zu beschreiben, als wäre man selbst vor Ort! Wahnsinnig gut recherchiert! Als Kennerin von Fauna und Flora, erkannte ich während des Lesens, dass der Autorin keinerlei Fehler unterlaufen sind, was oft in Büchern vorkommt. Deshalb ein großes Lob an die Autorin und dem Lektorat! Rebecca Maly hat mit den Verhaltensweisen der Lakota soviel Insiderwissen in die Geschichte eingebracht, wie man es selten in einem Roman erlebt. Spitze!

    Die schicksalhafte Geschichte der First Nation darf niemals vergessen werden! Es war ein Verbrechen an die Menschheit! Ebenso der Umgang mit den Sklaven in den Südstaaten!

    Ich würde gern mehr von diesen Büchern lesen!!! Liebe Autoren und Autorinnen: schreibt mehr solche spannenden Geschichten! Und ein großes Dankeschön an Rebecca Maly, die mir dieses (Lese-)Vergnügen beschert hat! Eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr! Diesen Roman werde ich so schnell nicht aus meinem Kopf bekommen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    40 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 29.07.2022

    aktualisiert am 29.07.2022

    Als eBook bewertet

    Als Buch bewertet

    Habe den Roman mittlerweile an 1 Leser und 1 Leserin ausgeliehen, deren Meinungen ich nun hier zitiere:

    Meinung der Leserin:
    So einen schicksalsvollen, abenteuerlichen und tragischen Roman hätte sie schon lange nicht mehr gelesen. Er wäre dramatisch und traurig. Die Autorin besäße einen bildgewaltigen, flüssigen, mitreißenden Schreibstil, der sie völlig fesselte. Die Geschichte der First Nations ging ihr sehr unter die Haut. Alle Figuren waren glaubhaft gezeichnet und ihre Handlungen nachvollziehbar.
    Den Roman habe ich ihr mittlerweile schon 2× ausgeliehen. Ich denke, dass spricht für dieses wundervolle Buch!

    Meinung des Lesers:
    Er hatte das Buch innerhalb 3 Tagen durchgelesen. Er hätte regelrecht an den Seiten geklebt, so spannend sei die Handlung gewesen und so interessant das gewählte Thema der Autorin, die sehr viel Wissen und Recherche in die Geschichte einfließen ließ, wie er es selten in einem Roman vorfindet. Dabei erschlägt die Autorin nicht die Leser mit ihrem Wissen, sondern lässt alles harmonisch in die Handlung einfließen, was er sehr hervorragend fand. Dies würden nicht alle Autoren schaffen und er wird auf jeden Fall noch weitere Werke dieser außergewöhnlich, talentierten Autorin lesen wollen. Das Buch empfiehlt er 100% Prozent weiter.

    Beide vergeben für dieses herausragende Werk 5+++ Sterne!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    46 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 23.12.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ließt sich wie ein guter Western. Das Thema habe ich schon ewig nicht mehr gelesen.Mich erinnert er etwas an Romane von Kerstin Groeper, die ich auch gerne gelesen habe. Die Autorin Rebecca Maly lässt ihren Roman 1834 in Louisiana beginnen. Die Protagonistin Annabell Arcenaux kommt aus dem Kloster nach Hause. Ihr Vater besitzt eine Zuckerrohrplantage. Wie die Sklaven behandelt werden bekommt sie jetzt erst mit. Besonders, als sie ihre Amme umarmt, bekommt diese von ihrem Vater gleich einen Schlg ins Gesicht. Nach einem Brand und den Pocken wandern sie nach Kalifornien aus.
    Dort kommen sie es mit den Indianern zu tun. Das Verhalten zwischen den Weißen und den Indianern kennen wir ja. Die Christen und ihre Priester sind oft richtig grausam. Die Indianer werden wie Unmündige und Schmutzige behandelt, sogar die kleinen Kinder
    . Die Autorin beschreibt sehr gut über das Leben der Lakota, ihre Kultur,Heilmethoden und ihren Überlebenskampf.
    Annabell wird gut eingewoben, ihre Entwicklung in den Jahren gefällt mir. Sie wächst mit ihren Aufgaben.
    Der Roman hat ein paar ziemlich traurige Passagen, das macht ihn ziemlich real. Die Geschichte Amerikas wird in dem Roman authentisch vermittelt.
    Der Duft des Weißen Safran konnte mich fesseln.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Duft des Weißen Salbei“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating