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Der Feind in ihrem Haus

 
 
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Ein Fremder schleicht sich in ihre Familie ein und übernimmt die Kontrolle - ein packender Psychothriller des Bestsellerautors John Marrs.
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Kommentare zu "Der Feind in ihrem Haus"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    JoanStef, 01.04.2024

    Ein weiterer Thriller von John Marrs ist auf dem deutschen Markt angekommen!

    Kann mir das auch passieren?

    *Der Feind in ihrem Haus* wurde Ende März 2024 in Deuschland veröffentlicht.
    Da ich den Schriftsteller noch nicht kannte, war ich auf dieses Buch besonders gespannt.

    Freischaffender Journalismus für unabhängige Medien, das war der Einstieg für den US-Schriftsteller John Marrs. In England schaffte er schlussendlich den Durchbruch als Autor.

    Deutsche Übersetzung von Tanja Lampa

    Worum geht´s:
    Ein Schicksal, das viele von uns früher oder später ereilen könnte.
    Die Demenz ihrer Mutter Gwen zwingt Connie nach Buckinghamshire zurückzukehren. Sie muss mit ihrem Geld sparsam umgehen und gleichzeitig den an sie gestellten Anforderungen, gerecht werden. Eines Tages kommt Paul in das Leben der Beiden. Er hilft, greift ihnen unter die Arme. Aber, Connie ist skeptisch. Sicher er verbirgt etwas.
    Obgleich die Demenz ihrer Mutter schon schlimm genug ist, entwickelt sich ein wahrer Albtraum und sie kann ihn womöglich nicht stoppen.

    Das Coverbild mit seiner blutroten Färbung. Ein Schlüssel- im Zusammenspiel mit dem Titel = ein sehr aufschlussreichendes Hinweisschild auf die Geschichte, die erzählt werden wird.

    Mein persönlicher Eindruck

    Es ergibt sich für mich realativ schnell, ein guter Überblick über die Hauptprotagonisten. Die Story kann nicht nur Interesse bei mir entfesseln sondern auch Überlegungen, wie ich mit einer so beschriebenen Situation umgehen würde?!
    Durch die Brisanz der Geschichte enfaltet sich ein guter Lesefluss und ich entwickele ein züges Lesetempo.
    Die eingestreuten Wendungen und Twists, sind angenehm und erhöhen das Tempo. EInige der Erzählstränge sind eher lax erzählt, wobei die Kract des Haupstrang es vermag, mich darüber hinweg zu trösten.
    Das Finale hat einen wirklich guten und überraschenden Plot in der Hinterhand. All dieses fürhrt zu einem rundum angenehmen Leseerlebnis.
    Zusammenfassung und Fazit:
    Ein Thriller, der thematisch viele von uns berühren kann.
    Kleine handwerkliche Schwächen sind vorhanden, vermögen jedoch weder Spannung noch positiven Gesamteindruck zu schwächen. Ich bin mir nicht sicher, ob kleine "holprig" erzählte Abschnitte vielleicht auch zum Teil, der deutschen Übersetzung zuzuschreiben sind.
    Fazit:
    Eine Story, die Spannung und Thrill für den Leser parat hält.
    Ich vergebe sehr gute 4*Lesesterne verbunden mit einer Leseempfehlung für Freunde des Genres, oder welche, die es werden wollen.

    ASIN ‏: ‎ B0CJLG1HS3
    Verlag: Edition M
    Seitenzahl: 407
    Formate: elektr. , Taschenbuch und Hörversion - Lesemodus

    Vielen Dank für das Vorab-Leseexemplar.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 01.04.2024

    Das Szenario im Buch, was man als Form von Home invasion bezeichnen könnte, ist ja für mich eine absolute Horrorvorstellung. Aber gerade deswegen finde ich solche Bücher absolut spannend. Und da ich Bücher von John Marrs immer sehr gerne lese, war ich gespannt was er aus diesem Thema macht. Meine Erwartungen hat das Buch auf jeden Fall erfüllt.

    Zum Inhalt: Als Connies Vater verstirbt, lässt sie ihr Leben in Italien hinter sich, um sich um ihre demenzkranke Mutter Gwen zu kümmern. Eines Tages taucht der Freiwillige Helfer Paul auf, der anbietet Reparaturen im Haus und Garten zu erledigen. Doch je öfter Paul kommt, desto mehr Freiheiten nimmt er sich heraus und drängt sich immer mehr in Twens Leben.Bis darin kein Platz mehr für Connie ist.

    Mit Connie hab ich ich mich ja sehr schwergetan. Besonders zu Anfang wirkt sie sehr Ich-bezogen und irgendwie unsympathisch. Sie später durch die Augen ihrer Nachbarn zu sehn, hat das für mich geändert, aber so richtig warm bin ich trotzdem nicht mit ihr geworden. Und ab Teil 2 bekommt man auch eine absolut verrückte Erklärung dafür, warum man als Leser bei Connie vielleicht so ein merkwürdiges Gefühl hat.

    Ich fands spannend, dass die Geschichte zwar größtenteils aus Connies Sicht erzählt wird, es aber immer mal wieder Kapitel aus Sicht von Nachbarn oder Bekannten von Connie gibt. Besonders Teil 1 des Buches war für mich dadurch richtig stark erzählt und ich mochte die bedrohliche, getriebene Stimmung die aufgebaut wird. In Teil 2 folgte dann ein wahnsinniger Plottwist, den ich überhaupt nicht kommen gesehen habe. Die resultierenden Psychospielchen fand ich dann allerdings etwas anstrengend zu verfolgen, einfach weil ihr pures Ausmaß unfassbar ist.

    Am Ende schließt sich der Kreis auf schrecklich schlüssig Art und rundet das Buch klasse ab. Ich muss sagen, das hat für mich auch die Resthandlung im zweiten Teil, wo mich das Buch spannungstechnisch ein bisschen verloren hat, wieder gekittet.
    Durchweg atmosphärisch erzählt, voller Intrigen, Groll und Geheimnissen und mit Erzählern, denen man unter keinen Umständen trauen sollte.

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  • 4 Sterne

    vöglein, 03.03.2024

    Die grüne Porzellankatze
    Connie, die alleinstehend ist, zieht nach Buckinghamshire, um sich dort um ihre an Demenz erkrankte Mutter Gwen zu kümmern. Das ist keine einfache Aufgabe, aber Connie kümmert sich gerne um sie, auch wenn sie selbst auf vieles verzichten muss.
    Eines Tages steht dann Paul, als Handwerker einer sozialen Einrichtung, zur Unterstützung vor der Tür. Aber auch wenn Paul äußerst charmant und freundlich ist, er mischt sich schon sehr stark in das Leben von Gwen und Connie.
    Connie paßt das überhaupt nicht und irgendwie hat sie Paul gegenüber ein ungutes Gefühl. Als ihre Mutter aber Paul auch noch einen Hausschlüssel überlasst und ihn für ihren verstorbenen Mann hält, er dann auch noch im Haus einzieht, kommt Connie kaum noch dagegen an. Ihre Mutter hält zu Paul…..

    Also hier ist wirklich so gar nichts wie es auf den ersten Blick wirkt. Während Connie selbst genügend Leichen im Keller hat, ist Paul durchtriebener als man sich nur vorstellen kann.
    Aber ich verrate hier nicht mehr…..lesen und überraschen lassen, denn es passiert wirklich sehr viel und der Schluß ist dann nochmals total überraschend.
    Ach ja…..spannend und doch fast unblutig!

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