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Der Fluch des Fremden

Spannend und temporeich - eine Mordserie zu Beginn des 17. Jahrhunderts
 
 
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"Ich verfluche euch! (...) Mein Tod wird mir die Rache ermöglichen, welche mir im Leben verwehrt war." Deutschland, Anfang des 17. Jahrhunderts: Das große, jährliche Dorffest in Furtenblick endet unerwartet, als ein Fremder das Podium besteigt und...
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Kommentare zu "Der Fluch des Fremden"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 05.12.2022

    Ein historischer Krimi, der mich total in seinen Bann gezogen hat – so wäre meine absolute Kurzbeschreibung. „Der Fluch des Fremden“ aus der Feder von Alexander Hartung ist genau das – ein Todesfluch, den ein Fremder über die Dorfgemeinschaft verhängt und sich anschließend einen Felsen hinuntergestürzt hat. Warum hat er ihren Ort – Furtenblick – dafür gewählt und warum am Tage des Johannis-Festes? Dieses Dorffest ist danach abrupt zu Ende, keiner will weiterfeiern.

    Von Insekten zerfressen… im Blut ertrunken… lebendig verbrannt… von Felsen zermalmt…

    Ein grausamer Fluch, der ihnen genau diese Todesarten prophezeit und bald finden sie das erste Opfer.

    Der von dem Fremden ausgesprochene Fluch löst eine Hetzjagd aus auf diejenigen, die nicht regelkonform sind, abseits der Norm stehen. Es hat den Anschein, dass Beschuldigungen aus der Luft gegriffen werden: „…Ich werde mich aufmachen, den zu bestrafen, der dafür verantwortlich ist. Und den Dämon aus ihm herausbrennen…“ Vom Teufelsgezücht ist die Rede, der Fluch macht sie alle kirre, die Stimmung ist aufgeladen und zutiefst beunruhigend. Die Jagd auf den vermeintlich Schuldigen spaltet die Dorfgemeinschaft, wobei den wenigen, die sich daran nicht beteiligen, nicht gehört werden.

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts beherrscht der Aberglaube und tief empfundene Angst ihren Alltag. Die unerschrockene Katharina Volck ist da eher pragmatisch, sie geht der Sache auf den Grund, ihren Nachbarn Jakob Kohlhepp holt sie bei Bedarf an ihre Seite. Sie ist eher wie ein Profiler unterwegs mit zur damaligen Zeit ungewöhnlichen Methoden. Sie hinterfragt, stellt Szenen nach, will alles verstehen.

    Der Autor verspricht stets gute und spannende Unterhaltung, so auch hier, mit seinem neuesten Werk, diesem historischen Kriminalroman. Spannend, fesselnd, lesenswert.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 05.12.2022

    Ich habe bereits etliche Krimis von Alexander Hartung gelesen und mich dabei immer gut und spannend unterhalten gefühlt. Dass er sich nun an einen historischen Krimi gewagt hat, hat mich neugierig gemacht. Und: meine Erwartungen wurden übertroffen.
    Die Geschichte spielt im 17. Jahrhundert in einem kleinen Dorf, dessen Höhepunkt jährlich das Dorffest ist. In diesem Jahr wird das Fest aber abrupt beendet, weil ein Fremder einen Fluch über das Dorf verhängt und sich anschließend von der Klippe in den Fluss springt. Der Fluch besagt, dass vier weitere Dorfbewohner sterben werden durch vier unterschiedliche Todesursachen. Alle Festbesucher sind entsetzt, fliehen in ihre Wohnungen. Nur Katharina Volck, die eine recht eigenartige Beziehung zur Kirche aufrecht hält, will wissen was dahinterteckt. Ist der Fremde, der in den Fluss gesprungen wirklich tot? Warum verflucht er das Dorf? Gemeinsam mit ihrem Nachbarn macht sie sich auf die Suche nach der Wasserleiche. Mich hat dieser historische Krimi ganz ausgezeichnet unterhalten. Die Aktivitäten von Katharina, die mir stellenweise wie Miss Marple vorgekommen ist, waren nicht nur spannend zu lesen, sie brachten mich mitunter auch zum Schmunzeln. Diese unerschrockene, resolute Witwe ist einfach nicht zu bremsen. Und gleich mal gar nicht von ihrem ebenfalls verwitweten Nachbarn Jakob Kohlhepp. Dieser große, gutmütige und freundliche Mann kann Katharina einfach nichts abschlagen. Doch gerät er dadurch selbst in Gefahr und Katharina muss um sein Leben bangen. Für mich ist das ein spannender und ihn zu Lesen lohnender Krimi, den ich gerne weiterempfehle. 5 Lese-Sterne sind hierfür absolut verdient.

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  • 5 Sterne

    Undine S., 11.12.2022

    Der Fluch des Fremden, von Alexander Hartung .
    Erschienen ist das Buch am 5.12.22 im #MaximumVerlag.

    Das Buch spielt Anfang des 17.Jahrhunderts in Deutschland.
    Eigentlich ist dieses Jahrhundert überhaupt nicht das was ich üblicherweise lese. Am liebsten bin ich zwischen 1800 bis Wendezeit unterwegs. Doch der Klappentext hat mich extrem neugierig gemacht.

    Zum Buch:

    Das jährliche Dorffest steht an. Eigentlich sollte es das Highlight des Jahres werden für die Fürstenblicker Einwohner.
    Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und jeder der kann hilft dabei.
    Alles läuft gut,es kann losgehen.

    Doch dann gibt es einen unvorhergesehenen Zwischenfall. Ein den Dorfbewohnern Unbekannter steigt auf das Podium und belegt die Mitbürger mit einem Fluch.
    Vier von ihnen sollen unter grausamen Umständen zu Tote kommen. Um seinen Fluch mit der nötigen Dramatik zu untermauern stürzt sich der Fremde über die Klippen in den darunter verlaufenden Fluß. Es besteht keine Chance zu überleben.
    Im 17. Jahrhundert glaubte man auch noch fest an die Kraft eines Fluches.
    Die Angst hält die Bevölkerung ab jetzt in Schach.

    Tags darauf wird die zerschmetterte Leiche des Fremden gefunden. Unkenntlich zugerichtet durch den Aufprall an den Felsen. Doch die Angst bleibt,denn schon kurze Zeit später wird der erste Dorfbewohner tot und nackt im Wald gefunden. Genauso wurde es im Fluch vorausgesagt.
    Aber wer tötet und vorallem warum?
    Alle scheinen vor Angst erstarrt und nicht in der Lage rational zu reagieren. Wem kann man nun noch trauen? Jeder könnte der Mörder sein.
    Allein die Witwe Katharina Volck und ihr Nachbar Jacob Kohlhepp scheinen die Sache mit dem Fluch nicht für wahr zu nehmen. Sie versuchen der Sache auf den Grund zu gehen und eine natürliche Ursache für den Mord zu finden. An einen Fluch wollen sie nicht glauben.
    Und dann gibt es den zweiten Toten. Auch dieser Tote ist so gestorben wie es der Fluch vorhersagte.
    Jetzt läuft die Zeit. Katharina und Jacob müssen sich mit ihren Nachvorschungen beeilen wenn es nicht noch mehr Tote geben soll.

    Spannend geschrieben und zu keiner Zeit langweilig.
    Trotz des für mich ungewohntem Jahrhundert hat mir das Buch sehr gut gefallen.
    Besonders gut hat mir gefallen das es keine Polizeilichen Ermittler gibt die den Fall aufklären. Durch ihren klaren Menschenverstand und umfangreiche Recherche, klären Katharina und Jacob, zwei einfache Dorfbewohner, die Morde auf.

    Das Cover hat mich von Anfang an total begeistert. Einfach, schnörkellos aber sehr ausdrucksstark.
    Für mich war es das erste Buch des Autors aber bestimmt nicht das letzte.
    Von mir 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und eine absolute Leseempfehlung.

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