Der frühchristliche Kirchenbau - das Produkt eines Chronologiefehlers
Versuch einer Neueinordnung mit Hilfe der HEINSOHN-These
Nach Auffassung des Autors gibt es keine frühchristlichen Kirchen. Die sog. frühchristlichen Kirchen sind ausschließlich der frühen Romanik zuzurechnen. Zum Beispiel sind die sog. frühchristlichen Kirchen Roms die dort fehlenden Kirchen des 11./12. Jh.
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Nach Auffassung des Autors gibt es keine frühchristlichen Kirchen. Die sog. frühchristlichen Kirchen sind ausschließlich der frühen Romanik zuzurechnen. Zum Beispiel sind die sog. frühchristlichen Kirchen Roms die dort fehlenden Kirchen des 11./12. Jh.Der Irrtum der Kunstgeschichte resultiert aus einem bis heute nicht erkannten Chronologiefehler. Für die chronologische Verirrung liefert die These von Gunnar Heinsohn die Grundlage.
In einem Exkurs behauptet der Autor, dass es weder eine karolingische noch eine ottonische Baukunst gibt, da sowohl die Karolinger als auch die Ottonen historische Konstrukte sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Meisegeier
- 2017, 280 Seiten, 5 farbige Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Feiyr
- ISBN-10: 3848256681
- ISBN-13: 9783848256686
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