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Der Hunger nach Freiheit

 
 
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Die Fortsetzung der bewegenden Geschichte um Noah und Jakobine - von Bestsellerautorin Ella Zeiss.

Die Hoffnung auf Frieden. Die Sehnsucht nach Freiheit. Und die grenzenlose Kraft der Liebe.
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Kommentare zu "Der Hunger nach Freiheit"
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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 24.11.2022

    Im Sommer 1941 wird Noah eingezogen. Dabei wollte er doch seine große Liebe Jakobine in diesem Sommer heiraten. In der Sowjetarmee begegnet man ihm argwöhnisch, da er Russlanddeutscher ist. Man begegnet ihm mit Misstrauen, weil er schließlich Deutscher ist. Noah ist es ein Grauen auf andere Menschen zu schießen, nicht zu wissen, ob er den Tag überleben wird. Doch das Schlimmste: er ist doch Deutscher und soll auf deutsche Solddaten schießen. Emotional eindringlich beschreibt die Autorin, wie Noah den Krieg erlebt. Viel Kraft zieht er dabei aus seinem tiefen Glauben und ich bin der festen Überzeugung, dass ihm das geholfen hat durchzuhalten. Während seines Kriegseinsatzes musste er weitreichende Entscheidungen treffen, musste sich oft lebst verleugnen und dann war ja auch immer noch die Unsicherheit, ob er Jakobine, seine Mutter und Geschwister je wiedersehen wird, aushalten. Selbst nach Beendigung des Krieges, verwundet im deutschen Lazarett, fühlt sich Noah nicht sicher. Aus Angst vor den russischen Machthabern, die ihn als Russlanddeutschen sofort wieder in die alte Heimat verschleppen, flieht er innerhalb Deutschlands immer weiter nach Westen. In Paderborn versucht er eine sichere neue Heimat zu finden. Was ihm nun noch Sorgen bereitet ist, wie es Jakobine in den vergangenen Jahren ergangen ist, ob sie noch lebt und wenn ja, wie sie zusammenkommen können. Ein wirklich bewegendes Schicksal, das einen ganz stark zum Ausdruck bringt: im Krieg gibt es nur Verlierer. Egal auf welcher Seite man kämpft. Und damit besitzt das Buch in der heutigen Zeit des Ukrainekrieges umso mehr an Aktualität. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 30.11.2022

    Auch diese Fortsetzung des Romans „Der Hunger nach Leben“ basiert auf den Aufzeichnungen eines Zeitzeugen und beruht auf wahren Begebenheiten.
    Noah wird ganz plötzlich in die sowjetische Armee eingezogen und kann sich von seiner Mutter und von Jakobine nicht mehr verabschieden. In den Wirren des Krieges verschlägt es ihn schließlich nach Paderborn, doch ist er auch hier vor den Sowjets nicht sicher. Von seiner Verlobten hat er schon sehr lange nichts mehr gehört. Ist sie noch in der Ukraine oder wurde auch sie verschleppt? Ist sie überhaupt noch am Leben? Er weiß nicht, ob er sie jemals wiedersehen wird.
    Bildgewaltig hat die Autorin die Verzweiflung und die Handlungen Noahs dargestellt, der gegen seinen Willen in die sowjetische Armee eingezogen und somit auch in das Kriegsgeschehen einbezogen wird. Sein Überlebenskampf und -wille ist glaubhaft beschrieben. Immer wieder schwenkt die Geschichte auch zu Jakobine. So wusste ich stets, wie es ihr zeitgleich erging.
    Auch dieser Band stellt ein Stück ukrainischer Geschichte dar, die mich fassungslos machte. Die Willkür des sowjetischen Staates war für mich unvorstellbar, ihre Handlungen unmenschlich und brutal. Wieder hat es die Ella Zeiss geschafft, mit einem einfühlsamen und bewegenden Schreibstil den Leser durch diese aufwühlende Lektüre zu führen.
    Mein Fazit:
    Eine meisterhaft geschriebenes Stück Zeitgeschichte, die ich voller Überzeugung weiter empfehlen kann.
    5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 01.01.2023

    Dies ist die bewegende und fesselnde Fortsetzung um Noah und Jakobine. Sie beruht auf wahren Begebenheiten und basiert auf Aufzeichnungen eines Zeitzeugen von 1941. Dies macht die Geschichte sehr spannend und zieht jeden Leser in den Bann. Noah möchte Jakobine heiraten, doch er wird in die sowjetische Armee eingezogen. Ihr beider gemeinsames Leben rückt daher in weite Ferne. Noah hasst das Sowjetregime, aber als Soldat ist er ihm ausgeliefert. Man liest, wie der Tumult des Krieges ihn nach Paderborn führt. Er muss aufpassen, denn jede Unachtsamkeit kann ihn Freiheit und Leben kosten. Man merkt beim Lesen die Sorge bei ihm, ob er Jakobine je wiedersehen wird. Sie selber weiss ja nicht, ob er noch lebt. Ich werde nicht mehr zu der Geschichte ausführen. Denn dieses Buch man selber Lesen, um sich ein Bild der Vorkommnisse machen zu können. Eines ist sicher es ist eine aufwühlende Zeitgeschichte, die entstanden ist. Ich kann dieses Buch nur empfehlen zu Lesen. Sehr lohnend.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 21.02.2023

    Nahtlos geht die Geschichte weiter. Noah ist auf dem Weg ins Ungewisse. Er muss sich für den „Dienst an der Waffe“ ausbilden lassen. Jakobine wartet vergebens auf ihn und ihr Vater spielt den Ahnungslosen. Welche Grausamkeiten muss der junge Mann noch erleben? Hat er nicht schon genug mitgemacht und ein wenig Frieden und Harmonie verdient?

    Eigentlich mag ich ja Serien in Buchform gar nicht. Aber bei diesen Werken dauerte es nicht lange, bis der zweite Band erschien. Die Ereignisse des ersten Buches waren noch frisch und ich konnte direkt in das Geschehen eintauchen. Die Autorin schreibt sehr ausführlich, wie es jungen Männern an der Front ging. Kaum Nahrung, Schlamm und Kälte oder gar Gefahr durch Angriffe des Gegners. So war ihr Alltag. Noah hat hier allerdings eine außergewöhnliche Position. Als Deutscher in der Ukraine musste er bereits Ungerechtigkeit hinnehmen. Als Soldat kam es für ihn dann noch schlimmer.

    Jakobine wuchs bisher behütet und fern von Repressalien auf. Ihr Vater sorgte dafür, dass niemand sie wegen Herkunft oder Religion stigmatisierte. Als aber die Front immer näher rückte, gab es auch für Jakobine keinen Ausweg mehr. Sie konnte und durfte nicht mehr in ihrem Heimatort bleiben und floh. So sehr wünschte ich den beiden lieben Menschen, dass sie ihre Leben können und endlich zusammen sein dürfen. Aber ob sich das wirklich erfüllt? Das zweite Buch baut auf dem ersten auf und ich rate jedem, dass er zunächst den ersten Band liest.

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