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Der Klang der blauen Muschel

Roman. Originalausgabe
 
 
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Ein folgenschwerer Verrat im fernen Paradies

Samoa 1900: Henriette ist mit ihren Eltern in die deutsche Südsee-Kolonie ausgewandert, doch sie ist nicht glücklich in diesem Paradies. Die Ungewissheit über das Schicksal ihrer...
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Kommentare zu "Der Klang der blauen Muschel"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta, 19.10.2014

    Der Klang der blauen Muschel

    Die beiden Zwillingsschwestern Henriette und Sophie , sollen mit ihren Eltern und der jüngsten Schwester Ella von Berlin Anna 1905 nach Samoa auswandern .Wo ihr Vater eine Kokospalmen betreiben will . Henriettes größter Wunsch ist es einmal Reiseschriftstellerin zu werden,
    also eine Tolle Gelegenheit mehr von der Welt kennen zu lernen. Doch das Schicksal meint es anders Sophie erkrankt kurz vor der Abfahrt an Tuberkulose und muss bei der Großmutter in Berlin zurück bleiben. Auf Samoa fehlt Henriette Sophie sehr , es ist als ob ein Teil von ihr fehlt.
    Es kommt noch schlimmer für sie ihr Vater hat beschlossen sie mit seinem Geschäftsfreund Hofmann zu verheiraten , ein undurchsichtiger Mensch. Der den Vater mit einem dunklen Geheimnis zu erpressen scheint. Er führt nichts Gutes im Schilde , das Spürt sie. Bei einem heimlichen nächtlichen Ausflug lernt sie die Samoanerin Sina und ihren Bruder Tamatao kennen. Tamatoa schenkt ihr eine blaue Muschel
    die ungeheure Energie und Magische Kräfte besitzt, dies Musche wird Henriettes Leben total verändern und auf den Kopf stellen.
    Es passiert etwas ganz schreckliches und Henriette und ihre Familie müssen von ihrem Besitz fliehen.
    Henriette flieht zu ihrer Tante Berta nach San Francisco , sie hofft so endlich auch vor Hofmann sicher zu sein. Sie möchte das Sophie nach kommt. Gerade als sie Glaubt ihr Leben im Griff zu haben , taucht Hofmann auf . Aber auch Sophie mit einer unerwarteten Überraschung im Gepäck und dem Fotografen Julius...
    Das Schicksal nimmt seinen Lauf , als sie und Julius das dunkle Geheimnis Hofmanns aufdecken. Eine große und gewaltige Katastrophe bahnt sich an, und immer im Mittelpunkt die blaue Muschel....
    Ob Henriette es schafft am Ende der Vergangenheit zu entkommen......

    Die Autorin Beatrix Mannel ist es wieder gelungen mit ihrem neuen Roman einem zu verzaubern. Sie hat einen großen Bogen von Berlin nach Samoa bis San Francisco gespannt. Sie bringt uns dem Paradiesischen Samoa näher. Sie beschreibt in den buntesten Farben die Natur,
    erzählt von dem Menschen die dort Leben ihren Sitten und Gebräuchen. Sie lässt ihre Protagonisten lebendig wirken , lässt uns eintauchen in ihre Gefühle , Sorgen und Ängste und lässt uns auch mit ihnen Lachen und Freuen. Man fühlt sich ihnen nah und meint mittendrin im Geschehen zu sein. Ihre Sprache ist flüssig , ihr Schreibstil Spannend und mitreißend. Es ist wieder ein hervorragender und großartiger Roman gelungen. Vor der großen Kulisse Samoas .

    Danke Liebe Beatrix für dieses Wundervolle und hervorragenden Roman !
    Arietta

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  • 5 Sterne

    5 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara Diehl, 17.10.2014

    Das ist das 2. Buch das ich von Beatrix Mannel lese aber garantiert werden dem noch einige folgen. Genau wie „Die Insel des Mondes“ führt dieser Roman den Leser auf eine Insel, dieses Mal nach Samoa.

    Ebenso wie beim vorherigen Roman werden dem Leser Sitten und Gebräuche, Mythen, Legenden und Rituale der Insulaner nähergebracht und dafür hat die Autorin vor Ort liebevoll recherchiert. Man kann sich viele Dinge im Detail vorstellen –z. B. die blaue Muschel.

    Die Charactere werden so plastisch beschrieben, daß man sich geradezu vorstellen kann wie entsetzt Apollonia auf Samoa feststellt, daß es noch nicht einmal ein Badezimmer gibt oder wie Henriette die Ohrfeige ihres Vaters empfinden muss als sie sich gegen die bevorstehende Heirat widersetzt. Auch Sophie, die in Deutschland bleiben muss um ihre Krankheit auszukurieren, wächst einem sehr ans Herz. Ebenso der Fotograf Julius von Sommerfeld, der sowohl in Sophies als auch Henriettes Leben eine große Rolle spielen wird.

    Hofmann, der zukünftige Ehemann von Henriette, weckt schon gleich am Anfang in mir eine Abneigung, die sich durch das ganze Buch hindurch zieht. Der Unsympath schlechthin. Und immer wieder hat Hofmann seine Finger im Spiel wenn im Leben der Protagonisten eine Wendung eintritt.

    Mit was genau hat Hofmann seinen „Geschäftspartner“ Karl-Josef Mayberg in der Hand?
    Wird Henriette der Hochzeit mit Hofmann entgehen können?
    Was genau hat es mit dem Eigenleben der blauen Muschel auf sich?
    Welche Rolle spielt Tante Berta in San Franzisko?

    Fragen über Fragen ... die Antworten dazu findet Ihr im Buch „Der Klang der Blauen Muschel“ :-)

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