Der kleine Ritter und das Drachenei
Mit Bücherbärfigur am Lesebändchen
Der kleine Ritter Friedrich hat es wirklich nicht leicht: Außer einem verbeultem Helm und einer verrosteten Rüstung ist ihm nichts mehr geblieben. Er hat keine Burg, er hat kein Pferd - nur Hunger hat er ständig. Die anderen Ritter machen sich schon lustig...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der kleine Ritter und das Drachenei “
Der kleine Ritter Friedrich hat es wirklich nicht leicht: Außer einem verbeultem Helm und einer verrosteten Rüstung ist ihm nichts mehr geblieben. Er hat keine Burg, er hat kein Pferd - nur Hunger hat er ständig. Die anderen Ritter machen sich schon lustig über ihn. Und das alles nur, weil es keine Drachen mehr gibt, die der Ritter besiegen könnte! Doch dann findet er eines Tages ein riesengroßes Ei ...
Autoren-Porträt von Frauke Nahrgang
Frauke Nahrgang, geb. am 25.7.1951 in Stadtallendorf/Hessen, lebt mit ihrem Mann und den beiden Kindern auch heutenoch dort. Nach der Schule studierte sie zuerst in Kassel, dann in Gießen für das Grundschullehramt. Als Grundschullehrerin arbeitet sie seit 1976 und unterrichtet am liebsten Schulanfänger. Im Unterricht begann sie Texte für Erstleser zu verfassen und entdeckte so den Spaß am Schreiben. Seit 1987 schreibt sie Kinderbücher.Die Anregungen dazu findet sie in der Schule und bei ihrer Tochter und ihrem Sohn. Frauke Nahrgang treibt in ihrer Freizeit gerne Sport und ihr besonderes Interesse gilt dem Umweltschutz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frauke Nahrgang
- Altersempfehlung: 7 - 9 Jahre
- 2005, 66 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 16,1 x 22,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ARENA
- ISBN-10: 3401089056
- ISBN-13: 9783401089058
Rezension zu „Der kleine Ritter und das Drachenei “
Wenn Jungs in der 3. Klasse noch immer in Schweiß ausbrechen, wenn sie ein Buch zur Hand nehmen müssen, dann hilft vielleicht diese Identifikationsfigur: Ritter Friedrich Drachenschreck - auch er ist alles andere als ein Held. Er ist vollkommen unfähig, seinem Stand Ehre zu machen, er hat weder eine Burg, noch eine anständige Rüstung, auch kein Pferd und vor allem höllische Angst vor Drachen. Genau das ist aber seine Aufgabe: mit Drachen zu kämpfen, sie zu besiegen und sie zu töten. Friedrich ist allerdings gutwillig, vor allem, weil er schrecklichen Hunger hat. Deshalb macht er sich auf zum großen Turnier am Hof des Herzogs und hofft auf eine reich gedeckte Festtafel. Auf dem Weg dorthin widerfährt ihm eine Überraschung, die seine Pläne letztlich völlig durcheinander bringt. Er findet ein Drachenei, aus dem ein witziges, allerliebstes Drachenkind schlüpft. Friederich wird sofort als Vater adoptiert, und wer kann schon gegen sein Kind kämpfen? Im übertragenen Sinn kann man das so verstehen, dass Jungs, die Bücher als Todfeinde empfinden, vielleicht einfach nur Bücher brauchen, die sie mögen, die Freunde für sie sein können. Dieses Buch ist dafür sehr gut geeignet.Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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