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Der letzte Schrei

 
 
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Yonatan Sagivs Kriminalroman um den schwulen Detektiv Oded Chefer taucht ein in die israelischen Abgründe zwischen Arm und Reich. Wenn Sie meinen, Krimis könnten Sie nicht mehr überraschen, lesen Sie Sagiv - ein buntes, queeres und rasantes Stück Spannungsliteratur.
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Kommentare zu "Der letzte Schrei"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 09.05.2022

    Als Buch bewertet

    Protagonist mit speziellen Charakter
    Der letzte Schrei von Yonatan Sagiv
    Das Cover hat mich bewogen den Klappentext und dieser die Leseprobe zu lesen. Die alles zusammen hat mich überzeugt das Buch lesen zu müssen. Der letzte Schrei spielt in Israel, Tel Aviv, ist ein Kriminalroman, aber nicht nur. Sondern das Augenmerk liegt auch auf Oded »Wühlmaus« Hefer der einen speziellen Charakter hat. Er ist nicht der typische Detektiv, er ist ein mürrischer und impulsiver Schwätzer und zieht meist die falschen Schlüsse, lässt sich beim Anblick jedes gut aussehenden Mannes ablenken und hat mit privaten Ermittlungen, nun ja, keinerlei Erfahrung. Das lesen empfand ich etwas anstrengend, sodass ich immer mal wieder zurück geblättert habe und den einen oder anderen Teil noch mal gelesen habe um besser verstehen zu können und so den Faden nicht zu verlieren. Ich lese gerne Krimis, aber dieses war leider nicht so mein Fall.

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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 09.05.2022

    Als eBook bewertet

    Protagonist mit speziellen Charakter
    Der letzte Schrei von Yonatan Sagiv
    Das Cover hat mich bewogen den Klappentext und dieser die Leseprobe zu lesen. Die alles zusammen hat mich überzeugt das Buch lesen zu müssen. Der letzte Schrei spielt in Israel, Tel Aviv, ist ein Kriminalroman, aber nicht nur. Sondern das Augenmerk liegt auch auf Oded »Wühlmaus« Hefer der einen speziellen Charakter hat. Er ist nicht der typische Detektiv, er ist ein mürrischer und impulsiver Schwätzer und zieht meist die falschen Schlüsse, lässt sich beim Anblick jedes gut aussehenden Mannes ablenken und hat mit privaten Ermittlungen, nun ja, keinerlei Erfahrung. Das lesen empfand ich etwas anstrengend, sodass ich immer mal wieder zurück geblättert habe und den einen oder anderen Teil noch mal gelesen habe um besser verstehen zu können und so den Faden nicht zu verlieren. Ich lese gerne Krimis, aber dieses war leider nicht so mein Fall.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ungewöhnlich erzählt

    "Der letzte Schrei" ist der deutsche Debut-Kriminalroman von Yonatan Sagiv. Der 1979 geborene Autor ist als Wissenschaftler und Autor von hebräischer Literatur bekannt geworden.
    Er verfasst Bücher, die sich mit den sozio-politischen, israelisch-palistinänsischenThemen auseinderandersetzen.

    Das Buch wurde vom Kein & Aber - Verlag am 12.04.22, auf dem deutschen Markt, veröffentlicht.

    Schon durch die kreative Covergestaltung erweckt das Buch meine Aufmerksamkeit. Der Buchumschlag zeigt uns auf dunklem Hintergrund einen komplett herausgedrehten roten Lippenstift. Darunter einer Leuchtreklame ähnelnd, der Titelschriftzug...Die vom Lippenstift herunterfließenden blut-ähnlichen Tropfen sind sogar tastbar. Schönes Cover, dass Schlussfolgerungen auf gewisse Themen in der Geschichte, zulässt.

    Zum Inhalt: Odef Hefer ist der Hauptprotagonist. Er ist eine wirklich außerordentlich, ungewöhnliche Hauptfigur.
    Mit seiner sexuellen Präferenz, seinen politischen und menschlichen Einschätzungen neu und unbekannt.
    Oded ist Detektiv und seine außergewöhnliche Persönlichkeit gibt uns während der laufenden Ermittlung zu einem 15jährigen Popsternchen, sehr viel Stoff zum Nachdenken.
    Mürrisch, geschwätzig und absolut unerfahren versucht Oded einen Durchbruch für sich und sein Geschäft zu erzielen.
    Ein Unterfangen, dass den Leser mitnimmt & ermutigt über den weiteren Verlauf der Dinge nachzusinnen...

    Mein persönliches Leseerlebnis

    Charaktere,Spannung,Humor,Cliffhanger
    Das Buch hat bei mir zuerst einen zwigespaltenen Eindruck hinterlassen. Dieses änderte sich, als ich das sorfältig gestaltete Buch mit seiner guten Machart in meinen Händen hielt.
    Die Hauptperson Oded, hat mich nicht sofort in ihren Bann gezogen. Ich war von seiner Schwatzhaftigkeit und wirklich außergewöhnlichen Umgang mit seinen Mitmenschen, erst einmal nicht begeistert.
    Im weiteren Verlauf lernte ich mich auf ihn einzustellen.
    Kam mit dem femininem Selbstbild jedoch ersteinmal schwer zurecht.
    Im weiteren Geschehen hat es dann jedoch keine übergeordnete Rolle für mich gespielt. Ich habe mich an den Erzählstil und Denkweise des Autoren gewöhnt.
    Da ich bisher noch keine Romane mit Schauplatz Tel Aviv/Israel gelesen hatte, war ich mit großem Interesse dabei.

    Zusammenfassung: Ungewöhnlicher Schauplatz, ungewöhnlicher Hauptprotagonist und ungewohnte soziale Interaktion. Der Autor konnte mich mit seiner Geschichte gut unterhalten. Mein Interesse an Israel und seine Kultur sowie sozial-politischen Probleme wurde geweckt.

    Fazit: Ein Kriminalroman, der die gewohnten Wege der kriminellen Unterhaltung verlässt und durch die Verquickung von Individualität & lokal-genormter Gesellschaftstruktur, ein neues Unterhaltungsmileu schuf.
    Meine Lesesternbewertung: 4*.

    Seitenzahl: 400
    ISBN:978-3-0369-5865-1
    Formate: Mobi, Epub, Paperback

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim L., 17.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover machte mich neugierig auf die Leseprobe.
    Diese wiederum machte mich noch neugieriger auf das Buch.

    In dem Krimi geht es um den nicht wirklich klischeehaften Detektiv Oded Hefer.
    Bisher beruflich nicht grade erfolgreich, erhält er die Chance sich in der Welt der Reichen und Berühmten einen Namen zu machen.
    Doch alles kommt anders als gedacht und so leicht, wie der Auftrag zu Beginn schien, ist er gar nicht.

    Ich hatte einen etwas holprigen Start, denn an den Stil musste ich mich erstmal gewöhnen. Nach ein paar Seiten ging es dann besser.
    Was mir gut gefallen hat ist der düstere Humor des Romans, jedoch wurden sehr oft alle möglichen Dinge mit Beispielen beschrieben:
    "... Ihr Blick, der mich taxiert, als wäre ich eine Kuh auf dem Weg zur Besamung oder zum Schlachthof..."
    Anfangs ist das vielleicht noch ganz amüsant, aber wenn ständig zu diesem Stilmittel gegriffen wird, dann ist es in meinen Augen zu viel.

    Kurzum war "Der letzte Schrei" ein ganz netter Kriminalroman, aber nicht wirklich mein Ding.

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