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Der letzte Weynfeldt

 
 
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Adrian Weynfeldt ist Junggeselle, Mitte fünzig, reich und Kunstexperte in einem internationalen Auktionshaus. Mit der Liebe glaubt er längst abgeschlossen zu haben. Bis er eines Abends eine junge Frau trifft, die er entgegen seinen Gepflogenheiten...
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Kommentare zu "Der letzte Weynfeldt"
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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias H., 22.05.2009

    Das Schöne an Martin Suters Romanen sind die sehr sinnlichen Beschreibungen seiner Protagonisten. Er kann wirklich Romanhelden zum Leben erwecken und sie dem Leser so plastisch schildern, das sie ihn auch über die Lektüre hinaus begleiten. Leider überträgt sich dieses Können nicht auf die Entwicklung seiner Geschichten. Seine Geschichten werden zuehmend banaler, gehen immer mehr ins Klischeehafte, erzeugen keine Nachhaltigkeit, bleiben flach und damit letztlich nur unterhaltend. Zugute halten muss man Martin Suter allerdings, dass er immer wieder interessante Themen als Rahmen für seine Geschichten wählt. Er recherchiert hierfür sehr gut, lässt eigene Erfahrungen einfließen, schafft damit Aufmerksamkeit für bestimmte Themen und bietet dem Leser neue Blickwinkel. Hierbei geht Suter auch durchaus kritisch und ironisch mit einem Thema um.

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  • 5 Sterne

    33 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    andre, 25.09.2010

    Habe den Film gesehen und darauf da Buch gekauft und gelesen. Ich kann es nur empfehlen. Wirklich sehr schönes Buch, sprachlich schön geschrieben. Witzige Geschichte. Zwei total verschiedene Welten treffen aufeinander. Jeder nimmt und lernt vom andern.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria W., 01.11.2011

    Martin Suter ist immer für eine hervorragende Geschichte gut; auch "Der letzte Weynfeldt" greift ein bekanntes Thema auf (älterer Mann verliebt sich in eine junge Dame und wird von ihr ausgenutzt) und verarbeitet es überraschend und höchst unterhaltsam.
    Er schreibt flüssig, direkt aus dem Leben und wendet die Dinge dann doch gerne ein bisschen anders als erwartet.
    Ich lasse mich immer wieder gerne überraschen von Martin Suter: Der Mann kann einfach schreiben! Lesen Sie unbedingt noch mehr von ihm, es lohnt sich!!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg B. Stalder, 26.05.2011

    Äusserst interessantes Detail: Kaum hatte ich das wirklich brillante Buch - wie könnte es anders sein - von Martin Suter beiseite gelegt, entdeckte ich in der Tagespresse einen Beitrag zum genannten Maler Félix Vallotton. Etwa auch noch gerade zur "Femme nue devant une Salamandre"? - Weiss ich nicht mehr. Jedenfalls wars ein lustiges Zusammentreffen...

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  • 4 Sterne

    D.M., 09.04.2011

    Der Roman ließ sich gut lesen und hat stets die Spannung aufrecht erhalten. Die Charaketere entwickeln sich im Laufe des Buches weiter und der Leser erwirbt ein immer größeres Verständnis für ihre Handlungsweise. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie einem sympathischer werden. Adrian Weynfeldt erscheint als der wohlerzogene Freund, den man ausnutzen kann, ohne dass er das einem übelnehmen würde, so dass man ihn allmählich für einen Waschlappen und ein bisschen dumm hält. Zum Glück scheint er am Ende doch endlich aufzuwachen. Lorena, die weibliche Hauptfigur, war mir von Anfang an unsympathisch: Egoistisch und um sich selbst kreisend. Dass sie sich am Ende wirklich ehrlich verliebt, erscheint mir unglaubwürdig. Aber trotzdem ein lesenswertes Buch, da man immer wissen möchte, wie die Geschichte ausgeht.

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