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Der Ruf des Königs

 
 
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Ein Volk, das ums Überleben kämpft gegen einen übermächtigen Feind. Ein König, der sie zum Sieg führen will. Doch nicht alle sind bereit, seinem Ruf zu vertrauen. Ein fantastischer, spannender Abenteuer-Roman als Allegorie für die Beziehung der Menschen zu Gott.
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Kommentare zu "Der Ruf des Königs"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    37 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 10.08.2021

    Buchinhalt:

    In einer erdachten Fantasywelt lebt das Volk von König Elouan in ständiger Furcht vor den kriegerischen Solech. Eines Tages schickt der König eine Gruppe Auserwählter in das ferne Land des Ostens, das hinter einem Gebirge liegt. Dort soll eine neue Siedlung gegründet und die Macht des Königs gemehrt werden…


    Persönlicher Eindruck:

    Von diesem Debütwerk einer jungen deutschen Autorin versprach der Klappentext einen durchaus spannenden Fantasyroman mit christlichen Zügen – eine im Grunde interessante Mischung, wie ich dachte. Leider erwartete mich eine konfuse, furchtbar langweilige Erzählung, die keinerlei Roten Faden erkennen ließ.

    Schauplatz der Geschichte ist eine fiktive Welt, für die das Buch immerhin mit Landkarte und umfangreichem Personenregister aufwartet. Die Personen dieser Welt scheinen nahezu unsterblich, denn der Zeitrahmen des Plots erstreckt sich über fast 700 Jahre, in denen die Bewohner immer wieder auftauchen – der König sowieso. Die Zeitsprünge, die die Autorin vornimmt, sind dabei mehr als merkwürdig und unsystematisch: mal befinden wir uns „Vor den Großen Kriegen“, mal 100 Jahre danach, um dann wieder 10 Jahre zurückzuspringen und anschließend 655 Jahre in der Zukunft zu landen. All das, während eine kleine Gruppe von Menschen sich aufmacht, um ein Land jenseits des Gebirges zu besiedeln. Der Schreibstil dabei ist ziemlich gewollt und nicht wirklich eingängig und angenehm.

    Es soll ein christlich angehauchter Roman sein, dem eine Botschaft innewohnt. Zumindest gehe ich davon aus, wenn das Buch in einem christlichen Verlag heraus gebracht wurde. Erkennen konnte ich davon rein gar nichts, Fehlanzeige wie bei besagter Grundstruktur in der Gesamthandlung. Ich wusste bis zum Schluss nicht, was die Autorin mir als Leser vermitteln wollte, das enttäuscht mich zutiefst.

    Ein zentraler Punkt, der immer wieder erwähnt wird, ist das „alles durchdringende Licht“, das irgendwie von König Elouan ausgeht und den Bewohnern eine Verständigung auch ohne Worte ermöglicht. Zumindest hab ich das so verstanden, mir klang das eher nach esoterischem Heilsgedanken. Sollte ich als Leser bei König Elouan Parallelen zum christlichen Gott finden, bei seiner Mission hinters Gebirge Parallelen mit Abrahams Auszug in das Gelobte Land? Tut mir leid, aber das wäre angesichts der dünnen, nichtssagenden Story furchtbar an den Haaren herbei gezogen und kann mich so überhaupt nicht überzeugen.

    Mir fehlt bei diesem Buch durchweg ein stimmiges Konzept, eine Struktur, die sich zumindest ansatzweise beim Lesen erkennen lässt. Noch nie war ich von einem Buch aus einem christlichen Verlag so dermaßen enttäuscht. Von mir gibt es daher keine Leseempfehlung, das war viel Geschwätz ohne erkennbare Handlung und in meinen Augen nicht mal als Märchengeschichte überzeugend.

    Ein Flop auf ganzer Linie!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 01.10.2021

    Die Geschichte spielt auf einem imaginären Kontinent und ist in drei Erzählsträngen aufge-gliedert. Diese Erzählstränge handeln von verschiedenen Zeiten und laufen zum Ende gut zusammen. Es geht um eine bedrohte Gemeinschaft, die sich nur durch Kampf wehren kann, aber unterlegen ist. Aber ganz viele Menschen verspüren einen „Ruf“ und machen sich auf den Weg, finden das Licht. In einer anderen Zeit ist es der Aufbruch in ein unfruchtbares Land und das Entdecken zu was die Gabe des Lichts möglich ist. Später wird deutlich, dass man statt abwarten dann auch mal handeln sollte und sich auf den Weg machen sollte.
    Es geht um Glaube, Gemeinsamkeit, innerer Kraft und zieht durchaus Parallelen zum Glau-ben an Gott, aber mit genug Freiheiten um das auch mit einer anderen (göttlichen) Macht durchzuspielen.
    Ich hatte erst Schwierigkeiten mit den drei Zeitsprüngen zurecht zu kommen, aber das gab sich je weiter die Geschichte voran ging. Der Schreibstil war gut lesbar und ich fand es inte-ressant, was das Buch in mir auslöste. Das weitere Nachdenken über eine Kraft des Lichts, oder ähnlichem, was wir vielleicht nicht mehr haben, falls es etwas in der Art bei den Men-schen mal gab.
    Auf jeden Fall ein etwas anderer Roman mit Fantasyelementen und einem Bezug zum Glau-ben.

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  • 5 Sterne

    12 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BabaMike, 15.08.2021

    *Ein lesenswerter Roman, spannend und inspirierend*

    Der Roman erzählt die Geschichte von Ilai, Yara und Kanan, drei Figuren in einer Fantasiewelt, die über mehrere Generationen hinweg miteinander verwand sind.
    Ilai lernt den König während eines Krieges kennen, der den ganzen Kontinent erschüttert. Yara wächst in Friedenszeiten am Hof des Königs auf, macht sich aber dann aber mit einer Gruppe auf, in einem anderen Teil des Kontinentes zu siedeln, der seit dem Krieg unbewohnt ist. Kanan lebt einige Jahrhunderte später, als der König das Land nicht mehr regiert, aber die Gesellschaft noch von ihm geprägt ist, und auf seine Rückkehr wartet.

    Ich kann mich der negativen Rezension nicht anschließen. Ich fand den Roman spannend geschrieben, konnte auch den Zeitsprüngen gut folgen, es ist ja jeweils erklärt, wie viel Zeit seit der letzten Szene vergangen ist und bei welcher Hauptfigur man sich gerade aufhält. Die Figuren sind sympathisch und mit ihren Fragen über den Sinn des Lebens und ihren Hoffnungen konnte ich mich gut identifizieren. Eine Prise Humor und Selbstironie der Protagonisten macht es auch mit der eher ernsten Handlung sehr unterhaltsam.
    Die Fantasyelemente sind nicht übertrieben und gut eingesetzt. Man muss vermutlich etwas Zugang zu eher freieren christlichen Ideen haben, aber mich hat es sehr inspiriert.
    Insgesamt sehr empfehlenswert, wenn auch vielleicht nicht So sehr als leichte Strandlektüre, sondern eher für ein paar spannende Leseabende, die einen auch mal ein paar Stunden Schlaf kosten dürfen, wenn man es dann nicht mehr weglegen kann.

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