Der Schrei der Eule
Roman
Der sensible und labile Robert Forester lebt nach der Trennung von seiner Frau in der Kleinstadt Langley. Auf seinen einsamen Spaziergängen beobachtet er in einem Haus ein Mädchen und wird immer stärker von ihrem Anblick angezogen. Als er Jenny eines Tages...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Schrei der Eule “
Der sensible und labile Robert Forester lebt nach der Trennung von seiner Frau in der Kleinstadt Langley. Auf seinen einsamen Spaziergängen beobachtet er in einem Haus ein Mädchen und wird immer stärker von ihrem Anblick angezogen. Als er Jenny eines Tages kennenlernt, verliebt sie sich in ihn und trennt sich von Greg. Greg versucht, Jenny wiederzugewinnen, doch sie liebt Robert. Der mag sie zwar, liebt sie aber nicht. Die Lage scheint für Jenny ausweglos zu werden ...
Klappentext zu „Der Schrei der Eule “
Ein Mann beobachtet nach Büroschluß ein junges Mädchen beim Kochen. Er stellt sich ins schützende Dunkel und schaut. Indem er ein einziges Mal zu nah ans Haus herantritt, wird er entdeckt und in dieses scheinbar idyllische Leben, das er nur aus der Entfernung sehen wollte, unentrinnbar hineingesogen. Ein Roman über die Unmöglichkeit der Liebe, vermeintliche und echte Verrücktheit und die Unvermeidbarkeit des Bösen.
Autoren-Porträt von Patricia Highsmith
Autoren-Porträt vonPatricia Highsmith
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth, aufgewachsen inTexas und New York. Studium der Literatur und Zoologie. Erste Erfolge alsComictexterin, ab 1950 Buchveröffentlichungen, die auch von Alfred Hitchcock verfilmtwurden und sie berühmt machten. Sie verstarb 1995 in Locarno.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patricia Highsmith
- 2003, 5., NED, 432 Seiten, Maße: 11,3 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Paul Ingendaay
- Übersetzer: Irene Rumler
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257234082
- ISBN-13: 9783257234084
Rezension zu „Der Schrei der Eule “
"... so braucht man sich nicht als Wegbereiter aufzuspielen, wenn man sagt, dass man beim Lesen ihrer Bücher, so verzweifelt, ohne Hoffnung diese auch sein mochten, das Gefühl hatte, im Schutz einer großen Schriftstellerin zu sein ... Patricia Highsmith schreibt aus der Sicht von Betroffenen für die Betroffenen: Sie sammelt so viele Einzelheiten aus deren (aus meinem, aus unserem) Leben, als gälte es, ihnen (uns) ein stichfestes Alibi zum Weiterleben zu besorgen." (Der Spiegel)"Sie ist, mit einem Wort, schlicht und einfach wie Kafka." (Welt des Buchs)
"Patricia Highsmith beschreibt die Menschen, wie eine Spinne Fliegen beschreiben würde ..." (The Observer)
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