Der Sirius-Schatten
Eine mächtige Geheimorganisation will das Wissen einer längst vergessenen Zivilisation entschlüsseln. So soll terrestrische und kosmische Energie zu einer gigantischen, tödlichen Kraft gebündelt werden. Wenn nicht bald jemand...
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Produktinformationen zu „Der Sirius-Schatten “
Eine mächtige Geheimorganisation will das Wissen einer längst vergessenen Zivilisation entschlüsseln. So soll terrestrische und kosmische Energie zu einer gigantischen, tödlichen Kraft gebündelt werden. Wenn nicht bald jemand ihren Plan durchschaut, wird sie keiner aufhalten können. Die junge Astronomin Catherine Donovan erhält eine verschlüsselte Botschaft und weiß zunächst nichts mit ihr anzufangen.
Doch bald merkt Catherine: Sie und ihr Kollege James Rutherford sind die einzigen, die die Welt jetzt noch retten können.
Klappentext zu „Der Sirius-Schatten “
Eine mächtige Geheimorganisation ist kurz davor, das geheime Wissen einer längst vergessenen Zivilisation zu entschlüsseln - die Bündelung terrestrischer und kosmischer Energie zu einer gigantischen, tödlichen Kraft. Und wenn nicht bald jemand ihren Plan durchschaut, wird keiner sie mehr aufhalten können.Die junge Astronomin Catherine Donovan erhält eine verschlüsselte Botschaft und antike Landkarten. Der berühmte Professor Kent hat das Päckchen noch kurz vor seinem Tod an sie geschickt. Catherine ist überzeugt, dass er in Peru ermordet wurde. Und sicher ist auch, dass seine Killer jetzt hinter ihr her sind. Aber was hatte er entdeckt?Zusammen mit ihrem Kollegen James Rutherford sucht sie nach Antworten in Peru. Schon bald werden die beiden verfolgt. Ein erbarmungsloser Wettlauf von Südamerika bis zu den ägyptischen Pyramiden beginnt
Lese-Probe zu „Der Sirius-Schatten “
Der Sirius Schatten von Tom Martin PrologHoch oben in der dünnen Bergluft der Anden warf Professor Kent einen letzten Blick auf die Pracht der alten, vom Mondlicht beschienenen Ruinen Machu Picchus, die sich hundert Meter unter ihm die Talflanke entlangzogen. Noch vor zehn Minuten hatte er in seinem warmen Bett im Hotel Ruinas tief und fest geschlafen, keine dreihundert Schritte vom berühmten Unesco-Weltkulturerbe entfernt. Doch dann war er unvermittelt aus den Tiefen des Schlafs gerissen worden – von zwei Fremden.
Bevor er um Hilfe rufen konnte, hatten sie ihn geknebelt und aus dem Bett gezerrt. Ohne einen Ton zu sagen, hatten sie ihn gezwungen, barfuß den Flur hinab und durch die Nottüre hinauszugehen, in die Kälte der Nacht.
Nach all den Jahren sind sie nun also doch gekommen, um mich zu holen.
Es war eine furchtbare Erkenntnis. In den letzten Monaten hatte er an seinem gesunden Menschenverstand zu zweifeln begonnen, doch diese nächtliche Entführung bewies ihm, dass seine Entdeckungen von der enormen Tragweite waren, die er immer vermutet hatte ...
Jahrelang hatte er befürchtet, die Kräfte des Bösen aus ihren Schatten zu locken, falls er seine bahnbrechenden Forschungen nicht einstellte. Jede seiner Entdeckungen hatte sie offenbar etwas mehr gereizt, bis sie seine Anwesenheit auf Erden schließlich nicht länger dulden konnten.
Wohin bringen sie mich bloß?
... mehr
Die frostige Nachtluft entzog seinem schlotternden Körper die Wärme. Sie stießen und zerrten ihn einen steilen und schmalen Pfad hinauf, in die Wildnis auf der abgelegenen Seite des Bergrückens. Er bot einen erbärmlichen Anblick neben dem stämmigen Schlägertyp, der ihn im Dunkeln immer höher hinauf stieß. Sein weißer, schütterer Bart und sein Haupthaar klebten ihm verschwitzt am Kopf, und sein bleiches Gesicht hatte etwas Gespenstisches. Aber sogar in dieser schlimmen Lage zog er Trost aus dem, was er um sich sah. Von bloßem Mondlicht erleuchtet, strahlte die Landschaft eine heilige Schönheit von immenser Kraft aus.
Sie erreichten eine kleine Anhöhe, und der kleinere der beiden Kidnapper, der die ganze Zeit vorausgestolpert war, drehte sich um, holte eine kleine Schachtel aus seiner Manteltasche und öffnete sie. In der Dunkelheit konnte Professor Kent nicht erkennen, was er tat. Der bullige Schläger, der die Arme des Professors hinter dessen Rücken in stählernem Griff hielt, zog sie ihm plötzlich noch mehr zusammen und zwang den vor Angst zitternden alten Mann in die Knie.
In blinder Panik versuchte sich Kent zu befreien, doch der Riese drückte ihn nur umso mehr zu Boden, bis er ausgestreckt auf dem Bauch lag, mit dem Gesicht im Gestrüpp, und nicht die kleinste Bewegung mehr machen konnte. Dann wurde ihm der Knebel aus dem Mund genommen.
Doch erst als er sah, wie der zweite Kidnapper mit einer Spritze in der Hand neben ihm in die Hocke ging, begann Professor Kent zu schreien. Ganz langsam – unendlich langsam kam es ihm vor – führte der Mann die Nadel vor das Gesicht des Professors. Im Mondlicht schillerte an deren Spitze ein quecksilbriger Tropfen. Der kleine Mann zischte böse ins Ohr des Professors:
»Haben Sie Ihrem Lügengespinst noch etwas hinzuzufügen, Professor?«
Sein Akzent war fremd, von unbekannter Herkunft. Professor Kent hob und drehte seinen Kopf, so weit er konnte, bis er aus dem Augenwinkel das Gesicht des Fragenden sehen konnte. Mit großer Anstrengung keuchte er:
»Wenn es Lügen sind, warum habt ihr mich dann entführt?«
Der düstere Kerl stieß ein verächtliches Lachen aus, dann lehnte er sich vor und fuhr mit der Nadel über den Hals des Professors. Kent spürte den Kratzer kaum, aber er wusste, dass das schon genügte. Sogleich begannen seine Lungen sich zusammenzuziehen.
Als er spürte, wie sich das Gift durch seine Adern ausbreitete, erkannte er mit einem Schlag, dass er soeben von einer gewaltigen Last befreit wurde. Alles, was er sich noch wünschte, war, in Frieden sterben zu können. Doch sein Peiniger hörte nicht auf, ihn zu verhöhnen.
»Sie sind ein Teufel, Professor Kent. Und Teufel müssen zurück in die Hölle – wo sie hingehören.«
»In meinem Weltbild gibt es keine Teufel – und auch keine Hölle ... «
»Genug!«, schrie der Kleine. Sein Komplize drückte Kent das Gesicht zu Boden, in die Dornen. Er spürte, wie er langsam das Bewusstsein verlor.
»Ich habe Ihre Lügen endgültig satt. Ist Ihnen nie der Gedanke gekommen, dass die Vergangenheit und Zukunft nicht Ihnen gehören, sondern anderen Leuten, Professor? Viel wichtigeren Leuten.« Die Stimme des Killers bebte vor Zorn. »Haben Sie etwa geglaubt, uns überlisten zu können? Haben Sie tatsächlich gemeint, wir würden Ihnen erlauben, Ihre Entdeckungen publik zu machen?«
Während er sprach, blitzte etwas in seiner Hand auf. Es war ein Rasiermesser.
Was macht er da? Der Professor warf ihm einen müden Blick zu. Er hat mich doch schon mit seinem Gift zum Tod verurteilt.
Der Kleine fuhr mit vor Sarkasmus triefender Stimme fort:
»Trotzdem sind wir großzügig. Wir finden, dass Sie – wie der griechische Philosoph Sokrates, der sich selbst das Leben nehmen durfte – die Chance bekommen sollen, den Ehrentod zu sterben ... Wir wollen keinen schockierenden Tod, der die Öffentlichkeit aufrütteln und zu Nachforschungen führen könnte, und damit zu wachsendem Interesse für das verdrehte Machwerk Ihrer sogenannten Theorien. Selbstmord erregt hingegen viel weniger Aufsehen als Mord, nicht wahr, Professor?«
Bei diesen Worten lockerte der Riese den Griff. Instinktiv versuchte Professor Kent sich zu bewegen, doch sein Körper reagierte nicht. Er war gelähmt.
Lässig rollte der Killer den alten Mann auf den Rücken. Er nahm die rechte Hand des Professors und schnitt ihm mit dem Rasiermesser die Pulsadern auf. Das Blut spritzte mit einem Schwall ins Gestrüpp und floss dann stetig aus der Wunde. Er ließ die schlaffe rechte Hand auf den Boden fallen, nahm die linke, drückte das Rasiermesser in die Handfläche und schloss die Finger darum. Dann legte er sie sorgfältig auf den Boden.
»Lassen wir Gott darüber entscheiden, wie er Sie für Ihre Lästerungen bestrafen will. Ihre Zeit auf Erden ist um, alter Mann.«
Der Professor versuchte mit seiner ganzen Willenskraft, die Hand zu öffnen und das Rasiermesser fallen zu lassen. Aber nichts geschah. Gelähmt lag er da – der Vollstrecker seines eigenen Todes.
»Es gibt keinen biblischen Gott, der mich bestrafen kann. Man wird meine Beweise finden ... « Die Stimme des Professors versagte, die Muskeln in seinem Kehlkopf erlagen dem Gift.
Der Kleine fauchte zu seinem Komplizen hinüber: »Nimmt die Sturheit dieses Mannes denn nie ein Ende? Wo hat er nur seine widerwärtigen Überzeugungen her? Er ist zäher als eine Kakerlake – nicht auszurotten.«
Dann beugte er sich herab und betupfte den Hals des Professors mit etwas Watte.
»Unglaublich, dass ein unbedeutender Akademiker uns das Leben so schwer machen konnte. So – damit es keine Missverständnisse gibt. Komm, wir müssen zurück ins Hotel und sein Zimmer durchsuchen. Jeder Fetzen eines Beweises muss vernichtet werden.«
Sie warfen noch einen kurzen Blick auf den bewegungslosen Körper. Dann verschluckte sie das Dunkel der Nacht.
Völlig gelähmt starrte Professor Kent zu den Sternen hinauf. Jahrelang hatte er auf seiner Suche nach der großen Wahrheit die Himmelsgeheimnisse erforscht, und sogar jetzt, trotz seines geschwächten Zustandes, ordnete sein Geist die Sterne den vertrauten Konstellationen zu. Während ihn seine Kräfte verließen, dachte er an seine große Entdeckung.
Meine Eingebung war also richtig. Ich habe das Rätsel aller Rätsel gelöst. Das bedeutet aber, dass die Welt in immenser Gefahr ist. Ob die Karten wohl in sicheren Händen sind? Und wenn ich nicht mehr da bin, wird jemand begreifen, was sie bedeuten?
Dann wurde ihm schwarz vor Augen.
© Fischer Verlag
Übersetzung: Daniel Schnurrenberger
Sie erreichten eine kleine Anhöhe, und der kleinere der beiden Kidnapper, der die ganze Zeit vorausgestolpert war, drehte sich um, holte eine kleine Schachtel aus seiner Manteltasche und öffnete sie. In der Dunkelheit konnte Professor Kent nicht erkennen, was er tat. Der bullige Schläger, der die Arme des Professors hinter dessen Rücken in stählernem Griff hielt, zog sie ihm plötzlich noch mehr zusammen und zwang den vor Angst zitternden alten Mann in die Knie.
In blinder Panik versuchte sich Kent zu befreien, doch der Riese drückte ihn nur umso mehr zu Boden, bis er ausgestreckt auf dem Bauch lag, mit dem Gesicht im Gestrüpp, und nicht die kleinste Bewegung mehr machen konnte. Dann wurde ihm der Knebel aus dem Mund genommen.
Doch erst als er sah, wie der zweite Kidnapper mit einer Spritze in der Hand neben ihm in die Hocke ging, begann Professor Kent zu schreien. Ganz langsam – unendlich langsam kam es ihm vor – führte der Mann die Nadel vor das Gesicht des Professors. Im Mondlicht schillerte an deren Spitze ein quecksilbriger Tropfen. Der kleine Mann zischte böse ins Ohr des Professors:
»Haben Sie Ihrem Lügengespinst noch etwas hinzuzufügen, Professor?«
Sein Akzent war fremd, von unbekannter Herkunft. Professor Kent hob und drehte seinen Kopf, so weit er konnte, bis er aus dem Augenwinkel das Gesicht des Fragenden sehen konnte. Mit großer Anstrengung keuchte er:
»Wenn es Lügen sind, warum habt ihr mich dann entführt?«
Der düstere Kerl stieß ein verächtliches Lachen aus, dann lehnte er sich vor und fuhr mit der Nadel über den Hals des Professors. Kent spürte den Kratzer kaum, aber er wusste, dass das schon genügte. Sogleich begannen seine Lungen sich zusammenzuziehen.
Als er spürte, wie sich das Gift durch seine Adern ausbreitete, erkannte er mit einem Schlag, dass er soeben von einer gewaltigen Last befreit wurde. Alles, was er sich noch wünschte, war, in Frieden sterben zu können. Doch sein Peiniger hörte nicht auf, ihn zu verhöhnen.
»Sie sind ein Teufel, Professor Kent. Und Teufel müssen zurück in die Hölle – wo sie hingehören.«
»In meinem Weltbild gibt es keine Teufel – und auch keine Hölle ... «
»Genug!«, schrie der Kleine. Sein Komplize drückte Kent das Gesicht zu Boden, in die Dornen. Er spürte, wie er langsam das Bewusstsein verlor.
»Ich habe Ihre Lügen endgültig satt. Ist Ihnen nie der Gedanke gekommen, dass die Vergangenheit und Zukunft nicht Ihnen gehören, sondern anderen Leuten, Professor? Viel wichtigeren Leuten.« Die Stimme des Killers bebte vor Zorn. »Haben Sie etwa geglaubt, uns überlisten zu können? Haben Sie tatsächlich gemeint, wir würden Ihnen erlauben, Ihre Entdeckungen publik zu machen?«
Während er sprach, blitzte etwas in seiner Hand auf. Es war ein Rasiermesser.
Was macht er da? Der Professor warf ihm einen müden Blick zu. Er hat mich doch schon mit seinem Gift zum Tod verurteilt.
Der Kleine fuhr mit vor Sarkasmus triefender Stimme fort:
»Trotzdem sind wir großzügig. Wir finden, dass Sie – wie der griechische Philosoph Sokrates, der sich selbst das Leben nehmen durfte – die Chance bekommen sollen, den Ehrentod zu sterben ... Wir wollen keinen schockierenden Tod, der die Öffentlichkeit aufrütteln und zu Nachforschungen führen könnte, und damit zu wachsendem Interesse für das verdrehte Machwerk Ihrer sogenannten Theorien. Selbstmord erregt hingegen viel weniger Aufsehen als Mord, nicht wahr, Professor?«
Bei diesen Worten lockerte der Riese den Griff. Instinktiv versuchte Professor Kent sich zu bewegen, doch sein Körper reagierte nicht. Er war gelähmt.
Lässig rollte der Killer den alten Mann auf den Rücken. Er nahm die rechte Hand des Professors und schnitt ihm mit dem Rasiermesser die Pulsadern auf. Das Blut spritzte mit einem Schwall ins Gestrüpp und floss dann stetig aus der Wunde. Er ließ die schlaffe rechte Hand auf den Boden fallen, nahm die linke, drückte das Rasiermesser in die Handfläche und schloss die Finger darum. Dann legte er sie sorgfältig auf den Boden.
»Lassen wir Gott darüber entscheiden, wie er Sie für Ihre Lästerungen bestrafen will. Ihre Zeit auf Erden ist um, alter Mann.«
Der Professor versuchte mit seiner ganzen Willenskraft, die Hand zu öffnen und das Rasiermesser fallen zu lassen. Aber nichts geschah. Gelähmt lag er da – der Vollstrecker seines eigenen Todes.
»Es gibt keinen biblischen Gott, der mich bestrafen kann. Man wird meine Beweise finden ... « Die Stimme des Professors versagte, die Muskeln in seinem Kehlkopf erlagen dem Gift.
Der Kleine fauchte zu seinem Komplizen hinüber: »Nimmt die Sturheit dieses Mannes denn nie ein Ende? Wo hat er nur seine widerwärtigen Überzeugungen her? Er ist zäher als eine Kakerlake – nicht auszurotten.«
Dann beugte er sich herab und betupfte den Hals des Professors mit etwas Watte.
»Unglaublich, dass ein unbedeutender Akademiker uns das Leben so schwer machen konnte. So – damit es keine Missverständnisse gibt. Komm, wir müssen zurück ins Hotel und sein Zimmer durchsuchen. Jeder Fetzen eines Beweises muss vernichtet werden.«
Sie warfen noch einen kurzen Blick auf den bewegungslosen Körper. Dann verschluckte sie das Dunkel der Nacht.
Völlig gelähmt starrte Professor Kent zu den Sternen hinauf. Jahrelang hatte er auf seiner Suche nach der großen Wahrheit die Himmelsgeheimnisse erforscht, und sogar jetzt, trotz seines geschwächten Zustandes, ordnete sein Geist die Sterne den vertrauten Konstellationen zu. Während ihn seine Kräfte verließen, dachte er an seine große Entdeckung.
Meine Eingebung war also richtig. Ich habe das Rätsel aller Rätsel gelöst. Das bedeutet aber, dass die Welt in immenser Gefahr ist. Ob die Karten wohl in sicheren Händen sind? Und wenn ich nicht mehr da bin, wird jemand begreifen, was sie bedeuten?
Dann wurde ihm schwarz vor Augen.
© Fischer Verlag
Übersetzung: Daniel Schnurrenberger
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Autoren-Porträt von Tom Martin
Tom Martin lebt in Oxford.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tom Martin
- 2009, 377 Seiten, Maße: 12,3 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Daniel Schnurrenberger
- Übersetzer: Daniel Schnurrenberger
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596179017
- ISBN-13: 9783596179015
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