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Der Sommer, als wir träumen lernten

Ein Coming-of-Age-Roman, der mitten ins Herz trifft, von Leserliebling Adriana Popescu
 
 
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Vier »Systemsprenger« auf einem schwedischen Boat-Trip der besonderen Art

Leo, Grete, Alex und Jannis haben schon mal eines gemeinsam: Ihre Familien halten es einfach nicht mehr aus mit ihnen, weshalb sie auf eine Therapie-Camp-Tour geschickt...
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Kommentar zu "Der Sommer, als wir träumen lernten"
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    Lenas.Zeilenwelt, 16.04.2024

    Grete, Alex, Leo und Jannis sind zu Hause als Problemjugendliche abgestempelt. Deswegen werden sie von ihren Eltern auf einen Kanu-Therapie-Trip nach Schweden geschickt.

    Es gibt 5 wechselnde Perspektiven, was für mich dieses Mal etwas herausfordernd war. Doch nach knapp 100 Seiten kannte ich alle Protagonisten gut genug, um sie auseinanderhalten zu können. Man lernt jeden Charakter sehr genau kennen. Doch erst im Laufe der Reise beginnen die Protagonisten, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein, sodass viele Geheimnisse lange ungelüftet bleiben.

    Das Setting mit der Kanutour in Schweden ist wunderschön. Einfach nur Ruhe, Natur und die Möglichkeit Abstand zum Alltag zu gewinnen. Genau das, was die vier dringend brauchen.

    Es gibt einen Aspekt in der Handlung, den ich als unheimlich wahrgenommen habe. Spätestens da konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Emotional gleicht das Buch einer Achterbahnfahrt, mit Momenten zum Lachen und zum Weinen.

    Am Anfang dachte ich, dass mich das Buch nicht so überzeugen kann, wie andere Bücher der Autorin. Denn zu Beginn war ich gegenüber den Vieren voreingenommen und konnte mich nicht in sie hinein versetzen. Doch nach und nach werden ihre Beweggründe klarer und man merkt, dass sie sich wirklich ändern wollen. Jeder hat eine neue Chance und jemanden, der an ihn glaubt, verdient!

    Die fünfte Perspektive wird aus Sicht des Betreuers Tommi erzählt, der bereits aus „Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“, einem anderen Jugendbuch der Autorin, bekannt ist. So kann man erleben, was aus ihm geworden ist.

    Das Ende hat mich zum Weinen gebracht und es war sehr emotional, die Kanutruppe gehen zu lassen. Doch ich bin mir, wie immer bei Adrianas Büchern, sicher, dass sie ihren Weg gehen werden.

    Für alle Fans von emotionalen Jugendbüchern sehr zu empfehlen!

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