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Der Spiegelmörder

Thriller
 
 
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Welches tödliche Geheimnis verbirgt sich hinter den Spiegelscherben, die ein Serienkiller in den Augenhöhlen seiner Opfer platziert? Welche Bedeutung haben die Buchstaben auf einem Knochen? Und warum stecken drei Perlen im Hals eines Jungen?Diese Fragen...
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Kommentar zu "Der Spiegelmörder"
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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 25.02.2021

    Zum Buch: Ein Killer treibt sein Unwesen. Er drapiert die Toten auf eine grausame Art und Weise und legt ihnen Spiegelscherben auf die Augen. Hauptkommissar Karl Breuer hat so gut wie gar keinen Anhaltspunkt. Darum holt er sich Hilfe von seinem Freund, dem Psychologen Professor Doktor Hornoff. Dieser kommt dem Täter in kleinen Schritten näher. Näher, als es dem Kommissar lieb ist…

    Meine Meinung: Das Buch beginnt gleich mit einem spannenden Auftakt. Ein Killer tötet eine ganze Familie, außer den Vater, der bei seiner Geliebten ist. Er hätte das Blutbad verhindern können, aber er hat seine Chance nicht genutzt. Dann findet man auf einem Spielplatz ein totes schwules Pärchen mit einem kleinen Jungen. Dieser hat Perlen in seinem Hals. Was hat das alles zu bedeuten? Der Hauptkommissar Karl Breuer ist von daher froh, seinen Freund und Psychologen Hornoff mit ins Boot holen zu können. Für Hornoff ist die interessante Frage, warum der Killer das so macht.

    Der Leser bekommt immer wieder Einblicke aus der Sicht des Mörders, was wirklich manchmal verstörend ist. Denn dieser hat schlimme Sachen in seiner Kindheit erlebt, die er nie verarbeiten konnte. Auch merkt man dem Mörder an, dass er immer nervöser wird und eigentlich gefasst werden möchte. Dieser Charakter ist ziemlich gut ausgearbeitet.

    Auch Breuer und Hornoff sind sehr sympathisch. Es gibt wohl noch einen Teil vor diesem mit den beiden, aber den muss man nicht zwangsläufig gelesen haben, um dieses Buch hier zu verstehen.

    Das einzige, was ich an dem Buch bemängeln muss, ist, dass man ab und zu mit den ganzen Opfern durcheinanderkommt. Es sind teilweise zu viele Personen involviert und da kann man als Leser schon einmal ins Schleudern kommen. Gerade weil man hier Vergangenheit von Gegenwart trennen muss. Man sollte das Buch also am besten in einem Rutsch lesen, damit es zu keinen Gedächtnislücken kommt, aber das kann man bei Noah Fitz ja immer ganz gut!

    Mein Fazit: Es war auf jeden Fall wieder ein spannender Thriller, der auch echt teilweise nichts für schwache Nerven ist! Und wenn man ihn am Stück liest, hat man sicher auch keine Probleme mit den vielen Personen, die im Buch vorkommen! Ich vergebe hier gerne 4 Sterne!

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