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Der Stern vor meinem Fenster

 
 
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Nachdem ihre Mutter verschwunden ist, müssen die zehnjährige Aniyah und ihr kleiner Bruder Noah zu einer Pflegemutter ziehen. Doch Aniyah weiß genau, dass ihre Mutter sie nicht für immer verlassen hat. Denn Menschen mit besonders warm strahlenden Herzen...
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Kommentare zu "Der Stern vor meinem Fenster"
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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 18.02.2023

    Wunderschön und unfassbar traurig zugleich – Für mich ein absolutes Highlight!

    Mit dem Buch „Der Stern vor meinem Fenster“ von Onjali Q. Raúf habe ich endlich mein erstes Jahreshighlight gefunden! Dieses Kinderbuch ist wirklich außerordentlich berührend und schafft es ein schwieriges Thema kindgerecht und überaus feinfühlig zu erzählen. Geeignet ist es für alle ab 10 Jahren, aber auch als Erwachsene:r muss man dieses Buch einfach gelesen haben. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Aniyah und ihr kleiner Bruder Noah, welche sich plötzlich in einer Pflegefamilie wiederfinden. Nach und nach erfährt man was die Kinder und ihre Mutter jahrelang ertragen mussten, bis die häusliche Gewalt schlussendlich im Tod der Mutter endete. Allerdings werden hier keine detaillierten gewaltvollen Szenen beschrieben, sondern lediglich angedeutete bzw. aus Kindersicht uminterpretiert. Aus der ständigen Überwachung wird z.B. ein Spiel möglichst schnell nach der Schule Zuhause zu sein und die Ausbrüche des Vaters werden zum Möbelrücken. Die beklemmende Atmosphäre wird aber trotzdem eindrücklich vermittelt. Hier geht die Autorin so feinfühlig vor, das Kinder die Anspielungen gar nicht unbedingt verstehen. Ich denke trotzdem das sich aufgrund der Thematik ein gemeinsames Lesen anbietet. Mich als Erwachsene nahm diese Geschichte auf jeden Fall emotional vollkommen mit. Am Ende war ich zu Tränen gerührt und trotz der eigentlichen Schwere, gibt diese Geschichte doch auch so viel Hoffnung. Der Autorin gelang hier wirklich große Erzählkunst! Mit ihrem Schreibstil trifft sie die kindliche Sicht von Aniyah perfekt und erzählt dennoch so feinsinnig, dass die Handlung eine unfassbare Tiefe entwickelt. Dabei schaffte sie es mich sowohl auf emotionaler Ebene, wie auch inhaltlich voll und ganz zu überzeugen. Und ganz nebenbei erleben die Kinder auch noch ein tolles Abenteuer. So wechseln sich heitere Szenen, mit spannenden und gefühlsintensiven ab. Herauskommt eine ausgewogene Mischung und ein echtes Meisterwerk. Ich persönlich kann dieses großartige Buch einfach nur weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 10.03.2023

    Ein sehr ernstes Thema, kindgerecht eingebunden in eine berührende Geschichte

    Aniyah und ihr kleiner Bruder Noah sind nun Pflegekinder, seit gerade jetzt, denn ihre Mutter ist nicht mehr da. Zuvor hatten sie drei zusammen schon an einem neuen Ort gewohnt und 'vor dem Vater verstecken' gespielt, aber dann gab es ein besonderes Geräusch und nun leben Aniyah und Noah mit drei anderen Kindern bei einer Frau, die sich um sie kümmert. Beide sind verstört, haben Angst, Aniyah spricht nicht, Noah macht ins Bett. Doch dann erfahren sie von einem ungewöhnlichen Stern, der sich der Erde nähert. Und Aniyah ist sich sicher, dass dies ihre Mutter ist, die sich aufmacht, einen Platz ganz in ihrer Nähe am Himmelzelt zu suchen, um so immer bei ihnen zu sein. "Menschen mit besonders warm strahlenden Herzen", sie werden zu Sternen, die am Himmel für ihre Liebsten strahlen, das hat ihre Mama immer zu ihr gesagt. Als dann ein Gewinnspiel stattfinden soll, um dem Stern einen Namen zu geben, ist Aniyah fassungslos. Der Stern hat doch schon einen Namen, den ihrer Mutter natürlich. Und so macht sie sich, zusammen mit ihrem Bruder und den beiden Jungs aus ihrem derzeitigen Zuhause, auf den Weg, alle drei per Rad, um den Menschen vom Observatorium noch rechtzeitig zu sagen, das ihr Stern ja schon einen Namen hat. Und damit beginnt es, das großes Abenteuer, das auch zu einer sehr berührenden Aufarbeitung des erlittenen Traumas wird.
    Diese Geschichte, sie ist etwas ganz besonders. Wie sie ein so schweres Thema und das furchtbare Drama, mit dem die 'zurückgebliebenen' Kinder fertig werden müssen, für junge Leser 'aufarbeitet', behutsam, ganz den Kinderseelen nachempfunden, das ist unglaublich berührend. Anfangs in einer Mischung aus Realität und selbsterschaffener Fantasie, zum eigenen Schutz vor der Unerträglichkeit des Geschehens, begleiten wir als Leser diesen Weg, bis zu einem Ende, dem auch ein Gefühl von Hoffnung innewohnt.
    Dieses Buch, es ist für Kinder geschrieben, aber zum Lesen ist es für alle da.

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  • 5 Sterne

    SofieW, 10.03.2023

    Ein sehr ernstes Thema, kindgerecht eingebunden in eine berührende Geschichte

    Aniyah und ihr kleiner Bruder Noah sind nun Pflegekinder, seit gerade jetzt, denn ihre Mutter ist nicht mehr da. Zuvor hatten sie drei zusammen schon an einem neuen Ort gewohnt und 'vor dem Vater verstecken' gespielt, aber dann gab es ein besonderes Geräusch und nun leben Aniyah und Noah mit drei anderen Kindern bei einer Frau, die sich um sie kümmert. Beide sind verstört, haben Angst. Doch dann erfahren sie von einem ungewöhnlichen Stern, der sich der Erde nähert. Und Aniyah ist sich sicher, dass dies ihre Mutter ist, die sich aufmacht, einen Platz ganz in ihrer Nähe am Himmelzelt zu suchen, um so immer bei ihnen zu sein. "Menschen mit besonders warm strahlenden Herzen", sie werden zu Sternen, die am Himmel für ihre Liebsten strahlen, das hat ihre Mama immer zu ihr gesagt. Als dann ein Gewinnspiel stattfinden soll, um dem Stern einen Namen zu geben, ist Aniyah fassungslos. Der Stern hat doch schon einen Namen, den ihrer Mutter natürlich. Und so macht sie sich, zusammen mit ihrem Bruder und den beiden Jungs aus ihrem derzeitigen Zuhause, auf den Weg, alle drei per Rad, um den Menschen vom Observatorium noch rechtzeitig zu sagen, das ihr Stern ja schon einen Namen hat. Und damit beginnt es, das großes Abenteuer, das auch zu einer sehr berührenden Aufarbeitung des erlittenen Traumas wird.
    Diese Geschichte, sie ist etwas ganz besonders. Wie sie ein so schweres Thema und das furchtbare Drama, mit dem die 'zurückgebliebenen' Kinder fertig werden müssen, für junge Leser 'aufarbeitet', behutsam, ganz den Kinderseelen nachempfunden, das ist unglaublich berührend. Anfangs in einer Mischung aus Realität und selbsterschaffener Fantasie, zum eigenen Schutz vor der Unerträglichkeit des Geschehens, begleiten wir als Leser diesen Weg, bis zu einem Ende, dem auch ein Gefühl von Hoffnung innewohnt.
    Dieses Buch, es ist für Kinder geschrieben, aber zum Lesen ist es für alle da.

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