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Der Tag, an dem ich in ein Märchen fiel

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Warmherziges Kinderbuch voller Fantasie, Magie und Abenteuer für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren
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Kommentare zu "Der Tag, an dem ich in ein Märchen fiel"
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  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 17.03.2023

    Märchenhaftes Abenteuer mit Potential, das zu wenig ausgeschöpft wurde. Mit wunderschönen sw Illustrationen.


    Inhalt:

    Die 9-jährige Lana und ihr großer Bruder Harrison haben früher immer gerne zusammen gespielt.

    Doch seit dem Schulwechsel steckt Harrison seine Nase nur noch in Bücher und hat vor lauter Lernen keine Zeit mehr für seine kleine Schwester.

    Das ändert sich, als über Nacht plötzlich ein neuer Supermarkt im kleinen Städtchen steht, Lana ein altes Märchenbuch in die Hände fällt und das Mädchen in der Süßwarenabteilung ein magisches Tor entdeckt.

    Durch das Portal gelangen die Kinder mitten hinein in Grimms Märchen ...



    Altersempfehlung:

    etwa ab 9 Jahre

    (große Schrift, Blocksatz, kurze Kapitel)

    Das Buch ist bei Antolin gelistet.



    Illustrationen:

    Jedes Kapitel wird durch kleine Zeichnungen ergänzt.

    Es finden sich auch passend zur Handlung ein paar ganzseitige schwarzweiß Illustrationen: detailliert, märchenhaft, magisch und ein wenig düster.



    Mein Eindruck:

    Die Kapitel umfassen meist nur wenige Seiten, so dass das Buch etwa ab 9 Jahren selbst gelesen werden kann.

    Das Abenteuer von Lana und ihrem älteren Bruder Harrison wird mit viel Phantasie erzählt, benötigt aber einige Kapitel, um Lesende abzuholen.

    Die 9-Jährige ist auf Anhieb sympathisch, während ihr Bruder zunächst missmutig und abweisend. Die Geschwister sind mutig und bilden - nachdem Lana ihren Bruder überzeugen konnte - ein perfektes Team.

    Dass es sowohl einen Jungen wie auch ein Mädchen in der Hauptrolle gibt, finde ich sehr gut, denn so kann man sich auf jeden Fall mit einem der beiden Kinder identifizieren.

    Interessant und ausgefallen gestaltet ist das Märchen im Märchen: die Auszüge aus Dornröschen, die die Mutter Lana zur guten Nacht vorliest, werden in einer anderen Schriftart vollständig wiedergegeben. Der ständige Hinweis zu allen Märchen im Buch "dafür bist du noch zu jung" und "das ist zu gruselig, sollen wir nicht lieber etwas anderes lesen" wirkt störend.

    Nach dem gewohnten "und sie lebten glücklich bis an ihr Ende" ist jedoch noch nicht Schluss und es fließen weitere Märchen der Gebrüder Grimm ein, so dass plötzlich die Märchenwelt und deren Bewohner hinter dem magischen Portal in Gefahr sind.

    Zur Handlung möchte ich gar nicht zu viel verraten, um keine Überraschung vorwegzunehmen.

    Es wird magisch und märchenhaft und teilweise gefährlich.

    Allerdings braucht die Geschichte meines Erachtens zu lange, um endlich etwas Fahrt aufzunehmen und ist am Ende zu konstruiert, um mitreißen zu können.

    Für das Abenteuer vergebe ich 3,5 von 5 Sterne.



    Fun Fact:

    Nach "Die Nacht, in der ich Weihnachten rettete" und "Der Junge, der die Welt verschwinden ließ" spielt in diesem Buch Lana, das jüngste Kind des Autors, die Hauptrolle.

    Die Tochter hat wie zuvor ihre großen Bruder bei der Entstehung der Geschichte mitgewirkt und Korrekturen angemerkt.



    Fazit:

    Ein phantasievolles Abenteuer voller Magie mit überraschenden Momenten, auch wenn die Geschichte nur langsam Fahrt aufnimmt und nie wirklich mitreißen kann.

    Vervollständigt wird die Geschichte durch detaillierte schwarz-weiß Illustrationen.



    ...

    Rezensiertes Buch "Der Tag, an dem ich in ein Märchen fiel" aus dem Jahr 2023

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  • 3 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 16.03.2023

    Lana ist sehr genervt. Ihr Bruder Harrison scheint sich nur noch für die Schule und das Lernen zu interessieren. Mit ihr spielen möchte er nicht mehr. Als ihre Mutter sie dann zu einem neuen Supermarkt mitnimmt, trifft Lana dort einen seltsamen kleinen Mann, der mit einem merkwürdigen Buch rumhantiert.
    Natürlich ist Lanas Neugierde geweckt und sie überredet ihre Mutter, ihr das Buch zu kaufen. Immerhin handelt es sich um ein Märchenbuch und was kann daran gefährlich sein?

    Was Lana allerdings nicht ahnt, das Buch ist der Schlüssel zu der Märchenwelt. In Verbindung mit dem Supermarkt taucht Lana bald in die Märchenwelt ein und wird Zeugin, dass Märchen sehr wohl gefährlich sein können.

    Um die Märchenwelt allerdings retten zu können, braucht Lana die Hilfe von ihrem Bruder Harrison, aber ob der ihr glauben wird?

    Das Buch klang von der Kurzbeschreibung sehr interessant. Es ist recht groß und einfach geschrieben, so dass es auch Leseanfänger gut lesen können. Die Wechsel zwischen der Märchenwelt und der realen Welt sind optisch ausgewiesen, man weiß daher immer, wo an sich gerade befindet.

    Die Geschichte klingt sehr vielversprechend, jedoch hat mir die Umsetzung nicht ganz so gut gefallen. An manchen Stellen hakt es, die Geschichte läuft etwas unrund und manches erscheint mir, selbst für ein Märchen, nicht wirklich plausibel.

    Auch hätte ich gedacht, dass mehr Märchen vorkommen und man doch einige Anspielungen erkennen kann.

    Fazit:
    Die Grundidee hat mir gut gefallen, die Umsetzung jedoch konnte mich nicht wirklich fesseln und überzeugen.

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  • 4 Sterne

    Chrissi die Büchereule, 26.04.2024

    Der Tag, an dem ich ein Märchen fiel, ist eine wunderschöne fantastische Geschichte. Für jedes Kind geeignet, das Märchen liebt, aber auch als Erwachsener, macht es Spaß das Buch zu lesen. Man wird in das Land der Märchen entführt und erlebt die Abenteuer zur Rettung des Märchenlandes mit Lana. Sie merkt das ihr Bruder immer weniger Zeit für sie hat und für ihn vieles kindisch wird, er wird eben älter. Eines Tages fällt Lana in das Märchenland und muss helfen Dornröschen zu retten. Sie braucht aber die Hilfe ihres Bruders, ob sie ihn überzeugen kann, müsst ihr selber lesen.

    Die Geschichte lässt sich super schnell lesen oder selber lesen, man ist mitten im, geschehen, es ist spannend und man fiebert mit den Charakteren. Es war ein tolles Erlebnis. Die beiden Geschwister haben die üblichen Geschwister Sachen ( wer kennt es nicht, wenn man älter ist, nervt die kleine Schwester manchmal. Aber sie sind ein gutes Team zusammen, sind mutig, kommen sich durch dieses Abenteuer wieder näher, was schön zu erleben war.

    Es war magisch, besonders und ein tolles Abenteuer, was einen fesselt. Die Illustrationen waren liebevoll und detailliert gestaltet. Die Geschichte hatte viele Wendungen und sehr aufregend. Leseempfehlung! Auch für Lesemuffeln geeignet, da es sehr spannend war. Man kann sich mit den Charakteren identifizieren. Ein Buch, was immer wieder gelesen wird.

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