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Der Tag wird kommen

 
 
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Das Leben ist hart, wenn du ganz unten bist. Wenn deine Mutter keine Zeit für dich hat. Wenn dein Vater wünscht, du wärst nie geboren worden. Wenn der mieseste Schlägertyp der Schule dich auf seiner Abschussliste hat. Wenn sie auf dich einprügeln, Tag für...
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Kommentare zu "Der Tag wird kommen"
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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 15.01.2014

    Das Buch liest sich mit kurzen und knappen Sätzen und einem einfachen Schreibstil flüssig und leicht verständlich.
    Die Gefühlswelt des Protagonisten Hans Petter wird gut heraus gearbeitet und man merkt, dass er immer leichter beeinflussbar wird, um aus seiner derzeitigen Misere heraus zu kommen. Er bekommt dabei Hilfe aus der Zukunft.
    Dieser Roman spricht die Jugendlichen an. Die Thematik "Mobbing" ist hochaktuell und direkt aus dem Leben gegriffen. Der "Chat-Schreibstil" ist sehr interessant zu verfolgen und gefällt mir besonders gut. Das Ende lässt mich sehr nachdenklich zurück. Wie wird es mit Hans Petter weiter gehen? Gibt es evtl. noch einen zweiten Teil? Man wird abwarten müssen.


    Fazit:

    Ein interessante Ausführung eines hochbrisanten Themas. Dieser Roman zeigt, wie sich der Lebensverlauf eines Menschen durch äußere Einflüsse verändern kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 03.07.2015

    Dieses Jugendbuch wird aus der Sicht von Hans Petter erzählt. Er ist 15 Jahre alt und hochbegabt. Seine Eltern waren nie ein Paar. Seinen Vater sieht er nur sporadisch. Hans Petter war auch nie bei seinem Vater zu Hause. Sie treffen sich meistens in Restaurants und Kneipen. Die Gespräche mit seinem Vater tun ihm gut. Hans Petter findet, dass er und seine Mutter sich überhaupt nicht ähnlich sind. Seine Mutter ist laut und auffällig und er hält sie für ungebildet. Er verbringt gerne gemütliche Fernsehabende mit seiner Mutter. Es wird sich ein Film ausgesucht, es gibt Knabbereien für Hans Petter gibt es Cola und für seine Mutter Wein. Er genießt diese Abende.

    Die Schule ist für Hans Petter der Alptraum. Er ist das Mobbing-Opfer von einer Truppe, von der Andreas der Anführer ist. Andreas ist von Natur aus groß und stark gebaut. Schon in der Grundschule entstehen die Probleme im Kontakt zu Andreas und auch in der weiterführenden Mittelschule kann sich er sich dem nicht entziehen. Es wird immer schlimmer, wenn er sich jemandem anvertraut, z.B. seiner Mutter, seinem Vertrauenslehrer Gunnar oder dem Psychologen. Am besten geht es ihm, wenn er sich möglichst unauffällig verhält. Er macht wenig Hausaufgaben, denn es könnte passieren, dass seine Hausaufgabe vor der gesamten Klasse vorgetragen würde, was nur wieder einen neuen Anlass für die Attacken von Andreas und seiner Truppe bedeuten würde.

    Hans Petter hat keine Freunde, er verbringt zu Hause viel Zeit an seinem Computer. Er kann sich z.B. stundenlang mit Computerspielen beschäftigen.

    Der Vertrauenslehrer Gunnar möchte, dass Hans Petter an einem Projekt mitarbeitet. Hans Petter möchte das jedoch nicht, das würde bedeuten, dass man auf ihn aufmerksam wird und das möchte er verhindern. Es gelingt ihm allerdings nicht. Das Projekt entpuppt sich als eine Art Gruppentherapie. Die Außenseiter aus seinem Jahrgang sind die Projektteilnehmer. Sie sollen offen in der Runde über die eigenen Probleme reden. Das funktioniert natürlich nicht so, wie sich das Gunnar vorgestellt hat. Hans Petter ist nur einmal dabei.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    warmerSommerregen, 21.09.2014

    Inhalt:
    Der 15-Jährige Hans Petter Hansen hat es nicht leicht, da er seit Jahren das Mobbingopfer ein Clique ist... Er hatte schon eine Methode entwickelt, "unsichtbar" zu werden, keine Aufmerksamkeit zu erregen- bloß icht aufzufallen.. Dies gelang ihm eine Zeit lang, bis seine Unsichtbarkeit mit einem Mal verschwindet: Er wird von einem Lehrer angesprochen, der ihn gerne in einem Projekt dabei hätte. Und so fängt es wieder an: Andreas Blicke, die ihm ein Gefühl geben, als wäre es bald wieder Zeit, um verprügelt zu werden... Helfen kann ihm niemand- seine Eltern leben getrennt, seinen Vater möchte er nicht darüber in Kentnis setzen und seine Mutter ist immer viel hilfsbereiter als ihm lieb wäre, da er kein Aufsehen durch ein Gespräch mit einem Lehrer erwecken möchte... Warum musste der Lehrer Gunnar ausgerechnet ihn anspechen??? Als er nach diesem Tag wieder zu Hause ankommt, setzt er sich ersteinmal an seinen Computer- und die geheimnissvolle Fera chattet ihn an.. Doch wer ist sie?? Ist sie vielleicht von Andreas erfunden worden, damit er sich über Has Petter lustig machen kann?? Wird Hans Petter wieder unsichtbar werden können- oder noch besser: Wann werden die Anderen erkennen, wer er wirklich ist und wozu er in der Lage ist?? Eins steht für ihn fest: Der Tag wird kommen.....

    Während des Lesens kommen viele Fragen auf, wie "Wird man böse geboren?" und wenn ja, "Ist man dann daran Schuld?", "Gibt es "böse Gene"?", oder "Hätte man Hitler töten sollen, bevor er an die Macht kam?" und wenn ja " Auch als er noch ein Baby war??". Hierzu sieht man zwei Ansichten: Die von Fera und Hans Petters, dessen Meinung ist, dass alle Menschen Idioten oder Monster sind (er sieht sich selbst als eine Mischung aus Beidem) und das böse Menschen, wie zum Beipiel Andreas, der ihn schon jahrelang mobbt, schon böse geboren werden.. Hier denkt man selbst oft nach, kommt oftmals aber zu keinem klaren Ergebnis, da sehr schwierige Fragen in diesem Buch thematisiert werden.

    Das Buch ist sehr einfühlsam aus der Sicht Hans Petters geschrieben. Es lässt sich sehr gut lesen, da der Schreibstil angenehm und fesselnd ist und die Geschichte natürlich einfach genial ist! Mir hat auch gefallen, dass es eine Verknüpfung von Gegenwart und Zukunft gab.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich sehr beeindruckendes Buch, das zum Nachdenken anregt. Es ist packend und faszinierend!

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