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Der Taliban

Sara Konrad Thriller (Band 3)
 
 
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Afghanistan ohne Bundeswehrmandat - Sara Konrad allein im Kampf gegen den Taliban Ihr erster Einsatz für die geheimnisvolle Sisterhood treibt sie zurück nach Afghanistan - einem Land, dem sie gehofft hatte für immer den Rücken zu kehren.Ihr Auftrag: Eine...
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Kommentare zu "Der Taliban"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christine s., 11.03.2024

    Das Cover allein ist schon faszinierend, mit seinen gelblichen Tönen und den im Hintergrund abgebildeten Zwiebeltürmen und Bergen, vor denen eine einsame Gestalt steht - Sara. Als dritter Teil einer Reihe war ich gespannt auf die Fortsetzung von Saras Abenteuern, und ich wurde nicht enttäuscht. Diesmal führt Saras neuer Auftrag sie nach Afghanistan, und der Thriller enttäuscht nicht. Es geht um Vertrauen, Teamgeist und Zusammenarbeit in einer gefährlichen Umgebung. Saras persönliches Versprechen, eine Familie aus Afghanistan zu retten, führt sie in große Gefahr. Obwohl sie schamlos verraten und den Taliban ausgeliefert wurde, beweist Sara eine bemerkenswerte Zielstrebigkeit und Durchsetzungskraft. Die Autorin hat sehr gründliche Recherchen angestellt, denn die Darstellung der Handlung ist sehr bildhaft und authentisch. Ich konnte mir die Ereignisse lebhaft vorstellen und habe mit Sara mitgelitten und mitgefiebert. Es war erleichternd zu sehen, dass sie es trotz aller Hindernisse geschafft hat, auch wenn der Ausgang nicht dem ursprünglichen Befehl entsprach. Insgesamt ist es ein packender Thriller, der mit einer fesselnden Handlung und starken Charakteren überzeugt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne spannende Thriller mit einer Prise Realismus liest

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  • 5 Sterne

    Ramona S., 16.03.2024

    Sara ist neu in der "Sisterhood", einer Geheimorganisation, die sich verschrieben hat, gutes zu tun. Als ein Freund von Sara in Afghanistan vor laufender Kamera hingerichtet wird, schickt man sie an den Ort des Geschehens, denn der Freund stand in Verbindung mit der Sisterhood und war im Besitz von Informationen. Saras Auftrag: Diese Informationen sicherstellen und die Ehefrau ihres Freundes Casim zu exfiltrieren ...

    Der Titel sprach mich an. Schon seit der Zerstörung der stehenden Buddhas von Bamiyan (also einige Monate vor 9/11) recherchiere ich über diese Terror-Gruppe und versuche, deren Handlungsweisen zu verstehen. Insofern dachte ich, dieser Roman könnte vielleicht hilfreich sein.

    Vorweg sollte ich vielleicht erwähnen, dass dies der dritte Teil einer Thriller-Reihe ist. Ab und an wird auf vergangene Abenteuer der Heldin Sara hingewiesen, aber eher in dem Maß, dass man als Erstleser nicht davon gestört, sondern eher animiert wird, sich diese beiden ersten Bände zuzulegen. Es sind bessere Randnotizen, die den einen oder anderen Glimmer auf Vergangenes wenden, ohne den Lesegenuss zu stören. Persönlich halte ich das für eine sehr gute Lösung, denn auf diese Weise können auch neue Leser gewonnen werden, auch wenn der Zyklus bereits vorangeschritten ist.

    Owen begibt sich in diesem Roman auf ein heißes Eisen. Seit der Machtübernahme der Taliban 2021 hat sich das bisschen Fortschritt, dass das Land vormals hatte, ins Gegenteil gewandt. Gäbe es nicht Autos, Handys und Strom, könnte man glatt von einem Rücksprung ins finsterste Mittelalter sprechen. Die selbsternannten Gotteskrieger beherrschen Afghanistan vor allem mit Terror, was sich selbstverständlich auch bis in die Familien zieht. Hier gelingt Owen es, die Angst und das Misstrauen glaubhaft zu schildern. Man fühlt als Leser die Beklemmung, ja die Angst der Familie, die Unsicherheit, wem noch vertrauen zu können und wem nicht.

    Dass Owens Heldin Sara noch dazu eine Frau und Ex-Soldatin der Bundeswehr ist, macht das ganze Szenario zu purem Sprengstoff. Frauen in Afghanistan sind entrechtet, besser ist es nicht zu sagen. Dabei beziehen die Taliban sich auf diverse Koran-Suren. Die Rezensentin gehört zu den Gottlosen, die es gewagt haben, den Koran zu lesen. Besagte Stellen haben nichts, aber auch gar nichts, mit der Entrechtung von Frauen zu tun, ganz im Gegenteil. Aber wer Bildung im allgmeinen unterdrückt und selbst vermutlich kaum mehr in der Lage ist, seinen eigenen Namen zu schreiben, den stört das nicht. Vielleicht täten die Taliban statt dessen einmal einen Blick nach Kambodscha gut. Wer Bildung unterdrückt, der wird irgendwann den Preis zahlen. Kambodscha hat das hinter sich und ich wage zu bezweifeln, dass irgendeiner der sogenannten selbsternannten Gotteskrieger etwas ähnliches erfahren möchte.

    Insofern ist es gerade gut, dass Sara eine Frau ist, noch dazu eine, die weiß, wie sie sich zur Wehr setzen kann und dies auch tut. Mir als Leserin zauberte es ein Lächeln auf die Lippen, als Sara ihren Befreiungsschlag in dem Folteranwesen beginnt und dort einigen "Gotteskriegern" mehr als nur ein Veilchen verpasst.

    Auch wenn mir persönlich schlecht wird, wenn ich Sätze wie "sie ist doch nur eine Frau" und ähnliche lesen muss, so bringt die Autorin hier klar und deutlich zum Ausdruck, wie das Denkmuster der Taliban verläuft. Dabei lassen die selbsternannten "Gotteskrieger" gern aus, dass es Frauen sind, die Kinder zur Welt bringen. Auch wenn es unmöglich ist für die weibliche Bevölkerung, so frage ich mich schon seit Jahrzehnten, was passieren würde, würden die Frauen in solchen Gemeinschaften einfach ihre Sachen packen und gehen. Mal sehen, wie lange dieser Satz dann noch Bestand hat und wie viele Männer dann wohl Kinder gebären.

    Was mir persönlich auch gut gefiel war Saras Gewissen, ihre Gefühle und Gedanken über die Familie, die sie in Deutschland zurückgelassen hat, gerade über ihre eigene Tochter. Das war glaubhaft geschildert und passte sehr gut in das Szenario.

    Alles in allem eine packende Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren, gut geschilderter Action (ja, den musste ich noch ansprechen) und einer schlüssigen Handlung.

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