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Der Trafikant

Roman
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Österreich 1937: Der 17-jährige Franz
Huchel verlässt seine Heimat im Salzkammergut. In Wien beginnt er eine Lehre in
einer Trafik. Zu den Stammkunden gehört ein gewisser Sigmund Freud, der Franz von Anfang an fasziniert. Ebenso wie die Varietétänzerin...
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Kommentare zu "Der Trafikant"
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  • 5 Sterne

    34 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 31.07.2019

    Als Buch bewertet

    Titel: Sprachgewaltig und berührend zugleich...

    Ich habe sehr viel Gutes über den Film gehört, wollte aber zuerst das Buch lesen und so begann ich mit der Lektüre.

    In der Geschichte geht es um den jungen Franz, der nach Wien zieht, um Lehrling in einer Trafik zu werden. Schnell gewöhnt er sich an das Leben in der Stadt. Doch dann erlebt er zwei Begegnungen, die sein Leben für immer verändern: er begegnet Sigmund Freud und der Liebe in Form einer hübschen Böhmin. Wie wird er mit seinen neuen Erkenntnissen umgehen?

    Zunächst einmal muss ich den tollen Schreibstil des Autos loben. Er verwendet so gekonnt sprachliche Bilder, dass es einem leicht fällt sich alles vorzustellen und man regelrecht beschwingt die Seiten liest. Für mich schon allein aufgrund der Wortwahl ein Genuss.

    Franz als Figur hat mir immens gefallen. Man spürt seine Jugendlichkeit auf jeder Seite, denn er möchte was erleben und dafür geht er gern auch Risiken ein. Ich mochte, dass er seine Heimat vermisst auch wenn es ihm in der neuen Umgebung gut geht. Seine Entdeckung der Liebe hat mich an meine Jugend erinnert, was ich sehr mochte.

    Die Briefe zwischen Mutter und Sohn fand ich einfach nur schön, weil es so etwas heute schlichtweg nicht mehr gibt, was echt schade ist.

    Zudem fand ich, dass es Seethaler sehr gut gelungen ist die damalige Zeit darzustellen, die unterschwellige Feinseligkeit und wie sich die Lage für manche Menschen immer mehr zuspitzt.

    Die Treffen mit Freud habe ich als sehr realistisch empfunden, schließlich hat er ja wirklich dort gewohnt und warum sollte er nicht auch mal einem jungen Burschen einen guten Rat geben?

    Fazit: Ein toller Roman, der mich sehr gut unterhalten und zudem im Inneren berührt hat. Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus und jetzt freue ich mich erst Recht auf den Film.

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  • 2 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G Elleot, 19.05.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Beim Lesen nimmt die Freude am Lesen nicht nur wegen der schlichten Sprache von Seite zu Seite zunehmend ab.
    Nicht zu empfehlen.

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