Der Turm der Könige

Historischer Roman
 
 
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Ein Schachspiel über Jahrhunderte um ein architektonisches Meisterwerk, das Christen und Muslime verbindet

Sevilla 1248: Axataf, der maurische Herrscher der Stadt, ergibt sich König Fernando III. von Kastilien. Der Stolz der...
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Kommentare zu "Der Turm der Könige"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Nerea Riesco hat ein unglaubliches Werk geschaffen. Ab der ersten Zeile spricht das Herzblut aus dem Buch. Es ist eine Homage an das Schachspiel mit vielen interessanten Erklärungen und Geheimnissen um dieses wunderbare Spiele. Zu gleich aber auch ein mitreißender historischer Roman, eine Familiensage und ein Liebesroman. Über drei Generationen hinweg darf der Leser die Familie de Montenegro begleiten. Auf der Suche nach den Spielregeln, in den Wirren des Mittelalters und bei der Entwicklung des technischen Fortschritts der Buchdruckerei hautnah dabei sein. Der Schreibstil der Autorin ist genauso viel schichtig, wie das Werk selber. Flüssig und gefühlvoll schildert sie die Liebesgeschichte, detailiert und bildhaft das Leben in der damaligen Zeit, informativ die Entwicklung der Stadt Sevilla und die geschichtlichen Hintergründe.

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  • 4 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T., 16.10.2011

    Die Protagonisten werden gut herausgearbeitet, so dass man sich in Julias Familie sofort verlieren konnte und neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte war.
    Das Buch gibt einen guten Einblick über den Schauplatz Sevilla und über die Geschichte dieser Stadt und deren Einwohner. Auch der Konflikt zwischen den Christen und Muslimen wird anschaulich beschrieben. Im Vordergrund stehen aber die de Montenegros mit ihrer Druckerei. Diese Familie wird in die bedeutungsvolle Schachpartie um die Giralda, dem Turm der Kathedrale, mit eingebunden.
    Bis die Partie endlich entschieden ist, sind noch viele "Bauernopfer" nötig,

    Fazit:
    Ein herausragender historischer Roman, der von Schachpartien, Herrscher, Ehre, Verrat und Intrigen handelt, gespickt mit einem Hauch Romantik. Sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    h., 22.03.2014

    spannend, leicht zu lesen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 26.01.2012

    Im Jahr 1248 verlassen die letzten Mauren Sevilla, nun regiert der katholische König Ferdinand III. Die Moschee wird in eine Kathedrale umgebaut, doch was soll mit dem Minarett - Giralda - werden. Dieser Machtkampf um die Giralda werden mit der Familiengeschichte der Buchdruckerfamilie de Haro verknüpft. Anhand mehrerer Generationen wird die Lebens- und Liebesgeschichte erzählt, immer im Zusammenhang der politischen Ereignisse und Wirrungen. Eine sehr gelungene Kombination einer Familiengeschichte mit historischen Fakten teils aus der Zeit des Abzugs der letzten Mauren aus Sevilla, teils aus der Zeit des 18. Jahrhunderts. Immer wieder gibt es neue Entwicklungen und wer zu Guten gehört oder welche Hintergedanken bei manchen Personen die Handlungen beeinflussen erfährt der Leser erst sehr spät.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 03.11.2011

    Historische Romane lese ich deshalb gerne weil die eigene Fantasie hinsichtlich unserer Geschichte beflügelt wird. Sie geben einem das Gefühl durch all die historischen Gassen zu gehen, sich zu kleiden, der damaligen Zeit entsprechend, kurzum sie sind eine kleine Zeitmaschine. Je fantasievoller diese Maschine bestückt wird desto größerer ist der Genuss mit ihr zu reisen. Nevea Riesco erzählt mit viel Liebe zum Detail aber es wirkt trotzdem nicht überladen. Wer wie ich wenig vom Schachspiel versteht, bekommt trotzdem nicht das Gefühl zuviel oder zuwenig Wissen vermittelt zu bekommen. Die leicht emanzipierte Darstellung der weiblichen Protagonisten mag für die damalige Zeit etwas ungewöhnlich sein wirkt aber weder übertrieben noch unglaublich.

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