Der Zitronentisch
Jede Erzählung steht für sich, doch sind alle durch das Thema miteinander verbunden - das Altern. Ob die Erzählungen nun im 19. Jahrhundert oder in unserer Zeit spielen, die Menschen nähern sich dem Ende ihres Lebens, dem Ende, das sich in besonderen Erfahrungen und oft irrwitzigen Situationen ankündigt. Sie gehen damit gelassen um oder aufbegehrend, resigniert oder bitter.
Die Zitrone, erfährt der Leser in der letzten Erzählung Stille, ist für die Chinesen das Symbol des Todes. In dieser Erzählung über den ausgebrannten Komponisten Sibelius treffen sich die alten Männer an einem (nicht Stamm-, sondern) Zitronentisch, um über ihr Ende zu sprechen: »Kopf hoch! Der Tod ist nicht mehr fern.«
Julian Barnes erhielt 2004 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Der Preis wurde im August 2005 verliehen.
LESEPROBE
1
Das erste Mal, nach dem Umzug, war seine Mutter mitgekommen.
Wahrscheinlich wollte sie sich den Haarschneider
näher ansehen. Als ob der Satz »hinten und an den
Seiten kurz, oben etwas ab« hier in diesem neuen Vorort
eine andere Bedeutung haben könnte. Er bezweifelte
das. Alles andere war offenbar gleich geblieben: derFolterstuhl,
der Krankenhausgeruch, der Streichriemen und
das zusammengeklappte Rasiermesser - nicht zum Schutz
zusammengeklappt, sondern als Drohung. Vor allem war
der Foltermeister gleich geblieben, ein Irrer mit riesigen
Händen, der dir den Kopf runterdrückte, bis es dir
schier die Luftröhre zerriss, der dir mit seinen Bambus-
fingern ins Ohr stach. »Generalinspektion, gnä Frau?«,
sagte er schleimig, als er fertig war. Die Mutter schüttelte
die Nachwirkungen ihrer Illustrierten ab und stand auf.
»Sehr nett«, sagte sie geistesabwesend, wobei sie sich über
ihn beugte und nach irgendeinem Zeug roch. »Nächstes
Mal schick ich ihn allein her.« Draußen hatte sie ihm über
die Wange gestrichen, ihn mit leerem Blick angesehen und
gemurmelt: »Du armes geschorenes Lämmchen.«
Jetzt war er auf sich allein gestellt. Während er an dem
Maklerbüro, dem Sportgeschäft und dem Fachwerkhaus
mit der Bank vorbeiging, übte er den Spruch: »Hinten
und an den Seiten kurz oben etwas ab.« Er sagte daseindringlich,
ohne Komma; man musste die Worte unbedingt
richtig aussprechen, wie bei einem Gebet. In seiner
Tasche steckte ein Schilling und Threepence; er stopfte
das Taschentuch fester hinein, damit die Münzen nicht
herausfielen. Er mochte es nicht, wenn er keine Angst ha-
ben durfte. Beim Zahnarzt war das einfacher: Da ging die
Mutter immer mit, der Zahnarzt tat einem immer weh,
aber hinterher gab es ein Bonbon, weil man so tapfer gewesen
war, und wenn man ins Wartezimmer zurückkam,
spielte man vor den anderen Patienten den starken Mann.
Man war der Stolz seiner Eltern. »An der Front gewesen,
Kamerad?«, sagte sein Vater dann. Schmerzen öffneten
den Zugang zur Welt der Erwachsenenausdrücke. Der
Zahnarzt sagte immer: »Richte deinem Vater aus, du bist
kriegsverwendungsfähig. Der versteht das schon.« Also
ging er nach Hause, sein Dad fragte: »An der Front gewesen,
Kamerad?«, und er antwortete: »Mister Gordon sagt,
ich bin kriegsverwendungsfähig.«
Fast kam er sich wichtig vor, als beim Hineingehen die
Tür so erwachsen gegen seine Hand federte. Doch der
Haarschneider nickte nur, deutete mit dem Kamm auf
die Reihe hochlehniger Stühle und nahm wieder seine
geduckt-stehende Haltung über einem weißhaarigen Alten
ein. Gregory setzte sich. Sein Stuhl knarrte. Gregory
musste jetzt schon aufs Klo. Neben ihm stand ein Behälter
mit Illustrierten, den er nicht zu erkunden wagte. Er
guckte starr auf die Hamsternester von Haaren auf dem
Fußboden.
Als er an der Reihe war, schob der Haarschneider ein
dickes Gummikissen auf den Sitz. Das wirkte wie eine
Beleidigung: Er trug schon seit zehneinhalb Monaten lange
Hosen. Aber das war typisch: Du konntest nie sicher
sein, welche Regeln hier galten, konntest nie sicher sein,
ob alle so gefoltert wurden oder nur du. So wie jetzt: Der
Haarschneider wollte ihn mit dem Umhang erdrosseln. Er
zog ihn stramm um Gregorys Hals und steckte ihm dann
noch ein Tuch in den Kragen. »Was können wir denn für
Sie tun, junger Mann?« Sein Tonfall ließ darauf schließen,
dass eine so niederträchtige und hinterlistige Assel, wie
Gregory es offenbar war, sich aus den verschiedensten
Gründen in seinen Laden verirrt haben könnte.
Nach kurzem Schweigen sagte Gregory: »Einmal Haare
schneiden, bitte.«
»Da bist du hier richtig, würde ich sagen, meinst du nicht
auch?« Der Haarschneider tippte ihm mit dem Kamm auf
den Kopf; nicht schmerzhaft, aber auch nicht leicht.
»Hinten-und-an-den-Seiten-kurz-oben-etwas-ab-
bitte.«
»Allmählich kommen wir auf Trab«, sagte der Haarschneider.
Knaben nahmen sie nur zu bestimmten Zeiten in der
Woche dran. Auf einem Schild stand SAMSTAGVORMITTAGS
KEINE KNABEN. Samstagnachmittag war sowieso geschlossen,
also hätte da genauso gut stehen können SAMSTAGS KEINE
KNABEN. Knaben mussten dann kommen, wenn Männer
nicht wollten. Jedenfalls keine Männer, die arbeiteten.
Er ging dann, wenn die anderen Kunden Rentner waren.
Es gab drei Haarschneider, alle mittleren Alters, in weißen
Kitteln, die abwechselnd Jugend und Alter bedienten.
Sie katzbuckelten vor den sich ständig räuspernden alten
Knackern, führten rätselhafte Gespräche mit ihnen, spielten
sich auf, als legten sie Wert auf diese Kundschaft. Die
alten Knacker trugen auch im Sommer Mantel und Schal
und gaben beim Hinausgehen ein Trinkgeld. Gregorybeobachtete
diese Transaktion aus dem Augenwinkel heraus.
Ein Mann gab einem anderen Geld, ein verstohlener
halber Händedruck, bei dem beide so taten, als wäre die
Übergabe nicht geschehen.
Knaben gaben kein Trinkgeld. Vielleicht war das der
Grund, warum Haarschneider Knaben hassten. Sie bezahlten
weniger, und sie gaben kein Trinkgeld. Außerdem
hielten sie nicht still. In Wirklichkeit sagten ihre Mütter,
sie sollten stillhalten, sie hielten still, aber dashinderte
den Haarschneider nicht daran, ihnen mit einer Handfläche,
so hart wie die Flachseite eines Beils, auf den Kopf zu
schlagen und zu murmeln: »Stillhalten.« Man hörteGeschichten
von Knaben, denen die Ohrläppchen abgesäbelt
worden waren, weil sie nicht stillgehalten hatten. Bei dem
Wort Halsabschneider musste Gregory immer an Rasiermesser
denken. Alle Friseure waren Irre.
»Wölfl ing, ja?« Es dauerte eine Weile, bis Gregory begriff,
dass er angesprochen war. Dann wusste er nicht,
ob er den Kopf unten lassen oder hochschauen und den
Friseur im Spiegel ansehen sollte. Schließlich ließ er den
Kopf unten und sagte: »Nein.«
»Schon Pfadfinder?«
»Nein.«
»Kreuzfahrer?«
Gregory wusste nicht, was das war. Er wollte den
Kopf heben, aber der Haarschneider klopfte ihm mit
dem Kamm auf den Schädel. »Stillhalten, hab ich gesagt.«
Gregory fürchtete sich so vor diesem Irren, dass er nicht
antworten konnte, was der Haarschneider als Verneinung
auffasste. »Prachtvolle Organisation, die Kreuzfahrer.
Denk mal drüber nach.«
Gregory dachte, da wird man von den Krummschwertern
der Sarazenen zerstückelt, mitten in der Wüste an einen
Pfahl gebunden und bei lebendigem Leib von Ameisen
und Geiern aufgefressen. Doch erst einmal ließ er die
kalte Glätte der Schere über sich ergehen - sie war immer
kalt, auch wenn sie gar nicht kalt war. Mit festgeschlossenen
Augen ertrug er die kitzlige Folter von Haaren,
die ihm ins Gesicht fielen. Er saß immer noch da ohne
hinzuschauen und fest überzeugt, dass der Haarschneider
schon längst hätte aufhören sollen, aber so ein Irrer
wie der würde wahrscheinlich ewig weiterschnippeln, bis
Gregory eine Glatze hatte. Nun kam noch das Abziehen
des Rasiermessers, was bedeutete, dass gleich derHalsabschneider
eingesetzt würde; das trockene Kratzen der
Klinge an den Ohren und im Nacken; der Fliegenwedel,
der ihm in Augen und Nase fuhr, um die Haareherauszuwischen.
Das machte jedes Mal Angst. Es gab aber noch Gruseligeres
hier. Er hatte den Verdacht, dass das unanständig
war. Alles, was man nicht verstand oder nicht verstehen
sollte, war in der Regel unanständig. So wie dieBarbierstange.
Die war eindeutig unanständig. In dem früheren
Salon hatte es nur einen alten angemalten Holzpflock mit
farbigen Streifen gegeben. Hier war die Stange elektrisch
betrieben und drehte sich ständig wirbelnd im Kreis herum.
Das ist noch unanständiger, dachte er. Dann war da
dieser Behälter mit Illustrierten. Von denen waren bestimmt
auch einige unanständig. Alles war unanständig,
wenn man es dazu machen wollte. Das war die große
Wahrheit des Lebens, die er gerade entdeckt hatte. Nicht,
dass ihn das gestört hätte. Gregory mochte unanständige
Sachen.
Ohne den Kopf zu bewegen, betrachtete er im Nachbarspiegel
einen Rentner zwei Stühle weiter. Der hatte
die ganze Zeit mit so einer lauten Stimme gerattert,
wie alte Knacker sie immer hatten. Nun beugte sich der
Haarschneider mit einer kleinen Kugelspitzenschere
über ihn und schnitt ihm Haare aus den Augenbrauen.
Dann machte er dasselbe mit den Nasenlöchern, dann
den Ohren. Schnippelte ihm große Sprossen aus den
Lauschern. Absolut ekelhaft. Zum Schluss tupfte er dem
alten Knacker Puder in den Nacken. Wozu das wohl gut
war?
Jetzt hatte der Foltermeister die Haarschneidemaschine
gezückt. Das mochte Gregory auch nicht. Manchmal
nahmen sie eine handbetriebene Maschine und fuhren ihm
wie mit einem Dosenöffner quietsch-knirsch, quietschknirsch
oben um den Schädel rum, bis sein Gehirn bloßlag.
Aber das hier war so ein surrender Apparat, und der
war noch schlimmer, weil man davon einen tödlichen
Stromschlag bekommen konnte. Er hatte sich das schon
hundertmal vorgestellt. Der Haarschneider surrt draufl os,
merkt gar nicht, was er da tut, hasst dich sowieso, weil du
ein Knabe bist, schneidet dir ein Stück vom Ohr ab, das
Blut läuft über die Haarschneidemaschine, es gibt einen
Kurzschluss, du kriegst einen Schlag und bist auf der Stelle
tot. Bestimmt schon Millionen Mal passiert. Und der
Haarschneider kam immer mit dem Leben davon, weil er
Schuhe mit Gummisohlen anhatte.
In der Schule schwammen sie nackt. Mr Lofthouse trug
einen bauschigen Schurz, damit sie seinen Schwanz nicht
sehen konnten. Die Jungen zogen sich ganz aus, duschten
sich gegen Läuse oder Warzen oder was auch immer,
oder weil sie stanken, so wie Wood, dann sprangen sie
ins Becken. Erst sprang man hoch, und bei der Landung
klatschte einem das Wasser an die Eier. Das war unanständig,
darum durfte der Lehrer das nicht sehen. Das Wasser
zog einem die Eier zusammen, wodurch der Puller noch
weiter rausstand, und hinterher trockneten sie sich ab und
guckten sich gegenseitig an, ohne richtig hinzuschauen,
mehr so von der Seite, wie in dem Spiegel beimHaarschneider.
Alle in der Klasse waren gleich alt, aber manche
waren untenrum noch ganz kahl; einige hatten wie Gregory
oben einen Querstreifen von Haaren, aber nichts an
den Eiern; und andere wie Hopkinson und Shapiro waren
schon so behaart wie Männer, und die Farbe war dunkler,
bräunlich, wie bei Dad, wenn Gregory in einem Stehklo
zu ihm hinüberschielte. Wenigstens hatte Gregory überhaupt
schon Haare, anders als Bristowe der Kahle und
Hall und Wood. Aber wie waren Hopkinson und Shapiro
so geworden? Alle anderen hatten Puller; Hopkinson und
Shapiro hatten schon Schwänze.
Er musste aufs Klo. Das ging jetzt nicht. Er durfte
nicht daran denken. Er konnte es anhalten, bis er zu Hause
war. Die Kreuzfahrer kämpften gegen die Sarazenen
und erlösten das Heilige Land von den Heiden. Sie trugen
Wappenröcke mit Kreuzen drauf. Und Unterröcke mit
Blümchen, Herr Lehrer? Das war so ein Witz von Wood.
In diesen Kettenhemden wurde es ihnen bestimmt heiß
in Israel. Er durfte nicht daran denken, dass er jetzt eine
Goldmedaille gewinnen könnte, wenn jemand gesagt hätte:
»Wer pinkelt am höchsten gegen die Wand?«
»Hier aus der Gegend?«, fragte der Haarschneider
plötzlich. Gregory sah ihn sich zum ersten Mal richtig
im Spiegel an. Rotes Gesicht, kleiner Schnurrbart, Brille,
gelbliches Haar von der Farbe eines Schülerlineals. Quis
custodiet ipsos custodes, hatten sie gelernt. Und werschneidet
die Haare der Haarschneider? Der da war nicht nur
irre, sondern noch dazu pervers, das sah man gleich. Jeder
wusste, dass Millionen Perverse frei herumliefen. Der
Schwimmlehrer war auch einer. Nach der Stunde, wenn
sie in ihren Handtüchern bibberten, wenn ihre Eier ganz
schrumpelig waren und alle Puller plus zwei Schwänze
rausstanden, spazierte Mr Lofthouse am Beckenrand lang,
stieg auf das Sprungbrett, wartete, bis ihn alle beachteten
mit seinen gewaltigen Muskeln und der Tätowierung und
den ausgestreckten Armen und dem gebauschten Schurz
mit Kordeln um den Hintern, holte dann tief Luft, sprang
rein und tauchte unter Wasser durch das ganze Becken.
Fünfundzwanzig Meter unter Wasser. Danach schlug er an
und kam wieder hoch, und alle klatschten Beifall - nicht,
dass sie das ehrlich meinten -, aber er achtete gar nicht
darauf und trainierte verschiedene Lagen. Er war pervers.
Wahrscheinlich waren die meisten Lehrer pervers. Einer
trug einen Ehering. Das war der Beweis, dass er pervers
war.
Und der da auch. »Wohnst du hier in der Gegend?«,
fragte er noch einmal. Darauf fi el Gregory nicht rein. Der
käme womöglich an und wollte ihn für die Pfadfi nder
oder die Kreuzfahrer anwerben. Dann würde er Mami
fragen, ob Gregory zum Zelten im Wald mitkommen
dürfte - aber da wäre dann nur ein Zelt, und er würde
Gregory was von Bären erzählen, und obwohl sie in der
Schule Geographie hatten und er wusste, dass die Bären
in Großbritannien etwa zur Zeit der Kreuzfahrer ausgestorben
waren, würde er es halbwegs glauben, wenn der
Perverse ihm erzählte, da wäre ein Bär.
»Nicht mehr lange«, antwortete er. Das war nicht besonders
schlau, das merkte er gleich. Sie waren ja eben erst
hergezogen. Der Haarschneider würde spöttische Bemerkungen
machen, wenn Gregory noch jahrelang wiederkäme.
Er warf einen hastigen Blick nach oben in den Spiegel,
doch der Perverse ließ sich nichts anmerken, sondern
machte gedankenlos ein letztes Mal schnipp. Dann griff er
Gregory in den Kragen und wackelte daran herum, damit
möglichst viele Haare in sein Hemd fi elen. »Überleg dir
das mit den Kreuzfahrern«, sagte er, während er langsam
den Umhang wegzog. »Das könnte was für dich sein.«
Gregory sah sich wiedergeboren unter dem Leichentuch
auftauchen, unverändert, nur seine Ohren standen
jetzt weiter ab. Er rutschte auf dem Gummikissen nach
vorn. Der Kamm knallte ihm auf den Kopf, jetzt noch
schmerzhafter, weil er weniger Haare hatte.
»Nicht so stürmisch, junger Freund.« Der Haarschneider
ging gemächlich durch den ganzen lang gezogenen
Salon und kam mit einem tablettartigen, ovalen Spiegel
zurück. Den hielt er nach unten, um Gregory seinenHinterkopf
zu zeigen. Gregory schaute in den ersten Spiegel,
in den zweiten Spiegel, und dann wieder heraus. Das war
nicht sein Hinterkopf. So sah der nicht aus. Er merkte,
wie er rot wurde. Er musste aufs Klo. Der Perverse zeigte
ihm einen fremden Hinterkopf. Schwarze Magie. Gregory
starrte immer weiter, wurde immer röter und schaute
wie gebannt auf diesen fremden Hinterkopf, glatt rasiert
und wie gemeißelt, bis ihm klar wurde, dass er nie nach
Hause käme, wenn er nicht das Spiel des Perversenmitspielte,
darum warf er einen letzten Blick auf diesen unbekannten
Schädel, sah im Spiegel beherzt weiter nach oben
zu den gleichgültigen Brillengläsern des Haarschneiders
und sagte leise: »Ja.«
© Kiepenheuer & Witsch
Übersetzung: Gertraude Krueger
- Autor: Julian Barnes
- 2005, 5. Aufl., 256 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Gertraude Krueger
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462036165
- ISBN-13: 9783462036169
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