Des Fremden Kind
Im Sommer 1913 verbringt der junge aristokratische Dichter Cecil Valance ein Wochenende bei der Familie seines Cambridge-Kommilitonen George Sawle. Besonders Georges kleine Schwester Daphne ist sofort von dem gut aussehenden Gentleman eingenommen, und Cecil...
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Produktinformationen zu „Des Fremden Kind “
Im Sommer 1913 verbringt der junge aristokratische Dichter Cecil Valance ein Wochenende bei der Familie seines Cambridge-Kommilitonen George Sawle. Besonders Georges kleine Schwester Daphne ist sofort von dem gut aussehenden Gentleman eingenommen, und Cecil widmet ihr ein Gedicht. Es wird zum lyrischen Symbol einer ganzen Generation. Nach Cecils Tod im Ersten Weltkrieg ranken sich immer neue Mythen und Geheimnisse um die Person und das Werk des Dichters. Cecils Leser und sogar seine Familie stehen vor einem Rätsel.
In den folgenden Jahrzehnten werden nicht nur Daphne und George, sondern vor allem Cecils literarischer Nachlass von Öffentlichkeit, Biografen und Wissenschaft instrumentalisiert - entsprechend der jeweiligen literarischen und kulturellen Mode der Zeit. Doch dann macht sich ein junger Literaturfreund daran, Cecils Geheimnis zu lüften, und ein Antiquar macht eine überraschende Entdeckung ...
Ein sinfonischer Roman um eine schillernde und geheimnisvolle Figur - brillant erzählt in sinnenfreudigen Bildern und kommentiert mit ironischem Witz.
In den folgenden Jahrzehnten werden nicht nur Daphne und George, sondern vor allem Cecils literarischer Nachlass von Öffentlichkeit, Biografen und Wissenschaft instrumentalisiert - entsprechend der jeweiligen literarischen und kulturellen Mode der Zeit. Doch dann macht sich ein junger Literaturfreund daran, Cecils Geheimnis zu lüften, und ein Antiquar macht eine überraschende Entdeckung ...
Ein sinfonischer Roman um eine schillernde und geheimnisvolle Figur - brillant erzählt in sinnenfreudigen Bildern und kommentiert mit ironischem Witz.
Klappentext zu „Des Fremden Kind “
Im Sommer 1913 verbringt der junge aristokratische Dichter Cecil Valance ein Wochenende bei der Familie seines Cambridge-Kommilitonen George Sawle. Besonders Georges kleine Schwester Daphne ist sofort von dem gut aussehenden Gentleman eingenommen, und Cecil widmet ihr ein Gedicht. Es wird zum lyrischen Symbol einer ganzen Generation. Nach Cecils Tod im Ersten Weltkrieg ranken sich immer neue Mythen und Geheimnisse um die Person und das Werk des Dichters. Cecils Leser und sogar seine Familie stehen vor einem Rätsel.In den folgenden Jahrzehnten werden nicht nur Daphne und George, sondern vor allem Cecils literarischer Nachlass von Öffentlichkeit, Biografen und Wissenschaft instrumentalisiert entsprechend der jeweiligen literarischen und kulturellen Mode der Zeit. Doch dann macht sich ein junger Literaturfreund daran, Cecils Geheimnis zu lüften, und ein Antiquar macht eine überraschende Entdeckung ...
Ein sinfonischer Roman um eine schillernde und geheimnisvolle Figur brillant erzählt in sinnenfreudigen Bildern und kommentiert mit ironischem Witz.
Autoren-Porträt von Alan Hollinghurst
Alan Hollinghurst, geboren 1954 in Stroud, Gloucestershire, zählt zu den bedeutendsten Gegenwartsautoren Großbritanniens.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alan Hollinghurst
- 2012, 1. Aufl., 686 Seiten, Maße: 14,5 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Stegers, Thomas
- Übersetzer: Thomas Stegers
- Verlag: Blessing
- ISBN-10: 3896674684
- ISBN-13: 9783896674685
Rezension zu „Des Fremden Kind “
"Es ist ein schönes, altmodisches, melancholisches Buch, reich an Anspielungen und hintergründigem Humor." Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
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