Design als Wissenskultur
Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit 1960
Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen...
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Produktinformationen zu „Design als Wissenskultur “
Klappentext zu „Design als Wissenskultur “
Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt. Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem »Design Methods Movement« in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen.
Autoren-Porträt von Claudia Mareis
Claudia Mareis (Prof. Dr.), geb. 1974, ist Designerin und Designwissenschaftlerin. Seit 2013 ist sie Professorin für Designtheorie und Leiterin des Instituts Experimentelle Design- und Medienkulturen an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Mareis
- 2011, 380 Seiten, 17 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 13,5 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 383761588X
- ISBN-13: 9783837615883
- Erscheinungsdatum: 16.03.2011
Rezension zu „Design als Wissenskultur “
»Mareis' wissenschaftshistorische Einordnung der verschiedenen Disziplinen ist zweifellos eine notwendige Selbstreflexion für die gestalterische Praxis.« PAGE, 10 (2011) Besprochen in: Hochparterre, 8 (2011) form, 239 (2011)
Pressezitat
»Mareis' wissenschaftshistorische Einordnung der verschiedenen Disziplinen ist zweifellos eine notwendige Selbstreflexion für die gestalterische Praxis.« PAGE, 10 (2011) Besprochen in: Hochparterre, 8 (2011) form, 239 (2011)
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