Dichtung als symbolische Handlung
Eine Theorie der Literatur. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Günther Rebing
»Es leidet keinen Zweifel, daß er der überlegenste Kritiker und Theoretiker der Literatur ist, den Amerika heute besitzt« - mit diesem Urteil begrüßt W. H. Auden 1941 Kenneth Burkes Philosophy of Literary Form, einen der folgenreichsten neueren Versuche,...
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Klappentext zu „Dichtung als symbolische Handlung “
»Es leidet keinen Zweifel, daß er der überlegenste Kritiker und Theoretiker der Literatur ist, den Amerika heute besitzt« - mit diesem Urteil begrüßt W. H. Auden 1941 Kenneth Burkes Philosophy of Literary Form, einen der folgenreichsten neueren Versuche, Funktion und Bedeutung der Dichtung zu bestimmen. Burkes Einfluß auf die zeitgenössische angelsächsische Kritik und Literaturwissenschaft ist intensiv, wenngleich lärmlos. Zwar hat er in seiner Ästhetik soziologische, psychoanalytische und linguistische Erkenntnisse aufgenommen, aber ohne sich einer Schule oder Perspektive mit Haut und Haaren zu verschreiben. Seine Literaturtheorie begreift dichterische Werke als 'symbolische' Handlungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kenneth Burke
- 1966, 2. Aufl., 169 Seiten, Maße: 11,3 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Günter Rebing
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518101536
- ISBN-13: 9783518101537
- Erscheinungsdatum: 06.04.1966
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